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Genau so, wie es immer war Roman | »Eine bewegende Auseinandersetzung mit Ehe, Mutterschaft und dem weiblichen Ich.« Bonnie Garmus 

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Genau so, wie es immer war

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12797

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

720

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/4.5 cm

Gewicht

726 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Same As It Ever Was

Übersetzt von

Sylvia Spatz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28417-2

Beschreibung

Rezension

Claire Lombardo lotet einfühlsam die fragilen Gebilde Familie und Freundschaft aus. ("Madame")
Claire Lombardo hat mit ›Genauso wie es immer war‹ ein so amüsant-süffiges wie psychologisch meisterhaftes Frauenporträt geschrieben, an das man sich bestimmt noch Jahre später erinnert. ("DONNA")
Auf sanfte, wunderbar unsentimentale Weise erzählt Claire Lombardo in diesem Roman davon, dass Familie weder „perfekt" noch „normal" zu sein braucht — und daraus trotzdem ein gutes Zuhause erwachsen kann. ("Freundin")
In Claire Lombardos Familienroman ›Genau so wie es immer war‹, passt einfach alles. ("Elle")
Lombardo durchleuchtet die inneren Tumulte und biografischen Hindernisse im Leben einer normal komplizierten Frau mit soviel Wärme, Humor und erzählerischer Souveränität, dass man sich fix wieder hinsetzt und will, dass es nie aufhört. ("Brigitte")
Ihr Beobachtungssinn ist scharf, das Identifikationspotenzial ist hoch, das Storytelling sehr amerikanisch. Dieser Roman liest sich wie eine Mischung aus Jonathan Franzen und den Vorstadtweibern. ("Kurier")
Das Familiengeflecht von Claire Lombardo ist feinfühlig und dennoch spannend inszeniert, eine Einladung an Menschen, die glauben das Schicksal bestimmt den Weg, denn am Endes haben wir es alles selbst in der Hand. ("TO GO Berlin")
Toller Roman über verborgene Wünsche, verschwiegene Desaster und den Moment, der Ehen und Familien zusammenschweisst oder zerbrechen lässt. ("Für Sie")
Nach dem grossen Erfolg ihres Erstlingswerks beweist sich Claire Lombardo erneut als eine meisterhafte Erzählerin: Brillant erkundet sie die komplizierte Gefühlswelt einer ganz normalen Frau und beleuchtet die flüchtigen und doch tief einschneidenden Momente, die über Erfolg oder Scheitern einer Ehe und einer Familie entscheiden können. ("BRF 1")
Ein lesenswerter Roman, der unter anderem den Druck von Frauen, nach aussen hin alles rosarot und glücklich darstellen zu müssen, sehr gut thematisiert. ("Sonntag Express")

Details

Verkaufsrang

12797

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

720

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/4.5 cm

Gewicht

726 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Same As It Ever Was

Übersetzt von

Sylvia Spatz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28417-2

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Die Höhen und Tiefen des Lebens aus Sicht einer Frau und Mutter

