Nichts. Was im Leben wichtig ist
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Janne Teller

1. Nichts. Was im Leben wichtig ist

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Nichts. Was im Leben wichtig ist

Hörbuch-Download (MP3)

Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

Nichts. Was im Leben wichtig ist

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 8.40

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

880

Gesprochen von

Laura Maire

Spieldauer

2 Stunden und 58 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.08.2010

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

880

Gesprochen von

Laura Maire

Spieldauer

2 Stunden und 58 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.08.2010

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

43

Verlag

Silberfisch

Übersetzt von

Sigrid C. Engeler

Sprache

Deutsch

EAN

9783844901542

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2.7

3 Bewertungen

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Nichts, was im Leben wichtig ist, Janne Teller

Bewertung aus Stäfa am 19.01.2016

Bewertungsnummer: 904125

Bewertet: Hörbuch-Download

Eigentlich würde ich gar keinen Stern vergeben, wenn das möglich wäre. Meine Tochter muss das Buch in der Schule lesen. Sie ist entsetzt und verstört. Auch ich habe es gelesen und finde lauter rohe, seelenlose Gewalt in dem Buch. Was soll das aussagen? Wo liegt der Sinn? Ein Buch muss doch einen Sinn haben, der Autor muss sich dabei etwas denken. Bei Anne Teller ist NICHTS. Der Titel sagt alles über das Buch aus. Ein krankes Gehirn hat, wer sich so etwas ausdenkt. So jemand könnte auch morden, denn vom Schreiben zur Tat ist oft ein schmaler Grat.

Nichts, was im Leben wichtig ist, Janne Teller

Bewertung aus Stäfa am 19.01.2016
Bewertungsnummer: 904125
Bewertet: Hörbuch-Download

Eigentlich würde ich gar keinen Stern vergeben, wenn das möglich wäre. Meine Tochter muss das Buch in der Schule lesen. Sie ist entsetzt und verstört. Auch ich habe es gelesen und finde lauter rohe, seelenlose Gewalt in dem Buch. Was soll das aussagen? Wo liegt der Sinn? Ein Buch muss doch einen Sinn haben, der Autor muss sich dabei etwas denken. Bei Anne Teller ist NICHTS. Der Titel sagt alles über das Buch aus. Ein krankes Gehirn hat, wer sich so etwas ausdenkt. So jemand könnte auch morden, denn vom Schreiben zur Tat ist oft ein schmaler Grat.

Unfassbar und beängstigend

Eva L. aus Osnabrück am 24.01.2021

Bewertungsnummer: 701444

Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Jugendbuch „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ der dänischen Autorin Janne Teller löste mit seinem Erscheinen in Skandinavien heftige Diskussionen aus. Besonders Lehrer und Pädagogen waren der Ansicht, das Buch mute den Lesern zu viel zu. Davon wollte ich mir ein eigenes Bild machen und da Laure Maire zu meinen Lieblings-Hörbuchsprechern gehört, war die Wahl schnell aus das Hörbuch gefallen. Die Lesung ist nicht lang, sie dauert gut 3 Stunden, aber trotzdem habe ich ziemlich lange gebraucht, um es zu hören. Und das lag nicht daran, dass ich wenig Zeit gehabt hätte, sondern daran, dass ich noch nie ein dermaßen heftiges Jugendbuch gelesen (oder in diesem Fall eben gehört) habe. Zu Beginn fand ich „Nichts“ eher komisch und hatte Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Sehr seltsam und mit der Zeit auch ziemlich nervig fand ich beispielsweise die Steigerungen, die die Autorin an diversen Stellen eingestreut hat. Ebenso die Adjektive, die sie vor einige der Namen gehängt hat und die permanent wiederholt werden („Der große Hans, die kleine Ingrid, der fromme Kai“…). Als ich dann endlich einen Überblick über die Geschehnisse in Tearing hatte, wurde die Geschichte immer heftiger. Die Dinge, die die Siebtklässler tun, um Pierre Anthon davon zu überzeugen, dass es durchaus etwas gibt, das eine Bedeutung hat, sind so… nicht in Worte zu fassen. Es ist wirklich unglaublich, auf was für Ideen die Autorin die Kinder kommen lässt. Oft habe ich gedacht „Das tun die jetzt nicht wirklich!“, mehrmals musste ich vor Entsetzen das Hörbuch ausschalten und konnte erstmal nicht weiterhören. Das, was in „Nichts“ passiert, ist an einigen Stellen überaus brutal, aber trotzdem war ich nicht unbedingt der Meinung, es mute den Lesern zu viel zu. Dies finde ich erst, seitdem ich weiß, wie die Geschichte endet. Es geht mir gar nicht so sehr um das, was Agnes, Marie- Ursula, Jan- Johann und die anderen tun, sondern darum, wie die Botschaft dieses Buches an den Leser übermittelt wird. Und leider vermittelt es den Eindruck, dass all die schrecklichen Dinge, die in „Nichts“ geschehen, durchaus legitim seien. Das, was wirklich passiert ist, wird verschleiert, die Täter kommen ungeschoren davon und man kann den Eindruck gewinnen, dass alles ja gar nicht so schlimm war. War es aber, und das kommt in meinen Augen nicht unbedingt bei den Lesern an. Gerade jüngeren Leser, die das Gelesene noch nicht unbedingt für sich reflektieren und hinterfragen, werden Bedeutung und Konsequenzen der Taten eventuell nicht richtig bewusst. Von daher habe ich auch durchaus Zweifel, ob dieses Buch wirklich für die empfohlene Altergruppe geeignet ist und kann die ausgelösten Diskussionen durchaus verstehen. Laure Maire als Sprecherin leistet auch hier wieder einmal überzeugende Arbeit. Ihrer angenehmen Stimme kann man gut zuhören und bekommt schnell das Gefühl, etwas erzählt und nicht vorgelesen zu bekommen. Eins der wenigen Dinge, die ich an diesem Hörbuch so richtig gut fand.

