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Petra Graber Filiale: Orell Füssli Wirz Aarau
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Meine letzte Rezension Wir finden Mörder von Richard Osman
Nach der Donnerstagsmordclub-Serie ist dies der erste Band der neuen Reihe von Richard Osman. Dieses Mal geht es um Amy Wheeler und ihren Schwiegervater Steve Wheeler. Amy ist Personenschützerin und arbeitet gerade für eine amerikanische Krimi-Autorin. Steve ist ein Ex-Kriminalkommissar, der sich in seiner Rentnerzeit mit Kleinstadt-Detektivarbeit beschäftigt. Als Amy ins Visier eines Auftragskillers gerät, erbittet sie Steves Hilfe, um herauszufinden wer dahintersteckt.  Eins vorneweg – Richard Osman hat die Gabe absolut fantastische Charakter zu gestalten. Sie sind unterhaltsam, komisch und vor allem liebenswert. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Und wie bei seiner ersten Buchreihe, gibt es auch hier Einschübe aus der Ich-Perspektive zwischen den vorantreibenden Handlungssträngen. Wunderbar zu sehen, wie Steve aus seiner Kleinstadtidylle auf ein Abenteuer in die grosse, weite Welt zieht, um seiner Schwiegertochter zu helfen. Und Rosie, die junggebliebene Schriftstellerin, ist als Sidekick ein wirklicher Genuss!  Nun da ich neben dem Donnerstagsmordclub auch die Wheelers kennengelernt habe, wünsche ich mir nichts mehr als ein Crossover der beiden Reihen!  Dieser lockere Krimi ist ein Genuss für Zwischendurch. Und vor allem ist er very britisch.
ab Fr. 33.90
5/5
  • Petra Graber
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wir finden Mörder

Nach der Donnerstagsmordclub-Serie ist dies der erste Band der neuen Reihe von Richard Osman. Dieses Mal geht es um Amy Wheeler und ihren Schwiegervater Steve Wheeler. Amy ist Personenschützerin und arbeitet gerade für eine amerikanische Krimi-Autorin. Steve ist ein Ex-Kriminalkommissar, der sich in seiner Rentnerzeit mit Kleinstadt-Detektivarbeit beschäftigt. Als Amy ins Visier eines Auftragskillers gerät, erbittet sie Steves Hilfe, um herauszufinden wer dahintersteckt.  Eins vorneweg – Richard Osman hat die Gabe absolut fantastische Charakter zu gestalten. Sie sind unterhaltsam, komisch und vor allem liebenswert. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Und wie bei seiner ersten Buchreihe, gibt es auch hier Einschübe aus der Ich-Perspektive zwischen den vorantreibenden Handlungssträngen. Wunderbar zu sehen, wie Steve aus seiner Kleinstadtidylle auf ein Abenteuer in die grosse, weite Welt zieht, um seiner Schwiegertochter zu helfen. Und Rosie, die junggebliebene Schriftstellerin, ist als Sidekick ein wirklicher Genuss!  Nun da ich neben dem Donnerstagsmordclub auch die Wheelers kennengelernt habe, wünsche ich mir nichts mehr als ein Crossover der beiden Reihen!  Dieser lockere Krimi ist ein Genuss für Zwischendurch. Und vor allem ist er very britisch.

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