Theorie und Praxis subjektiver Auslegung im Strafrecht.
Band 107

Theorie und Praxis subjektiver Auslegung im Strafrecht.

Dissertationsschrift

Aus der Reihe

Fr. 74.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.06.1983

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

165

Maße (L/B/H)

23.4/15.7/0.9 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.06.1983

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

165

Maße (L/B/H)

23.4/15.7/0.9 cm

Gewicht

235 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-428-05388-9

Weitere Bände von Schriften zur Rechtstheorie

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

  • Theorie und Praxis subjektiver Auslegung im Strafrecht.
  • A. Einleitung: »Dynamik« und »Ruhe« – Eine Grundfrage der Demokratie

    Demokratie: Staatsform in Bewegung – Staatsrechtliche Statik-Vorbilder der Vergangenheit – Demokratischer Entwicklungszustand der Gegenwart – Staatsrechtliche Institutionenlehren: Kein Weg zur Erfassung demokratischer Dynamik – Antike Philosophie als Staatsphilosophie der Demokratie

    B. Senecas Stoa: Staatsrechtliche Inhalte in geistesgeschichtlicher Nähe zur Gegenwart

    Seneca als »Referenz für Stoa und Staatsrecht« – Grundgedanken der Stoa – Exkurs: Stoa und Christentum – Staatsrecht, Demokratie, Grundgesetz – und Stoa: Themenbehandlung in Schwerpunktvergleichen

    C. Stoische (Grund-)Überzeugungen und Demokratische (Grund-)Entscheidungen: Berührungen – Spannungen – Gegensätze

    Individualismus – Erregung, Bewegung, Dynamik – oder Ruhe, in Mensch und Staat? – Staatsferne – Religion: In Mensch und Staat – Besitz als Gefahr – Eigentum als Ruhe? – Der »Gütige Staat« der Stoa – von der Menschen- und Staatskunst des Gebens – Tod: Ewige Ruhe für Mensch und Staat (?)

    D. Ausblick. Senecas Stoisches Denken: Nicht »die« demokratische Staatsphilosophie, aber eine Sinnerfüllung von ihr

    »Gemischte Staatsform« – »Gemischte Staatsphilosophie«? – Demokratisches Staatsrecht: Zwischen Mehrheitsentscheid und stoischer Regierungs-Beratung

    E. Ergebnisse – Kurzfassung