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Maxim Biller

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Er ist Autor der Romane »Esra« und »Die Tochter«, der Erzählbände »Liebe heute«, »Bernsteintage«, »Land der Väter und Verräter« und »Wenn ich einmal reich und tot bin«, der Essaybände »Die Tempojahre« und »Deutschbuch« sowie des autobiographischen Bands »Der gebrauchte Jude«; darüber hinaus schreibt er Theaterstücke (»Kanalratten«) und Kolumnen. Zuletzt erschienen seine Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz«, sein monumentaler Roman »Biografie«, der Roman »Sechs Koffer«, der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand, der Erzählband »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« sowie der Roman »Der falsche Gruß«.

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Können wir endlich über Literatur reden?
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Können wir endlich über Literatur reden?

In dieser Auswahl an Interviews und Gesprächen geht es nur am Rande um Politik und darum, wie es ist, jüdischer Schriftsteller in Deutschland zu sein. Vielmehr geht es um das, was eigentlich naheliegen sollte: sich mit einem der besten Schriftsteller deutscher Sprache über das Erzählen, die Literatur und darüber, was sie mit uns macht, zu unterhalten. Hier spricht Maxim Biller, der »Sad Optimist« ( New Yorker ), u.a. über seine literarische Karriere und seine Sicht auf Grössen der deutschen und internationalen Literatur - von Franz Kafka über Philip Roth, Saul Bellow und Isaak Babel bis zu Marcel Reich-Ranicki und Thomas Mann. Vor allem aber führt der Band vor, dass letztlich nur gute Geschichten und Literatur die wirklichen Höhen und Tiefen des Menschseins erfahrbar machen.
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