Genau so, wie es immer war
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Genau so, wie es immer war

Roman | »Eine bewegende Auseinandersetzung mit Ehe, Mutterschaft und dem weiblichen Ich.« Bonnie Garmus 

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26779

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

720

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/4.5 cm

Beschreibung

Rezension

Das Familiengeflecht von Claire Lombardo ist feinfühlig und dennoch spannend inszeniert, eine Einladung an Menschen, die glauben das Schicksal bestimmt den Weg, denn am Endes haben wir es alles selbst in der Hand. ("TO GO Berlin")
Claire Lombardo lotet einfühlsam die fragilen Gebilde Familie und Freundschaft aus. ("Madame")
Claire Lombardo hat mit ›Genauso wie es immer war‹ ein so amüsant-süffiges wie psychologisch meisterhaftes Frauenporträt geschrieben, an das man sich bestimmt noch Jahre später erinnert. ("DONNA")
Nach dem grossen Erfolg ihres Erstlingswerks beweist sich Claire Lombardo erneut als eine meisterhafte Erzählerin: Brillant erkundet sie die komplizierte Gefühlswelt einer ganz normalen Frau und beleuchtet die flüchtigen und doch tief einschneidenden Momente, die über Erfolg oder Scheitern einer Ehe und einer Familie entscheiden können. ("BRF 1")
Ein lesenswerter Roman, der unter anderem den Druck von Frauen, nach aussen hin alles rosarot und glücklich darstellen zu müssen, sehr gut thematisiert. ("Sonntag Express")
Ein lesenswerter Roman. ("Sonntag Express")
Auf wunderbare und sentimentale Weise erzählt Claire Lombardo in diesem Roman davon, dass Familie weder „perfekt" noch „normal" zu sein braucht — und daraus trotzdem ein gutes Zuhause erwachsen kann. ("Freundin")
Die Autorin schafft es meisterhaft, ihren Figuren Komplexität und Tiefe zu verleihen. ("Heilbronner Stimme")
Eine komplexe Charakterstudie. ("Gala")

Details

Verkaufsrang

26779

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

720

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/4.5 cm

Gewicht

724 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Same As It Ever Was

Übersetzt von

Sylvia Spatz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28417-2

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Zwischen den Zeiten

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 10.09.2024

Bewertungsnummer: 2288886

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

«Genau so, wie es immer war» von Claire Lombardo erzählt die Geschichte von Julia, eine 57-jährige Bibliothekarin und Mutter von Ben und Alma. Der Roman springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was anfangs sehr verwirrend sein kann. Für mich war es schwierig in die Geschichte einzusteigen ohne Vorwarnung zu geben, in welchem Zeit man sich befindet. Julia, die Hauptprotagonistin, schien mir soooo unsympathisch, dass mein Leselust stark beeinträchtigt wurde. Trotz meiner Bemühungen, mich für die Geschichte zu begeistern, fiel es mir schwer, das Buch mit der gewünschten Motivation zu lesen. Letztendlich habe ich es zwar beendet, aber der Weg dorthin fühlte sich an wie ein mühsamer Kraftakt. Ich hätte mir gewünscht, die Zeitsprünge wären klar (Bsp. Im Titel) definiert oder weniger vorhanden. Auch das ganze Buch war meiner Meinung nach viel zu lang und hätte kürzen können.  Das hätte meiner Meinung nach zu einem ansprechenderen Lesefluss geführt. Die Thematik der Selbstsabotage ist mir durchaus vertraut, jedoch wurde Julias selbstzerstörerisches Verhalten irgendwann zu einer erdrückenden Last. Obwohl sie nachvollziehbare Gründe für ihr Handeln hat, kam ich zu dem Schluss, dass die Erklärungen zu spät kamen, um wirklich mit ihr mitzufühlen. Es ist nicht zwingend erforderlich, die Hauptfigur zu mögen, um Freude am Lesen zu haben. Doch umso wichtiger ist es, die Beweggründe für ihr Verhalten zu verstehen, besonders wenn es sich um so negative Züge handelt. Trotz meiner Vorliebe für Familiengeschichten konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Daher vergebe ich lediglich 2 von 5 Sternen. ⭐️⭐️

Zwischen den Zeiten

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 10.09.2024
Bewertungsnummer: 2288886
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