Unfassbar und beängstigend

Eva L. aus Osnabrück am 24.01.2021
Bewertungsnummer: 701444
Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Jugendbuch „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ der dänischen Autorin Janne Teller löste mit seinem Erscheinen in Skandinavien heftige Diskussionen aus. Besonders Lehrer und Pädagogen waren der Ansicht, das Buch mute den Lesern zu viel zu. Davon wollte ich mir ein eigenes Bild machen und da Laure Maire zu meinen Lieblings-Hörbuchsprechern gehört, war die Wahl schnell aus das Hörbuch gefallen. Die Lesung ist nicht lang, sie dauert gut 3 Stunden, aber trotzdem habe ich ziemlich lange gebraucht, um es zu hören. Und das lag nicht daran, dass ich wenig Zeit gehabt hätte, sondern daran, dass ich noch nie ein dermaßen heftiges Jugendbuch gelesen (oder in diesem Fall eben gehört) habe. Zu Beginn fand ich „Nichts“ eher komisch und hatte Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Sehr seltsam und mit der Zeit auch ziemlich nervig fand ich beispielsweise die Steigerungen, die die Autorin an diversen Stellen eingestreut hat. Ebenso die Adjektive, die sie vor einige der Namen gehängt hat und die permanent wiederholt werden („Der große Hans, die kleine Ingrid, der fromme Kai“…). Als ich dann endlich einen Überblick über die Geschehnisse in Tearing hatte, wurde die Geschichte immer heftiger. Die Dinge, die die Siebtklässler tun, um Pierre Anthon davon zu überzeugen, dass es durchaus etwas gibt, das eine Bedeutung hat, sind so… nicht in Worte zu fassen. Es ist wirklich unglaublich, auf was für Ideen die Autorin die Kinder kommen lässt. Oft habe ich gedacht „Das tun die jetzt nicht wirklich!“, mehrmals musste ich vor Entsetzen das Hörbuch ausschalten und konnte erstmal nicht weiterhören. Das, was in „Nichts“ passiert, ist an einigen Stellen überaus brutal, aber trotzdem war ich nicht unbedingt der Meinung, es mute den Lesern zu viel zu. Dies finde ich erst, seitdem ich weiß, wie die Geschichte endet. Es geht mir gar nicht so sehr um das, was Agnes, Marie- Ursula, Jan- Johann und die anderen tun, sondern darum, wie die Botschaft dieses Buches an den Leser übermittelt wird. Und leider vermittelt es den Eindruck, dass all die schrecklichen Dinge, die in „Nichts“ geschehen, durchaus legitim seien. Das, was wirklich passiert ist, wird verschleiert, die Täter kommen ungeschoren davon und man kann den Eindruck gewinnen, dass alles ja gar nicht so schlimm war. War es aber, und das kommt in meinen Augen nicht unbedingt bei den Lesern an. Gerade jüngeren Leser, die das Gelesene noch nicht unbedingt für sich reflektieren und hinterfragen, werden Bedeutung und Konsequenzen der Taten eventuell nicht richtig bewusst. Von daher habe ich auch durchaus Zweifel, ob dieses Buch wirklich für die empfohlene Altergruppe geeignet ist und kann die ausgelösten Diskussionen durchaus verstehen. Laure Maire als Sprecherin leistet auch hier wieder einmal überzeugende Arbeit. Ihrer angenehmen Stimme kann man gut zuhören und bekommt schnell das Gefühl, etwas erzählt und nicht vorgelesen zu bekommen. Eins der wenigen Dinge, die ich an diesem Hörbuch so richtig gut fand.

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Nichts. Was im Leben wichtig ist

von Janne Teller

2.7

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