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Widerstandsvorbereitungen für den Besetzungsfall
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Sehr gründlich rechergierte Materie. Dies im Gegensatz zu den meisten Vorgängerpublikationen anderer Autoren die Phantasie und Lust am Fabulieren in den Vordergrund stellten.
Widerstandsvorbereitungen für den Besetzungsfall
Die Schweiz im Kalten Krieg
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Buch (Kunststoff-Einband)
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Beschreibung
Während des Kalten Kriegs traf die Schweiz Widerstandsvorbereitungen für den Fall einer Besetzung durch den kommunistischen Ostblock. Die Vorbereitungen waren streng geheim und nur einem kleinen Personenkreis bekannt.
Gewöhnliche Männer und Frauen aus der Zivilbevölkerung – Hausfrauen, Akademiker, Handwerker – waren bereit, im Besetzungsfall Widerstand zu leisten. Sie verstanden sich nicht als militärisches, sondern als politisches Rückgrat der Landesregierung. Davon war jedoch nicht die Rede, als diese Vorbereitungen 1990 publik wurden. Vielmehr dominierte in den Medien das Bild einer 400 Mann starken bewaffneten Geheimtruppe, die eine Gefahr für den Staat darstellte. Fortan stand «Projekt 26» (P-26) für einen der grössten innenpolitischen Skandale der neueren Zeit. Auf Basis von Hunderten von schriftlichen und mündlichen Quellen ist es Titus Meier gelungen, die Puzzleteilchen dieser Aktion zu einem Ganzen zusammenzufügen.
Produktdetails
Einband | Kunststoff-Einband |
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Seitenzahl | 580 |
Erscheinungsdatum | 01.08.2021 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-03810-332-5 |
Verlag | NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG |
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Maße (L/B/H) | 22.3/15.6/5.1 cm |
Gewicht | 998 g |
Verkaufsrang | 36839 |