Escape Room

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Knacke den Türcode und rätsel dich frei!

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

10 - 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.07.2018

Verlag

Heel

Seitenzahl

176

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

10 - 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.07.2018

Verlag

Heel

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

21.1/15.1/1.5 cm

Gewicht

366 g

Übersetzt von

Birgit Irgang

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95843-785-2

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4 Bewertungen

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Geschichtlich noch ganz ok, aber die Rätsel waren teils fehlerhaft und unlösbar

books and phobia aus Halle am 03.11.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Flucht aus der Zelle“ startete ich mein mittlerweile 3. Escapebook aus der Hand von Ivan Tapia und somit auch den 3. Teil der Geschichte rund um Candela und Janina. Ich war sehr gespannt, denn mit den beiden Vorgängern war es gerade geschichtlich ein kleines auf und ab. Doch diesmal schien erstmal alles recht gut zu klingen, denn wir starteten mit Janina, welche nach den Ereignissen aus Band 2 nun im Gefängnis saß und von der Explosion schwer gezeichnet war. Soweit so gut! Kurz nachdem sie dann gesagt bekommt, dass sie in ein paar Tagen, auf den Weg zum Gericht umgebracht werden soll, bekommt sie einen mysteriösen Brief von Candela, welche sie auf die Spur einer ehemaligen Inhaftierten hinweist. Warum die Inhaftierte so wichtig ist? Ein Architekt, welcher das Gefängnis modernisierte, liebte diese Gefangene so sehr, dass er ihr einen Weg aus dem Gefängnis ermöglichen wollte. Um ehrlich zu sein, war die Handlung eigentlich recht clever erstellt. Sie war in den Details manchmal etwas sehr weit vorausgedacht, aber an sich hatte man sich hier wirklich etwas Originelles einfallen lassen. Mein Problem mit der Handlung kam eher durch die Einbindung der Bücher, welche der Weg aus dem Gefängnis sein sollten. Denn um einen Code zu bekommen, musste man meist zu 3 verschiedenen Orten und das als Gefangene in einem Gefängnis. Da dies aber anscheinend der freigängigste Knast aller Zeiten war, konnte ich einfach zu Orten wie der Bibliothek, der Wäscherei oder der Sporthalle. Nach einer Weile nahm ich das einfach hin, denn mein viel größeres Problem waren die Rätsel. Hier schwankte die Qualität nämlich immens. Man bot zwar an weites Spektrum an leichten und schwierigeren Rätseln an, aber eben auch welche, die entweder keinen Sinn ergaben, Fehler hatten und dadurch unlösbar wurden oder einfach unfair waren. Als begeisterte Leserin und Knoblerin, probierte ich nämlich wirklich jedes Rätsel aus, bis ich dessen Sinn verstand und muss gestehen, dass ich hier tatsächlich eines nicht lösen konnte. Es ging nicht! Ich versuchte es über eine Stunde und konnte trotz der Hinweise und der Lösung nicht nachvollziehen, was man hier von mir wollte. Dazu kam, dass man die Rätsel mit Gegenständen verband, welche dauerhaft in Bewegung waren. Das mit den Büchern empfand ich noch als sinnvoll, aber ein Rätsel mit Krücken auf der Krankenstation war dann doch etwas sehr weit hergeholt. Doch genug von den frustrierenden Rätseln, denn es gibt ja noch etwas über die Optik des Buches zu sagen. Wer wie ich die Vorgänger gespielt hat, dürfte diese bereits kennen, denn auch diesmal setzte man auf wenige Farben und ein sehr klares Design. Da man sich jedoch diesmal freier bewegen sollte, brauchte man eine Karte, sowie die Bücherliste. Diese man fand man in den aufklappbaren Umschlagseiten und das fand ich persönlich ganz ok, da ich dieses System schon von anderen Büchern kannte. Etwas problematischer war es dagegen mit den Seiten, welche man entweder ganz oder teilweise ausschneiden musste. Da sich dahinter meist Textabschnitte befanden, machte man das Buch wirklich kaputt und das passte ehrlich gesagt nicht so recht ins System. Hätte man die Seiten als Download auf der Verlagsseite zur Verfügung gestellt, wäre ich um einiges glücklicher gewesen. Schließlich gab es das Ende und jenes war wie bei den Vorgängern offen. Man kann also erwarten, dass es noch weiter geht. Fazit: Auch wenn die Geschichte sehr abenteuerlich klang, war sie doch immer noch das, was hier am besten gelang. Zwar war auch hier nicht alles gut durchdacht, machte aber mehr Sinn, als die teils fehlerhaften und irreführenden Rätsel. Egal ob es an der Übersetzung oder dem nicht ausprobieren des Buches lag, aber man sollte hier definitiv noch einmal drüber schauen und vielleicht eine ausgebesserte Version auf den Markt bringen. So dürften nur die wenigsten Spaß mit diesem Buch haben.

