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Band 4

Brennende Kälte / Georg Dengler Band 4 Denglers vierter Fall

Aus der Reihe Georg Dengler Band 4
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12965

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.04.2008

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19.2/12.7/1.7 cm

Gewicht

213 g

Auflage

24. Auflage

Reihe

Dengler ermittelt 4

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-03982-5

Beschreibung

Rezension

»Im Verlauf des atemberaubend spannenden Politthrillers mit Stuttgarter Lokalkolorit verknüpfen sich die verschiedenen Handlungsstränge zur tödlichen Bedrohung für Georg Dengler.« ("Junge Welt")
»Schorlau ist der ökonomischste aller deutschen Krimiautoren: keine Schlacken, kein Fett, kein Pathos, dafür reine Präzision, saubere Dramaturgie und ausführliche Recherche.« ("Berliner Zeitung")
»So spannend hat man Globalisierungskritik noch selten bekommen.« ("taz")
»Die unscheinbar beginnenden Fälle der Einmanndetektei Dengler mit politischer Brisanz aufzuladen, das hat Schorlau immer verstanden.« ("Stuttgarter Zeitung")
»Die Kriminalromane des Stuttgarter Schriftstellers Wolfgang Schorlau sind scharfsinnig gemachte, gesellschaftskritische Politthriller, deren Authentizität für Gänsehaut sorgt.« ("Esslinger Zeitung")
»Schorlau kann Texte raffiniert bauen. Doch atemberaubend, wirklich atemberaubend ist ihre Nähe zur Realität.« ("Sächsische Zeitung")
»Höchst lesenswert.« ("Hamburger Abendblatt")
»Wolfgang Schorlau schreibt so nahe an der Realität wie kaum ein anderer deutscher Autor.« ("Stuttgarter Nachrichten")
»Wolfgang Schorlau hat sich an die Spitze der deutschsprachigen Autoren politischer Kriminalromane geschrieben.« ("Hamburger Abendblatt")
»Auch dieser gründlich recherchierte und mit wirklichkeitsnahen Dialogen angereicherte Romans ragt aus der Masse immer gleich gestrickter Krimis weit heraus.« ("dpa")

Details

Verkaufsrang

12965

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.04.2008

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19.2/12.7/1.7 cm

Gewicht

213 g

Auflage

24. Auflage

Reihe

Dengler ermittelt 4

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-03982-5

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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Rezension zu "Brennende Kälte"

Zsadista am 26.12.2020

Bewertungsnummer: 1419004

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Privatermittler Georg Dengler bekommt einen seltsamen Auftrag. Sarah Singer kommt zu ihm und will, dass er ihren Mann findet. Dieser ist vor kurzem in einem Supermarkt ausgerastet. Zwar wurde er in die Psychologie eingewiesen, ist jedoch von dort geflüchtet. Soldat, psychologisch angeschlagen, auf der Flucht. Dengler nimmt die Ermittlungen auf. „Brennende Kälte“ ist der vierte Fall aus der Feder des Autors Wolfgang Schorlau. Das Buch hört sich spannend an und das Cover ist sehr ansprechend. Der Inhalt war jedoch so gar nicht meins. Auf Seite 40 habe ich das Buch beendet. Der Schreibstil ist für mich unmöglich zu lesen. Er ist einfach nervig. Manchen mag es gefallen, dass Sätze nur ein bis zwei Wörter haben. Mich stört es ungemein. Hier ein Auszug von Seite 18: Da waren die Kassen. Endlich. Eine war besetzt. Nur zwei Kunden standen davor. Erleichterung. Das schaffte er. Da war er sich sicher. Plötzlich blieb er stehen. Sorry, so etwas ist kein Schreibstil, den ich gerne lese. Es zieht sich durch das gesamte Buch. Dazu kommt, dass ständig nach Sätzen ein neuer Abschnitt gemacht wird. Ich schätze, das Buch ist keine 250 sondern nur 180 Seiten lang, wenn man es mal richtig formatieren würde. Dazu kommt, dass Sarah Singer gerade mal drei Seiten da ist und Dengler schon geil auf sie ist. Das muss dann auch echt nicht sein. Zumal sie Dengler bittet, ihren Mann zu finden und nicht, sie flach zu legen. Ich hab mir den Rest des Buches dann einfach erspart, da ich auf den ersten Seiten schon anfing, Sätze zu überspringen. Diese lobpreisenden Pressestimmen auf dem Cover kann ich nicht teilen. Vielleicht muss man so einen abgehackten Schreibstil auch mögen, um mit dem Buch klar zu kommen. Meins war es eben nicht, daher der Abbruch und nur 1 Stern von mir.

