Weisheit des Lebens für Dummies

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.07.2021

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

23.9/17.4/1.8 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71544-2

Beschreibung

Rezension

"Weisheit fasziniert. (...) Doch wie erlernt man sie? Ein Ratgeber weist den Weg. (...) "Weisheit braucht Zeit", schreibt Marco Kranjc. (...) Er macht seinen Lesern auf 300 Seiten Lust, Weisheit nicht nur zu erwerben, sondern auch danach zu leben... "

(epd - Evangelischer Pressedienst im August 2021)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.07.2021

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

23.9/17.4/1.8 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71544-2

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstr. 12
69469 Weinheim
Deutschland
Email: cs-germany@wiley.com
Url: www.wiley-vch.de
Fax: +49 6201 606328

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  • Weisheit des Lebens für Dummies
  • Über den Autor 7

    Widmung 7

    Einführung 21

    Über dieses Buch 21

    Konventionen in diesem Buch 22

    Törichte Annahmen über den Leser 23

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

    Teil I: Weisheit verstehen 23

    Teil II: Weise werden 23

    Teil III: Aus dem Vollen schöpfen - weise leben 24

    Teil IV: Weitergeben - Weisheit vermitteln 24

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 24

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

    Wie es weitergeht: Weisheit als Weg und Lebensaufgabe 25

    Teil I: Weisheit verstehen 27

    Kapitel 1 Weisheit: Vergessenes Wort - ersehnte Fähigkeit 29

    Weisheit: Praktische Lebensklugheit in Höchstform 30

    Weise leben - leben mit Durchblick 30

    Weise sein heisst weise handeln 33

    Ein paar Worte über die Dummheit 34

    Geschenkt oder erlernt - woher Weisheit kommt 36

    Wofür es gut war: Weisheit und Erfahrung 37

    Weisheit mit allen Sinnen lernen 38

    Weisheit und der Umgang mit Menschen 38

    Weisheit als Navigator durch eine komplexe Welt 39

    Früher war alles einfacher 39

    Kompliziert oder komplex 40

    Wie weise Menschen sind 41

    Weise ist der, der nichts weiss 41

    Weise ist der, der zuhört 41

    Weise ist der, der sich selbst nicht so wichtig nimmt 41

    Weise ist der, der auch die schweren letzten Fragen für sich

    geregelt hat 42

    Kapitel 2 Weisheit verstehen: Von den antiken Mythen bis zur heutigen Forschung 43