Geschichtlich noch ganz ok, aber die Rätsel waren teils fehlerhaft und unlösbar

books and phobia aus Halle am 03.11.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Flucht aus der Zelle“ startete ich mein mittlerweile 3. Escapebook aus der Hand von Ivan Tapia und somit auch den 3. Teil der Geschichte rund um Candela und Janina. Ich war sehr gespannt, denn mit den beiden Vorgängern war es gerade geschichtlich ein kleines auf und ab. Doch diesmal schien erstmal alles recht gut zu klingen, denn wir starteten mit Janina, welche nach den Ereignissen aus Band 2 nun im Gefängnis saß und von der Explosion schwer gezeichnet war. Soweit so gut! Kurz nachdem sie dann gesagt bekommt, dass sie in ein paar Tagen, auf den Weg zum Gericht umgebracht werden soll, bekommt sie einen mysteriösen Brief von Candela, welche sie auf die Spur einer ehemaligen Inhaftierten hinweist. Warum die Inhaftierte so wichtig ist? Ein Architekt, welcher das Gefängnis modernisierte, liebte diese Gefangene so sehr, dass er ihr einen Weg aus dem Gefängnis ermöglichen wollte. Um ehrlich zu sein, war die Handlung eigentlich recht clever erstellt. Sie war in den Details manchmal etwas sehr weit vorausgedacht, aber an sich hatte man sich hier wirklich etwas Originelles einfallen lassen. Mein Problem mit der Handlung kam eher durch die Einbindung der Bücher, welche der Weg aus dem Gefängnis sein sollten. Denn um einen Code zu bekommen, musste man meist zu 3 verschiedenen Orten und das als Gefangene in einem Gefängnis. Da dies aber anscheinend der freigängigste Knast aller Zeiten war, konnte ich einfach zu Orten wie der Bibliothek, der Wäscherei oder der Sporthalle. Nach einer Weile nahm ich das einfach hin, denn mein viel größeres Problem waren die Rätsel. Hier schwankte die Qualität nämlich immens. Man bot zwar an weites Spektrum an leichten und schwierigeren Rätseln an, aber eben auch welche, die entweder keinen Sinn ergaben, Fehler hatten und dadurch unlösbar wurden oder einfach unfair waren. Als begeisterte Leserin und Knoblerin, probierte ich nämlich wirklich jedes Rätsel aus, bis ich dessen Sinn verstand und muss gestehen, dass ich hier tatsächlich eines nicht lösen konnte. Es ging nicht! Ich versuchte es über eine Stunde und konnte trotz der Hinweise und der Lösung nicht nachvollziehen, was man hier von mir wollte. Dazu kam, dass man die Rätsel mit Gegenständen verband, welche dauerhaft in Bewegung waren. Das mit den Büchern empfand ich noch als sinnvoll, aber ein Rätsel mit Krücken auf der Krankenstation war dann doch etwas sehr weit hergeholt. Doch genug von den frustrierenden Rätseln, denn es gibt ja noch etwas über die Optik des Buches zu sagen. Wer wie ich die Vorgänger gespielt hat, dürfte diese bereits kennen, denn auch diesmal setzte man auf wenige Farben und ein sehr klares Design. Da man sich jedoch diesmal freier bewegen sollte, brauchte man eine Karte, sowie die Bücherliste. Diese man fand man in den aufklappbaren Umschlagseiten und das fand ich persönlich ganz ok, da ich dieses System schon von anderen Büchern kannte. Etwas problematischer war es dagegen mit den Seiten, welche man entweder ganz oder teilweise ausschneiden musste. Da sich dahinter meist Textabschnitte befanden, machte man das Buch wirklich kaputt und das passte ehrlich gesagt nicht so recht ins System. Hätte man die Seiten als Download auf der Verlagsseite zur Verfügung gestellt, wäre ich um einiges glücklicher gewesen. Schließlich gab es das Ende und jenes war wie bei den Vorgängern offen. Man kann also erwarten, dass es noch weiter geht. Fazit: Auch wenn die Geschichte sehr abenteuerlich klang, war sie doch immer noch das, was hier am besten gelang. Zwar war auch hier nicht alles gut durchdacht, machte aber mehr Sinn, als die teils fehlerhaften und irreführenden Rätsel. Egal ob es an der Übersetzung oder dem nicht ausprobieren des Buches lag, aber man sollte hier definitiv noch einmal drüber schauen und vielleicht eine ausgebesserte Version auf den Markt bringen. So dürften nur die wenigsten Spaß mit diesem Buch haben.

