Hurentochter - Die Distel von Glasgow
Band 1

Hurentochter - Die Distel von Glasgow

Historischer Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.06.2019

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

440

Maße (L/B/H)

20.6/0.9/3.9 cm

Beschreibung

Rezension

Ein spannender historischer Roman über Familienintrigen mit Hintergrund des viktorianischen Englands, den ich kaum aus den Händen legen konnte. Ich freue mich über die Fortsetzung. Tanja Hörnig linder-buecherblog

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.06.2019

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

440

Maße (L/B/H)

20.6/0.9/3.9 cm

Gewicht

500 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-50241-2

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4.6

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Spannender Plot - Wunsch nach mehr Tiefe

Bewertung am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1435186

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch liess sich sehr flüssig lesen und auch der Plot war sehr spannend. Allerdings kamen für mich zu viele Ereignisse nacheinander ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. In einigen Geschehnissen hätte ich mir mehr tiefe gewünscht anstatt zum nächsten Punkt zu springen. Es schien mir mehr wie eine Erzählung eines Zeitstrahls und kein Roman. Mir gefiel an diesem Buch, dass die Beziehungen von Emily nicht nur einfach und schlicht blieben und einem Liebesroman treu, perfekt liefen. Dies gab dem Leser ein klareres Bild von Emily und ihrem Charackter, was man sich auch bei anderen Figuren sehnlich wünschte. Ob dieser Roman historisch akurrat ist, darüber kann man sich streiten, vor allem hinsichtlich den Umgangsformen der Figuren. Einiges hätte wohl in dieser Zeit nicht so passieren können. Ich war sehr erstaunt, als ich sah, dass dies der erste veröffentlichte Roman der Autorin war, mit dem hätte ich nicht gerechnet.

Spannender Plot - Wunsch nach mehr Tiefe

Bewertung am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1435186
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch liess sich sehr flüssig lesen und auch der Plot war sehr spannend. Allerdings kamen für mich zu viele Ereignisse nacheinander ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. In einigen Geschehnissen hätte ich mir mehr tiefe gewünscht anstatt zum nächsten Punkt zu springen. Es schien mir mehr wie eine Erzählung eines Zeitstrahls und kein Roman. Mir gefiel an diesem Buch, dass die Beziehungen von Emily nicht nur einfach und schlicht blieben und einem Liebesroman treu, perfekt liefen. Dies gab dem Leser ein klareres Bild von Emily und ihrem Charackter, was man sich auch bei anderen Figuren sehnlich wünschte. Ob dieser Roman historisch akurrat ist, darüber kann man sich streiten, vor allem hinsichtlich den Umgangsformen der Figuren. Einiges hätte wohl in dieser Zeit nicht so passieren können. Ich war sehr erstaunt, als ich sah, dass dies der erste veröffentlichte Roman der Autorin war, mit dem hätte ich nicht gerechnet.

Das Geheimnis des Medaillons - ein überzeugender historischer Roman mit Krimi-Anleihen

smartie11 am 16.12.2019

Bewertungsnummer: 1275521

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Emily spürte die Wärme seines Blickes, als wäre es die Sonne, die ihre Haut kitzelte.” (ebook, S. 70) „Sie waren Kämpferinnen. Zäh wie stacheliges Unkraut. Sie waren Disteln. Widerstandsfähige, unabhängige, und trotzige Disteln.“ (ebook, S. 123) Meine Meinung: Schottland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Gesellschaft befindet sich im Umbruch, mitten in der Industrialisierung herrschen noch immer Standesdenken, Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Die kleine Emily bekommt dabei keinen einfachen Start ins Leben – sie wächst in einem Hurenhaus auf und mehr als ein tragisches Unglück wird ihr Leben beeinflussen… Von der Grundkonzeption ist die Geschichte von Emily eine klassische „Underdog-Story“ – ein Mädchen aus den niedersten Gesellschaftsschichten kämpft beharrlich für ein selbstbestimmtes Leben und darum, von der Gesellschaft anerkannt zu werden. So war mir Emily von Beginn an sympathisch, wie sie Rückschläge einsteckt und sich doch nie beirren lässt. Zusammen mit ihrem Gefährten Liam, ein durch-und-durch netter und solider Kerl, der neben der toughen Emily irgendwie doch immer „Beiwerk“ geblieben ist, beweist sie, wie stark Frauen in einer Zeit sein konnten, in der dies noch alles andere als gewöhnlich gewesen ist. Besonders gut gefallen haben mir neben den beiden Protagonisten die Krimi-Gene, die Tabea Koenig ihrem Debut verliehen hat und die der Geschichte insgesamt sehr gut getan haben. Dies bringt neben dem sehr gelungenen und fundiert recherchiert erscheinenden historischen „Feeling“ eine gehörige Portion Spannung mit ins Spiel und sorgt im Verlauf der Story für mehr als eine Überraschung. So hat mich dieses Buch über die gesamte Länge hinweg gut unterhalten und wartet mit einem Finale auf, das in sich rund ist und doch genug Spielraum für die Fortsetzungen lässt. FAZIT: Ein überzeugendes Debut – Tabea Koenig sollt man sich merken!

Das Geheimnis des Medaillons - ein überzeugender historischer Roman mit Krimi-Anleihen

smartie11 am 16.12.2019
Bewertungsnummer: 1275521
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Emily spürte die Wärme seines Blickes, als wäre es die Sonne, die ihre Haut kitzelte.” (ebook, S. 70) „Sie waren Kämpferinnen. Zäh wie stacheliges Unkraut. Sie waren Disteln. Widerstandsfähige, unabhängige, und trotzige Disteln.“ (ebook, S. 123) Meine Meinung: Schottland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Gesellschaft befindet sich im Umbruch, mitten in der Industrialisierung herrschen noch immer Standesdenken, Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Die kleine Emily bekommt dabei keinen einfachen Start ins Leben – sie wächst in einem Hurenhaus auf und mehr als ein tragisches Unglück wird ihr Leben beeinflussen… Von der Grundkonzeption ist die Geschichte von Emily eine klassische „Underdog-Story“ – ein Mädchen aus den niedersten Gesellschaftsschichten kämpft beharrlich für ein selbstbestimmtes Leben und darum, von der Gesellschaft anerkannt zu werden. So war mir Emily von Beginn an sympathisch, wie sie Rückschläge einsteckt und sich doch nie beirren lässt. Zusammen mit ihrem Gefährten Liam, ein durch-und-durch netter und solider Kerl, der neben der toughen Emily irgendwie doch immer „Beiwerk“ geblieben ist, beweist sie, wie stark Frauen in einer Zeit sein konnten, in der dies noch alles andere als gewöhnlich gewesen ist. Besonders gut gefallen haben mir neben den beiden Protagonisten die Krimi-Gene, die Tabea Koenig ihrem Debut verliehen hat und die der Geschichte insgesamt sehr gut getan haben. Dies bringt neben dem sehr gelungenen und fundiert recherchiert erscheinenden historischen „Feeling“ eine gehörige Portion Spannung mit ins Spiel und sorgt im Verlauf der Story für mehr als eine Überraschung. So hat mich dieses Buch über die gesamte Länge hinweg gut unterhalten und wartet mit einem Finale auf, das in sich rund ist und doch genug Spielraum für die Fortsetzungen lässt. FAZIT: Ein überzeugendes Debut – Tabea Koenig sollt man sich merken!

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Hurentochter - Die Distel von Glasgow

von Tabea Koenig

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