LR am 15.11.2024

Bewertungsnummer: 2341923

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: ---------------- Julia Ames fühlt sich schon immer anders als die anderen.Irgendwie unpassend. Dass ihr Vater die Familie früh verlassen hat und sie zu ihrer Mutter eine schwierige Beziehung hat, macht die Sache nicht einfacher. Als sie Mark kennenlernt, scheint alles besser und anders zu werden. Doch Julia schafft es nur langsam, ihrer Vergangenheit und ihren Gefühlen zu entkommen. Und dann begegnet sie Helen, die ihre erste Freundin wird, aber diese Begegnung verändert Julias Leben auf drastische und unerwartete Weise. Mein Eindruck: ---------------- Bei diesem Buch finde ich es schwer, zu einer klaren Meinung zu kommen. Einerseits mochte ich Julia. Ihre Gefühle des Andersseins, nicht zur übrigen Gesellschaft zu passen und trotz oder wegen ihrer Mutterschaft mit ihren Dämonen und depressiven Verstimmungen kämpfen zu müssen, sind mir bekannt. Die Handlung ist in der dritten Person Singular, aus ihrer Sicht geschrieben. So taucht man beim Lesen einerseits tief in ihre Gedankenwelt ein, andererseits bewahrt man aber eine gewisse Distanz. Auf der einen Seite wurde Spannung erzeugt durch stetige Andeutungen auf die dramatische Wende durch die Begegnung mit Helen sowie auf ein Ereignis, das Julias Beziehung zu ihrer Mutter stark verändert hat. Erst relativ gegen Ende werden diese Spannungsmomente aufgelöst. Dadurch wurde ich getriggert, weiterzulesen. Auf der anderen Seite springt die Erzählung häufig zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her und man benötigt Konzentration, um sich zu orientieren, sodass mein Lesefluss zeitweise ins Stocken geriet. "Vielleicht, überlegte sie, entwickelte sich das Leben von jedermann auf genau diese Weise als eine Folge von Vielleicht-sollten-wir-auch-Entscheidungen, die man traf oder auch nicht und mit denen man, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dem stillen Ruf der Gruppe, dem sozialen Druck durch Gleichaltrige nachgab." (S. 334) Die Autorin hat einen scharfen Blick auf das Frau- und Muttersein sowie die gesellschaftlichen Konventionen und Erwartungen an Ehe, Partnerschaft und Familienleben. Und sie findet oft auch treffende Worte, von denen ich mir einige als Zitate notiert habe. Zusammenfassend gefielen mir Teile des Romans sehr gut, ich mochte den Sprachstil, die treffende Beobachtungsgabe der Autorin, Julia und den Spannungsaufbau zu den dramatischen Ereignissen. Nicht so gut fand ich die nicht eindeutigen Zeitsprünge und dass sich die Handlung durch zu viele Details von Belanglosigkeiten zu sehr in die Länge zog. Fazit: ---------------- Teils poetisch, teils spannend, teils durch Belanglosigkeiten in die Länge gezogen: Roman mit Höhen und Tiefen wie im Leben.

Die Höhen und Tiefen des Lebens aus Sicht einer Frau und Mutter

LR am 15.11.2024
Bewertungsnummer: 2341923
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: ---------------- Julia Ames fühlt sich schon immer anders als die anderen.Irgendwie unpassend. Dass ihr Vater die Familie früh verlassen hat und sie zu ihrer Mutter eine schwierige Beziehung hat, macht die Sache nicht einfacher. Als sie Mark kennenlernt, scheint alles besser und anders zu werden. Doch Julia schafft es nur langsam, ihrer Vergangenheit und ihren Gefühlen zu entkommen. Und dann begegnet sie Helen, die ihre erste Freundin wird, aber diese Begegnung verändert Julias Leben auf drastische und unerwartete Weise. Mein Eindruck: ---------------- Bei diesem Buch finde ich es schwer, zu einer klaren Meinung zu kommen. Einerseits mochte ich Julia. Ihre Gefühle des Andersseins, nicht zur übrigen Gesellschaft zu passen und trotz oder wegen ihrer Mutterschaft mit ihren Dämonen und depressiven Verstimmungen kämpfen zu müssen, sind mir bekannt. Die Handlung ist in der dritten Person Singular, aus ihrer Sicht geschrieben. So taucht man beim Lesen einerseits tief in ihre Gedankenwelt ein, andererseits bewahrt man aber eine gewisse Distanz. Auf der einen Seite wurde Spannung erzeugt durch stetige Andeutungen auf die dramatische Wende durch die Begegnung mit Helen sowie auf ein Ereignis, das Julias Beziehung zu ihrer Mutter stark verändert hat. Erst relativ gegen Ende werden diese Spannungsmomente aufgelöst. Dadurch wurde ich getriggert, weiterzulesen. Auf der anderen Seite springt die Erzählung häufig zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her und man benötigt Konzentration, um sich zu orientieren, sodass mein Lesefluss zeitweise ins Stocken geriet. "Vielleicht, überlegte sie, entwickelte sich das Leben von jedermann auf genau diese Weise als eine Folge von Vielleicht-sollten-wir-auch-Entscheidungen, die man traf oder auch nicht und mit denen man, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dem stillen Ruf der Gruppe, dem sozialen Druck durch Gleichaltrige nachgab." (S. 334) Die Autorin hat einen scharfen Blick auf das Frau- und Muttersein sowie die gesellschaftlichen Konventionen und Erwartungen an Ehe, Partnerschaft und Familienleben. Und sie findet oft auch treffende Worte, von denen ich mir einige als Zitate notiert habe. Zusammenfassend gefielen mir Teile des Romans sehr gut, ich mochte den Sprachstil, die treffende Beobachtungsgabe der Autorin, Julia und den Spannungsaufbau zu den dramatischen Ereignissen. Nicht so gut fand ich die nicht eindeutigen Zeitsprünge und dass sich die Handlung durch zu viele Details von Belanglosigkeiten zu sehr in die Länge zog. Fazit: ---------------- Teils poetisch, teils spannend, teils durch Belanglosigkeiten in die Länge gezogen: Roman mit Höhen und Tiefen wie im Leben.