Eine tolle Geschichte mit abwechslungsreichen Rätseln

books and phobia aus Halle am 20.08.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach der gefährlichen Reise durch ein Labyrinth, machte ich mich mit der Enthüllungsjournalistin Candela Fuertes auf, um mein 2. Abenteuer mit ihr zu erleben. Ich war mächtig gespannt, denn der Vorgänger hatte geschichtlich, als auch in Sachen Rätsel überzeugen können. Doch zuerst musste ich feststellen, dass das Ende des Vorgängers anscheinend vergessen war. Das fand ich mächtig schade, da man immerhin ein ganzes System mit weitreichenden Folgen zusammenbrechen ließ. Doch es wurde einfach weiter gemacht, auch wenn das Ziel, immer noch das Gleiche war. Mit viel Elan stürzte ich mich in die Geschichte und muss sagen, das ich wirklich Spaß hatte. Die Story war ausgefallen und hatte thematisch mit George Orwells Buch „1984“ zutun. Aus meiner Sicht ein cleverer Clou, da sich Candela nicht nur den Orwellanianern anschließen wollte, sondern man im Verlauf des Buches die verschiedenen Ministerien durchlaufen musste. Candela war mir dabei durchaus synaptisch, da sie stets abwog, was jetzt wichtiger war. Denn sie war es nicht, die durch die Rätsel musste. Dies musste die Tochter ihres Chefs übernehmen, welche nur sehr selten von der Aktion wirklich angetan war. Dabei taten sich stets sehr interessante Interessenkonflikte auf, welche zum Nachdenken anregten. Tja und dies tat ich dann auch. Wie auf der Rückseite angegeben, brauchte ich dafür nur einen Stift, ein Blatt und Handy/Tablet oder PC. Dazu wäre anzumerken, das aber auch geknickt und geschnitten werden kann. Ich habe es möglichst ohne probiert. Kam aber auch hier an meine Grenzen. Ich habe mir hier, wie immer, die Seiten kopiert und diese dann zerschnitten. Das klappte ganz gut, zumal man deutlich mehr Textpassagen als Rätsel hatte. Doch wie waren eigentlich die Rätsel? Kurz und knapp gesagt, abwechslungsreich, aber hin und wieder auch sehr irreführend. Besonders die Rätsel mit Hilfe von Google Maps fand ich etwas unpräzise, besonders wenn man nicht wirklich wusste, wonach man suchen musste. Ansonsten erhielt ich ein breites Angebot an Rätsel- und Denkaufgaben, bei denen im Notfall immer noch der Mix aus den Hinweisen und der Lösung half. Besonders cool fand ich übrigens die Rätsel, welche man mithilfe der Karte lösen musste, welche man hinten und vorne aufklappen konnte. Es machte einfach Spaß die benötigten Elemente darauf zu suchen und anschließend einzusetzen. Fazit: Auch der 2. Band mit Candela Fuertes lieferte wieder eine faszinierende Geschichte mit interessanten und abwechslungsreichen Rätseln. Ich fand es wirklich nur schade, das man nicht näher auf die Geschehnisse nach dem Ende des Vorgängers einging. Dann hätte sich dieser Band auch mehr wie ein Nachfolger angefühlt.

