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„Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben“
überlebt. Wie wurde das Leben dieser Familien durch die erzwungene Emigration beeinflusst? Was erwartete die Emigranten in ihren Zufluchtsländern? Fanden sie eine neue Heimat? Diesen Fragen geht die Ausstellung aus der Perspektive der Kinder und Enkel jener Männer nach.
Die Ausstellung erzählt die Geschichte anhand von neun individuellen Schicksalen. Die Familien, die mit Fotos und Dokumenten zur Ausstellung beitrugen und im Interview über ihre Erinnerungen berichteten, leben heute in den USA, Grossbritannien, Kanada, Israel, Argentinien und Australien.
Buch (Kunststoff-Einband)
Fr.33.90