Dynamische Psychotherapie

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Ein Leitfaden für den tiefenpsychologisch orientierten Umgang mit Patienten

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.09.1988

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

151

Maße (L/B/H)

23.5/15.5/0.9 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.09.1988

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

151

Maße (L/B/H)

23.5/15.5/0.9 cm

Gewicht

254 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-19240-4

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  • Dynamische Psychotherapie
  • Zur Einführung.- Dynamische Psychotherapie: Konzeption und Indikation.- Epidemiologische Daten zur Häufigkeit von Neurosen.- Die Schwere der neurotischen Erkrankungen und die gewählten Behandlungsmethoden.- Spezifische Elemente der Dynamischen Psychotherapie.- Die Wirkkräfte in den verschiedenen Psychotherapieverfahren.- Allgemeine Grundregeln für den Ablauf der Dynamischen Psychotherapie.- Spezifische Elemente im therapeutischen Dialog.- Neurosenpsychologie und Fachjargon: Sprache in Denken und Handeln.- Der Therapeut und der Patient.- Die Persönlichkeit des Therapeuten.- Die Persönlichkeit des Patienten.- Die neurotischen Reaktionsmuster.- Die Identität.- Die Schwerpunkte des Lebens.- Die inneren Formeln.- Die therapeutische Beziehung.- Die Praxis.- Formale Charakteristika des therapeutischen Gesprächs.- Kategorisierung der therapeutischen Interventionen.- Klären, Verstehen, Gefühle in Worte kleiden, Aufzeigen, Deuten, Zusammenhängeherstellen.- Gefühlsnuancen bei Rivalitätserleben mit Geschwistern, Bruderübertragung.- Affektverschiebung, Projektion, Verdrängung, Zwangssymptomatik (Mordimpulse gegen die eigenen Kinder).- Kampf mit dem eigenen Über-Ich; aggressive Mutterübertragung, selbstkonstellierte neurotische Beziehungsschwierigkeiten.- Selbstkonstelliertes Lebensunglück, Schwesternübertragung auf Ehefrau, Verleugnen, Externalisieren, neurotische Idealbildung.- Aggressive Misstrauenshaltung, selbstkonstellierte Schicksalslage, negative Mutterübertragung auf die Therapeutin und weibliche Bezugspersonen.- Manifeste weibliche Homosexualität, Externalisieren, Verdrängen, Verleugnen; Affektverschiebung (auf den Ehemann verschobene Selbstverachtung).- Gravierende Lernschwierigkeiten, Vaterübertragung auf wichtige männliche Bezugspersonen, verdrängter Mutterhass, latente Homosexualität beim Mann.- Orale Problematik um Besitz, Einkommen, Schulden, Verpflichtungen; orale Lücken und Gehemmtheiten, Ausweichen in „Fluchtkonsum“.- Das Unterstützen von Lernprozessen beim Patienten.- Wahrnehmungsleistungen.- Wahrnehmungslücken und Wahrnehmungsverformungen.- Soziale Verhaltensweisen.- Therapeutische Hilfestellung bei Lernleistungen.- Entscheidungshilfen bei normalen, antinomischen, tragischen und neurotischen Konflikten.- Normale Konflikte.- Antinomische Konflikte.- Tragische Konflikte.- Neurotische Konflikte.- Existentielle Krisen.- Schlusswort: Psychoanalyse und Verhaltenstherapie.- Namenverzeichnis.