Eine tolle Geschichte mit abwechslungsreichen Rätseln

books and phobia aus Halle am 20.08.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach der gefährlichen Reise durch ein Labyrinth, machte ich mich mit der Enthüllungsjournalistin Candela Fuertes auf, um mein 2. Abenteuer mit ihr zu erleben. Ich war mächtig gespannt, denn der Vorgänger hatte geschichtlich, als auch in Sachen Rätsel überzeugen können. Doch zuerst musste ich feststellen, dass das Ende des Vorgängers anscheinend vergessen war. Das fand ich mächtig schade, da man immerhin ein ganzes System mit weitreichenden Folgen zusammenbrechen ließ. Doch es wurde einfach weiter gemacht, auch wenn das Ziel, immer noch das Gleiche war. Mit viel Elan stürzte ich mich in die Geschichte und muss sagen, das ich wirklich Spaß hatte. Die Story war ausgefallen und hatte thematisch mit George Orwells Buch „1984“ zutun. Aus meiner Sicht ein cleverer Clou, da sich Candela nicht nur den Orwellanianern anschließen wollte, sondern man im Verlauf des Buches die verschiedenen Ministerien durchlaufen musste. Candela war mir dabei durchaus synaptisch, da sie stets abwog, was jetzt wichtiger war. Denn sie war es nicht, die durch die Rätsel musste. Dies musste die Tochter ihres Chefs übernehmen, welche nur sehr selten von der Aktion wirklich angetan war. Dabei taten sich stets sehr interessante Interessenkonflikte auf, welche zum Nachdenken anregten. Tja und dies tat ich dann auch. Wie auf der Rückseite angegeben, brauchte ich dafür nur einen Stift, ein Blatt und Handy/Tablet oder PC. Dazu wäre anzumerken, das aber auch geknickt und geschnitten werden kann. Ich habe es möglichst ohne probiert. Kam aber auch hier an meine Grenzen. Ich habe mir hier, wie immer, die Seiten kopiert und diese dann zerschnitten. Das klappte ganz gut, zumal man deutlich mehr Textpassagen als Rätsel hatte. Doch wie waren eigentlich die Rätsel? Kurz und knapp gesagt, abwechslungsreich, aber hin und wieder auch sehr irreführend. Besonders die Rätsel mit Hilfe von Google Maps fand ich etwas unpräzise, besonders wenn man nicht wirklich wusste, wonach man suchen musste. Ansonsten erhielt ich ein breites Angebot an Rätsel- und Denkaufgaben, bei denen im Notfall immer noch der Mix aus den Hinweisen und der Lösung half. Besonders cool fand ich übrigens die Rätsel, welche man mithilfe der Karte lösen musste, welche man hinten und vorne aufklappen konnte. Es machte einfach Spaß die benötigten Elemente darauf zu suchen und anschließend einzusetzen. Fazit: Auch der 2. Band mit Candela Fuertes lieferte wieder eine faszinierende Geschichte mit interessanten und abwechslungsreichen Rätseln. Ich fand es wirklich nur schade, das man nicht näher auf die Geschehnisse nach dem Ende des Vorgängers einging. Dann hätte sich dieser Band auch mehr wie ein Nachfolger angefühlt.

Unsere Kund*innen meinen

Escape Room

von Ivan Tapia, Montse Linde

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