    Alte Weisheit: Von Lehrern, Mythen und Märchen 43

    Weisheit eines pharaonischen Beamten 44

    Griechische Mythologie: Geschichten für heute 45

    Religionen weltweit und das gute Leben 46

    Die goldene Regel 47

    Reden, wie es Gott gefällt 48

    Unter der Lupe: Weisheit wird erforscht 49

    Das Berliner Weisheitsparadigma 49

    Weisheitssuche in den USA: Balance finden 51

    Weisheitssuche in Österreich: Fünf Ressourcen 52

    Kapitel 3 Der weise Mensch: Immer auf dem Weg 55

    Der Entschluss: Weise werden wollen 56

    Weise werden wollen, um klug genug für das eigene Leben zu sein 56

    Weise werden wollen, um mit unseren Mitmenschen auszukommen 57

    Weise werden für Gesellschaft und Welt 58

    Das Leben will gelebt werden 60

    Ein weiser Mensch kann seine Freiheit geniessen 60

    Ein weiser Mensch mag seine Mitmenschen 61

    Ein weiser Mensch akzeptiert Schwierigkeiten als Teil des Lebens 62

    Selten ein Fehler: Mund halten und zuhören 63

    Immer kurz vor dem Ziel 64

    Weg der Weisheit: Offen bleiben 64

    Ziel der Weisheit: Nicht dumm werden 65

    Ziel der Weisheit: Ein starker und sanfter Charakter 66

    Kapitel 4 Scheitern - der steile Weg zur Weisheit 69

    Ohne Scheitern kein Erfolg? 70

    Viele Wege führen zum Misserfolg 70

    Unberechenbar: Erfolg ist auch Glückssache 72

    Wie Scheitern Weisheit lehrt 75

    Scheitern überstehen 76

    Scheitern ist, was uns passiert, nicht, was wir sind 76

    Scheitern ist Teil unserer persönlichen Geschichte 77

    Gegen die Lebenslügen: Über Misserfolge sprechen 77

    Aufgeben als der Weisheit letzter Schluss 78

    Teil II: Weise werden 81

    Kapitel 5 Leben, leben, leben: Weisheit und Erfahrung 83

    Erleben, erfahren, erinnern 83

    Hinein ins Leben: Erlebnisse 84

    Was den Menschen über den Weg läuft: Widerfahrnisse 87

    Was der Erfahrung hilft: Erinnerungen 88

    Was Menschen in die Quere kommt: Noch mal Erinnerungen 89

    Wozu es gut war: Erlebtes wird Erfahrung 91

    Sich Erlebtes durch den Kopf gehen lassen 91

    Erfahrungen sind wertvoll 92

    Warum man nicht jede Erfahrung selbst machen muss 93

    Hinter seine Erfahrungen kann man nicht zurück 94

    So wird aus Erfahrung Weisheit 94

    Super gemacht 95

    Mist gebaut 95

    Glück gehabt 96

    Kalt erwischt 96

    Tagebuch schreiben: Erinnerungen und Erfahrungen sichern 97

    Die Mühen des Tagebuchs 97

    Arten des Tagebuchs 97

    Praxis des Tagebuchs 98

    Peinlichkeiten des Tagebuchs 98

    Kapitel 6 Lernen, lernen, lernen: Die Weisheit und das Wissen 99

    Weisheit und Wissen: Eine problematische Beziehung 100

    Weisheit braucht kein Wissen - schadet ihr aber auch nicht 101

    Wissen und Bildung - Unterschied mit Folgen 101

    Das süsse Geheimnis der Bildung 102

    Wissen vergessen, vergessenes Wissen: Wie Bildung entsteht 105

    Als Vergessen noch ein Übel war 106

    Lernen fürs Leben 106

    Das Geheimnis von Weisheit und Bildung 107

    Das Wissen der Hände: Weisheit und praktische Fähigkeiten 108

    Kopf, Hände und die Dummheit der (Aus-)