Schöner Roman!

Bewertung aus Lohr am 14.11.2024

Bewertungsnummer: 2341613

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julia ist 57 Jahre alt und seit dreißig Jahren mit ihrem Mann Mark verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder namens Alma und Ben. An dem Tag, als ihr Mann 60 Jahre alt wird, geht sie zufällig in einen anderen Supermarkt und trifft dort die 80jährige Helen, die sie schon seit 18 Jahren nicht mehr gesehen hat. Früher war Helen wie eine etwas ältere Freundin für sie, doch in der Vergangenheit passierte etwas, dass die beiden auseinander getrieben hat. Nach und nach erfährt man, was in der Vergangenheit alles passiert ist. Man erhält Einblicke in Julias Zeit als Teenager, über ihr schlechtes Verhältnis zu ihrer Mutter, über verschiedene Ereignisse und Erlebnisse der letzten Jahre. Die Geschichte wechselt oft zwischen Gegenwart und Vergangenheit und so wird nach und nach ans Licht gebracht, was damals passiert ist. Der Roman ist zwar sehr umfangreich mit seinen 719 Seiten, hat sich für mich aber gar nicht in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist sehr schön und das Buch hat mir gut gefallen. Es ist ein wunderschöner Familienroman und ich konnte mich dank der guten Beschreibung gut in die verschiedenen Personen hineinversetzen. Das Buch war kurzweilig und angenehm für mich zu lesen und ich werde mir die Autorin auf jeden Fall merken.

Schöner Roman!

Bewertung aus Lohr am 14.11.2024
Bewertungsnummer: 2341613
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julia ist 57 Jahre alt und seit dreißig Jahren mit ihrem Mann Mark verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder namens Alma und Ben. An dem Tag, als ihr Mann 60 Jahre alt wird, geht sie zufällig in einen anderen Supermarkt und trifft dort die 80jährige Helen, die sie schon seit 18 Jahren nicht mehr gesehen hat. Früher war Helen wie eine etwas ältere Freundin für sie, doch in der Vergangenheit passierte etwas, dass die beiden auseinander getrieben hat. Nach und nach erfährt man, was in der Vergangenheit alles passiert ist. Man erhält Einblicke in Julias Zeit als Teenager, über ihr schlechtes Verhältnis zu ihrer Mutter, über verschiedene Ereignisse und Erlebnisse der letzten Jahre. Die Geschichte wechselt oft zwischen Gegenwart und Vergangenheit und so wird nach und nach ans Licht gebracht, was damals passiert ist. Der Roman ist zwar sehr umfangreich mit seinen 719 Seiten, hat sich für mich aber gar nicht in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist sehr schön und das Buch hat mir gut gefallen. Es ist ein wunderschöner Familienroman und ich konnte mich dank der guten Beschreibung gut in die verschiedenen Personen hineinversetzen. Das Buch war kurzweilig und angenehm für mich zu lesen und ich werde mir die Autorin auf jeden Fall merken.

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Genau so, wie es immer war

von Claire Lombardo

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