«Genau so, wie es immer war» von Claire Lombardo erzählt die Geschichte von Julia, eine 57-jährige Bibliothekarin und Mutter von Ben und Alma. Der Roman springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was anfangs sehr verwirrend sein kann. Für mich war es schwierig in die Geschichte einzusteigen ohne Vorwarnung zu geben, in welchem Zeit man sich befindet. Julia, die Hauptprotagonistin, schien mir soooo unsympathisch, dass mein Leselust stark beeinträchtigt wurde. Trotz meiner Bemühungen, mich für die Geschichte zu begeistern, fiel es mir schwer, das Buch mit der gewünschten Motivation zu lesen. Letztendlich habe ich es zwar beendet, aber der Weg dorthin fühlte sich an wie ein mühsamer Kraftakt. Ich hätte mir gewünscht, die Zeitsprünge wären klar (Bsp. Im Titel) definiert oder weniger vorhanden. Auch das ganze Buch war meiner Meinung nach viel zu lang und hätte kürzen können.  Das hätte meiner Meinung nach zu einem ansprechenderen Lesefluss geführt. Die Thematik der Selbstsabotage ist mir durchaus vertraut, jedoch wurde Julias selbstzerstörerisches Verhalten irgendwann zu einer erdrückenden Last. Obwohl sie nachvollziehbare Gründe für ihr Handeln hat, kam ich zu dem Schluss, dass die Erklärungen zu spät kamen, um wirklich mit ihr mitzufühlen. Es ist nicht zwingend erforderlich, die Hauptfigur zu mögen, um Freude am Lesen zu haben. Doch umso wichtiger ist es, die Beweggründe für ihr Verhalten zu verstehen, besonders wenn es sich um so negative Züge handelt. Trotz meiner Vorliebe für Familiengeschichten konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Daher vergebe ich lediglich 2 von 5 Sternen. ⭐️⭐️

Ein Auge für menschliche Schwächen

Bewertung am 09.09.2024

Bewertungsnummer: 2288472

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Claire Lombardo hat einen vielschichtigen, großartigen Familienroman geschrieben. Wir begleiten Julia, eine Mittfünfzigerin Mutter und Ehefrau durch ihr Leben, beginnend mit der schwierigen Kindheit mit einer alkoholkranken Mutter und dem Besterben, es einmal besser zu machen.. Wir verfolgen Sie durch die Höhen und Tiefen des Lebens, sehen wie sie an den Herausforderungen wächst und wie sie daran verzweifelt. Und wir erleben mit wie sie die ältere Helen kennenlernt und sich plötzlich alles ändert. Die Charaktere sind vielschichtig und interessant beschrieben, mit allen Ecken und Kanten. Manche waren mir unsympathisch, die Autorin beschreibt sie nüchtern und ehrlich. Die 700 Seiten waren nie langweilig denn die Autorin versteht es, Menschen zu analysieren und zu durchleuchten ohne dass es kalt oder wissenschaftlich wird. Sie hat einfach ein Auge für menschliche Schwächen und zeichnet Lebenswege nach, wie das Leben nun mal ist. Der Schreibstil ist flüssig, man kommt gut in die Geschichte hinein. Ich habe es gerne gelesen!

Ein Auge für menschliche Schwächen

Bewertung am 09.09.2024
Bewertungsnummer: 2288472
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Claire Lombardo hat einen vielschichtigen, großartigen Familienroman geschrieben. Wir begleiten Julia, eine Mittfünfzigerin Mutter und Ehefrau durch ihr Leben, beginnend mit der schwierigen Kindheit mit einer alkoholkranken Mutter und dem Besterben, es einmal besser zu machen.. Wir verfolgen Sie durch die Höhen und Tiefen des Lebens, sehen wie sie an den Herausforderungen wächst und wie sie daran verzweifelt. Und wir erleben mit wie sie die ältere Helen kennenlernt und sich plötzlich alles ändert. Die Charaktere sind vielschichtig und interessant beschrieben, mit allen Ecken und Kanten. Manche waren mir unsympathisch, die Autorin beschreibt sie nüchtern und ehrlich. Die 700 Seiten waren nie langweilig denn die Autorin versteht es, Menschen zu analysieren und zu durchleuchten ohne dass es kalt oder wissenschaftlich wird. Sie hat einfach ein Auge für menschliche Schwächen und zeichnet Lebenswege nach, wie das Leben nun mal ist. Der Schreibstil ist flüssig, man kommt gut in die Geschichte hinein. Ich habe es gerne gelesen!

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von Claire Lombardo

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