    Bildung 108

    Vergessene Bildung: Sachen machen 109

    Weise werden: Die Welt mit den Händen erkennen 110

    Kapitel 7 Hören, hören, hören: Die Weisheit alter Zeiten 111

    Bewährte Weisheit: Mythen, Märchen und Legenden 112

    Alte Weisheit in vielen Formen 112

    Keine alten Kamellen: Geschichten der Hebräer und Griechen 114

    Wie Mythen und Märchen uns etwas beibringen 115

    Wie man Weisheit findet: Mythologisches 116

    Adam und Eva und die Frage nach ... allem 116

    Achilles und das vergeudete Leben 118

    Odysseus und das ewige Leben 118

    Wie man Weisheit findet: Legendäres 119

    Martin von Tours: Teilen mit Herrn Unbekannt 120

    Nikolaus von Myra: Der heimliche Geber 120

    Wie man Weisheit findet: Fabelhaftes 121

    Froschweisheit: Bloss nicht aufgeben 121

    Lebenslügen: Saure Trauben 122

    Wie man Weisheit findet: Märchenstunde 122

    Die Bremer Stadtmusikanten 122

    Des Kaisers neue Kleider 123

    Tausendundeine Nacht: Lebensklugheit als Programm 124

    Wir halten uns raus: Warum Steine nicht wachsen 125

    Wie meine Mutter immer gesagt hat: Sprichwörter 125

    Kapitel 8 Denken, denken, denken: Die Weisheit und die Philosophie 127

    Was Philosophie überhaupt ist 128

    Philosophie: Der Welt Löcher in den Bauch fragen 128

    Philosophie: Antworten statt Lösungen 129

    Philosophie: Argumentieren und Analysieren 131

    Wenn plötzlich vieles sinnvoll erscheint: Philosophie persönlich 132

    Fitness für die Seele: Die Stoa 133

    Die mit den schwarzen Pullovern: Existenzialismus 135

    Und irgendwie ein Paradiesvogel ... 136

    Einfach mal aufschreiben: Der Denker im Turm 137

    Man muss auch mal zur Ruhe kommen 138

    Man darf alles denken 138

    Man muss auch mal unentschieden sein 138

    Kapitel 9 Lesen, lesen, lesen: Die Weisheit und die Bücher 141

    Lesen können, lesen wollen, lesen müssen 142

    Lesen will gelernt sein 142

    Bücher lesen: Anstrengung und Spass 142

    Hirnterror: Lesen müssen 143

    Bücher, Lust und Laune 144

    Noch ein Schritt zur Weisheit: Lesen mit Gewinn 144

    Lesen schafft einen Vorrat an Wissen 144

    Denken mit fremdem Gehirn 145

    Zweckfrei lesen 147

    Die Bibliothek der verletzten Bücher 147

    Im Labor des Lebens: Romane lesen 149

    Alles gelogen und wir lieben es 150

    Lesen, was uns berührt 151

    So könnte es gewesen sein 151

    Das hätte mir auch passieren können 152

    Bücher, die Eindruck machten: Ein ganz persönlicher Abschnitt 153

    Heinrich von Kleist - Michael Kohlhaas 153

    Alfred Döblin - Berlin Alexanderplatz 154

    Pascal Mercier - Nachtzug nach Lissabon 154

    Jiro Taniguchi - Die Sicht der Dinge 154

    Oliver Sacks - On the move Mein Leben 155

    Teil III: Aus dem Vollen schöpfen - weise leben 157

    Kapitel 10 Die Geschwindigkeit der Weisheit - von Langsamkeit und Gelassenheit 159

