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Mohammed und der Mond
Nur er, sein Vater, seine Mutter und der Mond. Aber wohin? Weg, weit weg, dem Mond nach, so weit es geht. Sein Vater macht ihm Mut und erzählt ihm: „Siehst du, mein Sohn, der Mond, den nehmen wir mit, und immer, wenn wir ihn sehen, sind wir zuhause.“
Bernhard Büscher greift in „Mohammed und der Mond“ die Ängste und Sorgen von Kindern auf der Flucht aus ihrer Heimat auf. Er versucht, mit seiner Geschichte eine Möglichkeit aufzuzeigen, etwas Trost durch die Beständigkeit des Mondes zu spenden.
Gleichzeitig wird uns Leserinnen und Lesern vor Augen geführt, das geflüchtete Familien mit Kindern keinen Grund zur Angst liefern, sondern mit eigenen Ängsten zu kämpfen haben und unsere Unterstützung benötigen.
Sein Vater gibt ihm etwas, an dem er festhalten kann, etwas, das nicht verloren gehen kann.
Buch (Geheftet)
Fr.6.90