Das meinen unsere Kund*innen
Wenn die Kunst stirbt
Buecherseele79 am 03.01.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Leben und Lieben in schwierigen Zeiten
Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 13.12.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Buch (Gebundene Ausgabe)
»Lesen Sie bitte dieses Buch, es ist hinreissend. Ich habe so viel Neues erfahren, über die Liebe, die Kunst und das Grauen.« Ferdinand von Schirach
In einem virtuosen Epochengemälde erweckt Florian Illies die dreissiger Jahre, dieses Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen, zum Leben.
Als Jean-Paul Sartre mit Simone de Beauvoir im Kranzler-Eck in Berlin Käsekuchen isst, Henry Miller und Anaïs Nin wilde Nächte in Paris und »Stille Tage in Clichy« erleben, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway sich in New York in leidenschaftliche Affären stürzen, fliehen Bertolt Brecht und Helene Weigel wie Katia und Thomas Mann ins Exil. Genau das ist die Zeit, in der die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland ergreifen, Bücher verbrennen und die Gewalt gegen Juden beginnt.
1933 enden die »Goldenen Zwanziger« mit einer Vollbremsung. Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den grössten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen: In Berlin, Paris, im Tessin und an der Riviera stemmen sich die grossen Helden der Zeit gegen den drohenden Untergang. Eine mitreissend erzählte Reise in die Vergangenheit, die sich wie ein Kommentar zu unserer verunsicherten Gegenwart liest: Liebe in Zeiten des Hasses.
Schöner kann Geschichte kaum vermittelt werden! ("Elle")
Das mache Florian Illies einer nach: so viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten, ohne dass einer herunterfällt! ("ARD/Druckfrisch")
›Liebe in Zeiten des Hasses‹ ist Illies nächstes literarisches Wimmelbild, ein logischer Bestseller mit einer eindringlichen Botschaft: Bleibt vielfältig! ("Falter")
Ein Buch, das gleichermassen als Bildungserlebnis wie als Schule des Gefühls begeistert. ("ARD/Druckfrisch")
Eindringlicheres über vergangene Gefühle kann man kaum lesen. ("ORF")
Es gibt keinen, der Historie hinreissender auf den Punkt bringt als der deutsche Autor Florian Illies. Sein neues Buch ist wieder eine Perlensammlung. ("SonntagsBlick")
Das zu erlesen, ist tragisch, bedrückend, urkomisch, inspirierend, animierend. ("Münchner Merkur")
Was liest sich das wieder gut, was entsteht da für ein grossartiges Liebes-Panorama, welch ein begnadeter Erzähler ist dieser Autor. ("Augsburger Allgemeine")
ein beeindruckender Ritt durch die Geschichte, so unterhaltsam und fesselnd, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. ("Kölner Stadt-Anzeiger")
Willkommen zurück bei Florian Illies, dem Beschwörer von Weltgeschichte, die aus lauter kleinen Geschichten besteht. ("Die Presse")
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Gebundene Ausgabe
27.10.2021
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Buecherseele79 am 03.01.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 13.12.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)