    Weisheit braucht Zeit 159

    Denken braucht Zeit 160

    Eigenzeit und aufgedrängte Zeit 161

    Modewort Entschleunigung 162

    Zeit hat man nicht, Zeit spart man nicht, Zeit nimmt man sich 164

    Gelassenheit: Die Kunst, sich nicht verrückt machen zu lassen 166

    Nicht alles persönlich und nicht alles ernst nehmen 167

    Loslassen, was man nicht halten kann und muss 168

    Distanz mit Gefühl 169

    Sich seiner selbst sicher sein 169

    Gelassenheit und das Leben in Spannungen 170

    Uneindeutigkeiten, die grosse Herausforderung 170

    Gelassen bleiben in den sozialen Medien 171

    Kapitel 11 Niemand ist eine Insel: Menschen lieben - Beziehungen wagen 173

    Wie es beginnt: Sich in andere Menschen einfühlen können 174

    Sehen - jeder Mensch hinterlässt einen ersten Eindruck 175

    Hören - immer wieder besser als reden 176

    Fühlen - wer nicht fühlt, bleibt dumm 177

    Minimalbeziehung: Höflichkeit 178

    Höflichkeit: Hohl und leer und bedeutsam 178

    Respekt - der tiefere Sinn der Höflichkeit 179

    Die Weisheit in der Höflichkeit 180

    Freunde: Familie, die man sich selbst aussucht 181

    Was Freunde schafft 182

    Der Wert der Freundschaft 183

    Liebesleben: Was wirklich funktioniert 184

    Das Problem, wenn alles gut läuft 185

    Gute Beziehung und gute Kommunikation 186

    Einfach mal den Mund halten und nett sein 187

    Alles zwischen Geborgenheit und Katastrophe - die Familie 187

    Familie verstehen lernen 188

    Familienmuster durchbrechen 189

    Sich lösen lernen 189

    Auf zu den Menschen 190

    Kapitel 12 Raum ist in der kleinsten Hütte: Gastfreundschaft 191

    Gastfreundschaft: Eignungstest für Sterbliche 192

    Von Engeln und Göttern: Uralte Gäste 192

    Weisheiten, die nicht verloren gehen sollten 194

    Die Weisheit spaziert zur Tür hinein: Gäste haben 194

    Gastgeber sein: Von Grosszügigkeit und Neugier 195

    Die berühmten drei Tage: Gast sein 196

    Dankbarkeit tut allen gut 197

    Im siebten Himmel: Essen, trinken und feiern 198

    Feste feiern, wie sie fallen 198

    Das Glück auf der Zunge: Kochen 198

    Den Göttern ein wenig näher: Trinken 201

    Kapitel 13 Die Königsdisziplin: Entscheidungen treffen 203

    Die Angst denkt mit 204

    Angst vor Verantwortung 205

    Angst vor Ablehnung und Widerstand 205

    Angst vor Kritik 206

    Angst vor dem verpassten Glück 207

    Die Angst vor dem grossen Fehler 209

    Von Unwissenheit bis Schusseligkeit: Verschiedene Arten von Fehlern 209

    Menschen, Regeln, Denken: Wo sich Fehler einschleichen 210

    Fehler vermieden ist schon halb entschieden 210

    Zögern und zweifeln: Gefühl und Verstand 211

    Wer weiss schon, was er will 211

    Zweifel haben ihren Platz 212

    Sich weise entscheiden: So könnte es klappen 214

    Klarheit finden: Was eigentlich zu entscheiden ist 214

    Das tut jetzt weh: Ratgeber und Kritiker 215

    Ein paar Fragen zum Vorausdenken 216

    Entscheiden in komplexen Situationen 217

    Scheinzwillinge: Kompliziert und komplex 217

    Merkmale komplexer Situationen 217

    Trick 17: Fehler vermeiden und dann durchwursteln 218

    Kapitel 14 Sich selbst nicht so wichtig nehmen: Demut 221

    Demut für Anfänger: Understatement 222

    Understatement, Status und Selbstsicherheit 223

    Understatement, Freiheit und Demut: Jenseits der Erwartungen 224

    Demut: Einstellung der Unvollkommenen 225

    Man muss sich auch selbst mögen 226

    Auch Bescheidenheit ist Übung in Demut 226

    Demut öffnet Menschen für Weisheit 228

    Kapitel 15 Schlüsselkompetenz: Sterben lernen 231

    Auf dem Weg zur Weisheit: Über den Tod nachdenken 232

    Lieber nicht dran denken 232

    Wissen, aber nicht daran glauben 234

    Allgegenwärtig, nicht allmächtig 234

    Weisheit und Endlichkeit 236

    Wenn ich einmal nicht mehr bin: Vorbereitung auf den Tod 237

    Auge in Auge mit dem, was man nicht will 237

    Dinge regeln, statt sich Sorgen machen 239

