Brief an mein Leben

Brief an mein Leben Erfahrungen mit einem Burnout

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

31.03.2010

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

2226 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644006218

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Interessant zu lesen

CW aus Grimma am 07.09.2015

Bewertungsnummer: 889885

Bewertet: eBook (ePUB)

Miriam Meckel ist eine studierte Kommunikationsexpertin und Professorin an der Universität St. Gallen. Nach einem Burnout beschreibt sie in diesem Buch ihren Aufenthalt in einer Klinik im Allgäu bzw. eigentlich "nur" einen 48Stunden währenden "medizinischen Stubenarrest", bei dem Sie die genannte Zeit auf ihrem Zimmer bleiben soll, ohne Fernsehen, PC, Bücher, Telefon etc. auch mit Mitpatienten soll sie nicht sprechen. Was sie allerdings darf ist Schréiben, und so schreibt sie sich ihre Gedanken von der Seele: Das ist durchaus aufrührend und erschütternd. Sie erzählt von ihrem sehr auf den Beruf zugeschnittenen Frauenleben, dem Tod ihrer Mutter sowie den von zwei Freunden, die Selbstmord begangen haben, den Mitpatienten, Ihrer Wohnung, ihren Hobbies, Gedanken und Gefühlen... Sehr offen und mit dem rhetorischen Geschick einer Profi-Kommunikatorin hat Frau Meckel ein interessantes und lesenswertes Buch geschrieben, das überhaupt keine Längen hat und das ich an einem verregneten Sonntag komplett durchgelesen habe. Im Gegensatz zu dem Versprechen auf dem Cover geht es natürlich nicht um ein Wundermittel gegen Burnout, das jetzt jedem anderen Betroffenen helfen kann und wird, sondern um eine offene Aussprache über das Leben einer 42 Jahre alten sehr erfolgreichen, aber auch sehr berufsorientierten (von Mann und Kindern ist nirgends die Rede) Frau, die dem Leser sehr sympathisch wird. Ich habe das Buch gern gelesen.

Interessant zu lesen

CW aus Grimma am 07.09.2015
Bewertungsnummer: 889885
Bewertet: eBook (ePUB)

Miriam Meckel ist eine studierte Kommunikationsexpertin und Professorin an der Universität St. Gallen. Nach einem Burnout beschreibt sie in diesem Buch ihren Aufenthalt in einer Klinik im Allgäu bzw. eigentlich "nur" einen 48Stunden währenden "medizinischen Stubenarrest", bei dem Sie die genannte Zeit auf ihrem Zimmer bleiben soll, ohne Fernsehen, PC, Bücher, Telefon etc. auch mit Mitpatienten soll sie nicht sprechen. Was sie allerdings darf ist Schréiben, und so schreibt sie sich ihre Gedanken von der Seele: Das ist durchaus aufrührend und erschütternd. Sie erzählt von ihrem sehr auf den Beruf zugeschnittenen Frauenleben, dem Tod ihrer Mutter sowie den von zwei Freunden, die Selbstmord begangen haben, den Mitpatienten, Ihrer Wohnung, ihren Hobbies, Gedanken und Gefühlen... Sehr offen und mit dem rhetorischen Geschick einer Profi-Kommunikatorin hat Frau Meckel ein interessantes und lesenswertes Buch geschrieben, das überhaupt keine Längen hat und das ich an einem verregneten Sonntag komplett durchgelesen habe. Im Gegensatz zu dem Versprechen auf dem Cover geht es natürlich nicht um ein Wundermittel gegen Burnout, das jetzt jedem anderen Betroffenen helfen kann und wird, sondern um eine offene Aussprache über das Leben einer 42 Jahre alten sehr erfolgreichen, aber auch sehr berufsorientierten (von Mann und Kindern ist nirgends die Rede) Frau, die dem Leser sehr sympathisch wird. Ich habe das Buch gern gelesen.

Konzernvertretungen ...

Bewertung am 04.06.2013

Bewertungsnummer: 813134

Bewertet: eBook (ePUB)

... bitte unbedingt lesen, damit ihr endlich kapiert, was ihr in Schutt und Asche legt. Miriam Meckel ist zwar bis zu einem gewissen Grad für ihren Burn-Out "selbst verantwortlich (was sie auf beängstigender Weise beschreibt), aber dieser Brief an ihr Leben kann heute in jedem Konzern ähnlich oder sogar noch schlimmer ausfallen. Ich habe mir zwar ein bisschen was anderes vorgestellt, aber die Geschichte hinterlässt doch Spuren. Vielleicht klingelt es ja bei dem einen oder anderen Konzernchef, der sich genau auf den von Miriam Meckel beschriebenen Weg befindet. Die Hoffnung ...

Konzernvertretungen ...

Bewertung am 04.06.2013
Bewertungsnummer: 813134
Bewertet: eBook (ePUB)

... bitte unbedingt lesen, damit ihr endlich kapiert, was ihr in Schutt und Asche legt. Miriam Meckel ist zwar bis zu einem gewissen Grad für ihren Burn-Out "selbst verantwortlich (was sie auf beängstigender Weise beschreibt), aber dieser Brief an ihr Leben kann heute in jedem Konzern ähnlich oder sogar noch schlimmer ausfallen. Ich habe mir zwar ein bisschen was anderes vorgestellt, aber die Geschichte hinterlässt doch Spuren. Vielleicht klingelt es ja bei dem einen oder anderen Konzernchef, der sich genau auf den von Miriam Meckel beschriebenen Weg befindet. Die Hoffnung ...

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von Miriam Meckel

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