Rezension zu "Brennende Kälte"

Zsadista am 26.12.2020
Bewertungsnummer: 1419004
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Privatermittler Georg Dengler bekommt einen seltsamen Auftrag. Sarah Singer kommt zu ihm und will, dass er ihren Mann findet. Dieser ist vor kurzem in einem Supermarkt ausgerastet. Zwar wurde er in die Psychologie eingewiesen, ist jedoch von dort geflüchtet. Soldat, psychologisch angeschlagen, auf der Flucht. Dengler nimmt die Ermittlungen auf. „Brennende Kälte“ ist der vierte Fall aus der Feder des Autors Wolfgang Schorlau. Das Buch hört sich spannend an und das Cover ist sehr ansprechend. Der Inhalt war jedoch so gar nicht meins. Auf Seite 40 habe ich das Buch beendet. Der Schreibstil ist für mich unmöglich zu lesen. Er ist einfach nervig. Manchen mag es gefallen, dass Sätze nur ein bis zwei Wörter haben. Mich stört es ungemein. Hier ein Auszug von Seite 18: Da waren die Kassen. Endlich. Eine war besetzt. Nur zwei Kunden standen davor. Erleichterung. Das schaffte er. Da war er sich sicher. Plötzlich blieb er stehen. Sorry, so etwas ist kein Schreibstil, den ich gerne lese. Es zieht sich durch das gesamte Buch. Dazu kommt, dass ständig nach Sätzen ein neuer Abschnitt gemacht wird. Ich schätze, das Buch ist keine 250 sondern nur 180 Seiten lang, wenn man es mal richtig formatieren würde. Dazu kommt, dass Sarah Singer gerade mal drei Seiten da ist und Dengler schon geil auf sie ist. Das muss dann auch echt nicht sein. Zumal sie Dengler bittet, ihren Mann zu finden und nicht, sie flach zu legen. Ich hab mir den Rest des Buches dann einfach erspart, da ich auf den ersten Seiten schon anfing, Sätze zu überspringen. Diese lobpreisenden Pressestimmen auf dem Cover kann ich nicht teilen. Vielleicht muss man so einen abgehackten Schreibstil auch mögen, um mit dem Buch klar zu kommen. Meins war es eben nicht, daher der Abbruch und nur 1 Stern von mir.

Denglers vierter Fall

leseesel am 18.04.2012

Bewertungsnummer: 776263

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Spur führt nach Afghanistan ... Die Bücher um den ehemaligen BKA-Zielfahnder Dengler lassen sich gut in einem Rutsch weglesen, da sie spannungsgeladen und kurzweilig sowie in knackig präziser Sprache und kompakt gehaltenen Kapiteln geschrieben sind. Dabei orientieren sich die Werke immer an tatsächlichen Geschehnissen, deren Einfluss auf den entsprechenden Fall der Autor Schorlau am Ende eines jedes Buchs unter dem Punkt "Finden und erfinden" mitsamt dem Hinweis auf eventuell herangezogene Rechercheliteratur detaillierter beschreibt. Es empfiehlt sich das Nachwort tatsächlich erst nach Lektüre des eigentlichen Krimis zu Gemüte zu führen, da man ansonsten den im Kopf stattfindenden Abgleich, was an dem Gelesenen auf Realem basiert oder an Fiktivem ersonnen wurde, einschränkt und somit auch den späteren Aha-Effekt schwer eintrübt Dieses Mal ist der grobe Aufhänger ein Etwas, was im aktuellen, dem Buch noch unbekanntem, militärischen Sprachgebrauch als "Silent Guardian" bezeichnet wird ... All jenen, die den Privatermittler Dengler durch dieses Buch zum ersten Mal kennenlernen wollen, sei empfohlen zunächst dessen ersten Fall ("Die blaue Liste") zu lesen, da dort das Sozialgeflecht von Georg Dengler grundlegend zur Sprache kommt. Dies ist zwar keine Vorausbedingung zum Verständnis dieses Werks macht aber in der chronologisch verfassten Krimi-Reihe vorkommende vergangenheitsbezogenene Feinheiten klar begreiflicher.

Denglers vierter Fall

leseesel am 18.04.2012
Bewertungsnummer: 776263
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Spur führt nach Afghanistan ... Die Bücher um den ehemaligen BKA-Zielfahnder Dengler lassen sich gut in einem Rutsch weglesen, da sie spannungsgeladen und kurzweilig sowie in knackig präziser Sprache und kompakt gehaltenen Kapiteln geschrieben sind. Dabei orientieren sich die Werke immer an tatsächlichen Geschehnissen, deren Einfluss auf den entsprechenden Fall der Autor Schorlau am Ende eines jedes Buchs unter dem Punkt "Finden und erfinden" mitsamt dem Hinweis auf eventuell herangezogene Rechercheliteratur detaillierter beschreibt. Es empfiehlt sich das Nachwort tatsächlich erst nach Lektüre des eigentlichen Krimis zu Gemüte zu führen, da man ansonsten den im Kopf stattfindenden Abgleich, was an dem Gelesenen auf Realem basiert oder an Fiktivem ersonnen wurde, einschränkt und somit auch den späteren Aha-Effekt schwer eintrübt Dieses Mal ist der grobe Aufhänger ein Etwas, was im aktuellen, dem Buch noch unbekanntem, militärischen Sprachgebrauch als "Silent Guardian" bezeichnet wird ... All jenen, die den Privatermittler Dengler durch dieses Buch zum ersten Mal kennenlernen wollen, sei empfohlen zunächst dessen ersten Fall ("Die blaue Liste") zu lesen, da dort das Sozialgeflecht von Georg Dengler grundlegend zur Sprache kommt. Dies ist zwar keine Vorausbedingung zum Verständnis dieses Werks macht aber in der chronologisch verfassten Krimi-Reihe vorkommende vergangenheitsbezogenene Feinheiten klar begreiflicher.

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