    Sich selbst hinterlassen 240

    Also dann: Leben 242

    Das Leben will gelebt werden 242

    Das Leben muss auf sich selbst gerichtet sein 242

    Wer das Leben verpasst, der stirbt schwerer 244

    Das Leben, ein Fest 244

    Teil IV: Weitergeben - Weisheit vermitteln 247

    Kapitel 16 Ratschläge und Beratung - der Weise im Minenfeld 249

    Sinn und Unsinn von Ratschlägen 250

    Ratschläge zum Weglaufen 250

    Ratschläge und ihr Sinn 251

    Wer liebt, berät nicht immer besser 252

    Ein guter Ratgeber werden 252

    Ohne Empathie kein Ratschlag 253

    Wie ein Ratschlag sinnlos wird 253

    Nur reden, wenn es auch etwas zu sagen gibt 255

    Das Gegenüber ernst nehmen 255

    Wie ein guter Rat aussieht 256

    Die Kunst, sich durchzuwursteln 256

    Schwierigkeiten erkennen und vermeiden helfen 257

    Rat suchen 257

    Wer guten Rat braucht 258

    Wie man gute Ratgeber findet 258

    Einen Rat annehmen 259

    Einen Rat in den Wind schlagen 259

    Kapitel 17 Die Macht des Vorbilds 261

    Warum man sich Vorbilder sucht 262

    Von Idolen, Vorbildern und Influencern 263

    So möchte ich auch werden! 264

    Vorbild werden kann man nicht planen 265

    Aufrichtig seinen Weg gehen 265

    Die Wahrheit sagen 266

    Weise Menschen werden immer Vorbilder sein 266

    Vorbild sein ist Last und Auftrag 267

    Vorbild sein: So oder so hat niemand die Wahl 267

    Wissen, dass man Vorbild ist 268

    Vorbilder und ihre Geschichten 268

    Ein Leben in Geschichten 269

    Geschichte der Fehler 270

    Kapitel 18 Mit der Weisheit am Ende - Kinder haben 271

    Alles Glück der Welt - und ein Haufen Ärger 272

    Erziehung und lauter Widersprüche 272

    Erziehung ist nichts für Feiglinge 273

    Was Kinder den Eltern schuldig sind 274

    Versuch und Irrtum - von der Ratlosigkeit in der Erziehung 275

    Grenzen und Freiheit 275

    Angst, Kontrolle und das Ende der Freiheit 277

    Wie man alles verdirbt 280

    Vom Übel, erwachsen werden zu müssen 281

    Familie - gegründet, um sich aufzulösen 281

    Zukunftsangst und die Qual der Wahl 282

    Junge Erwachsene und elterliche Verzweiflung 282

    Kapitel 19 Auf unbekanntem Gebiet: Weisheit und Alter 285

    Jenseits der fünfzig ... 286

    Test für die Weisheit: Älter werden 286

    Glück und Bedauern: Rückblick 287

    So wenig Zukunft: Ausblick 288

    Einsam werden: Abschiede 289

    Zur Ruhe kommen 289

    Weisheit und Alter: Kein selbstverständliches Paar 290

    Was Hänschen nicht lernt ... 290

    Bitterkeit: Wenn Älterwerden schiefgeht 290

    Das leise Gefühl: Dankbarkeit 291

    Für die, die nach uns kommen: Weisheit teilen 292

    Weitergeben als Frage und Antwort 293

    Weitergeben, was glücklich und was traurig macht 294

    Nicht unterschätzen: Sachen machen 295

    Weitergeben: Weil es glücklich macht 295

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 297

    Kapitel 20 Zehn Erinnerungen und Gedanken, die weiser machen 299

    Mark Twain - Meine geheime Autobiographie 299

    J R R Tolkien - Briefe 300

    Nadeschda Mandelstam - Erinnerungen an das Jahrhundert der Wölfe 300

    Elias Canetti - Die gerettete Zunge 301

    John Bayley - Elegie für Iris 301

    Ursula K Le Guin - Keine Zeit zu verlieren 301

    Ruth Klüger - weiter leben Eine Jugend 302

    Irvin D Yalom - Wie man wird, was man ist 302

    Michelle Obama - Becoming 302

    Saša Staniši¿ - Herkunft 303

    Kapitel 21 Zehn Floskeln, die sich weise Menschen lieber abgewöhnen sollten 305

    'Das wird schon wieder!' 305

    'Das Leben geht weiter!' 306

    'Hauptsache gesund!' 306

    'Ich weiss, wie du dich fühlst!' 306

    'Aber sonst geht's gut?' 306

    'Ich will ja nichts sagen, aber ...' 307

    'Man wird ja nicht jünger!' 307

    'Also, wenn du mich fragst ...' 307

    'Das Leben ist kein Wunschkonzert!' 307

    'Da musst du halt durch!' 307

    Stichwortverzeichnis 309

    Inhaltsverzeichnis 19