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Band 3

Die Frauen vom Karlsplatz: Vera

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.08.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.9/12.3/2.5 cm

Gewicht

276 g

Auflage

1. Auflage, Neuausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00425-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.08.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.9/12.3/2.5 cm

Gewicht

276 g

Auflage

1. Auflage, Neuausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00425-4

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Auch dieser Band begeistert

aebbies.buechertruhe am 20.10.2022

Bewertungsnummer: 1809135

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1943 lebt Vera im Haus am Karlsplatz. Ihr Mann Wilhelm ist als Flieger an der Front. Er ist überzeugter Nationalsozialist. Das führt bei seinen wenigen Heimurlauben immer wieder zu heftigem Streit mit Vera. Sie kann sich immer weniger mit seinen Denkweisen identifizieren. Als Vera eines Tages in ihrer Gartenlaube den jüdischen Künstler David findet, entscheidet sie sich, ihn in ihrem Haus zu verstecken - obwohl sie weiß, daß sie sich damit auch in große Gefahr bringt. Bald verbindet die beiden einsamen Menschen eine Beziehung, die ihnen Halt in einer trostlosen Zeit gibt. Doch als der Krieg endlich zu Ende ist, müssen sie sich entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Im dritten Teil der Saga über "Die Frauen vom Karlsplatz" erlebt man gemeinsam mit "Vera" Die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Anne Stern beschreibt auch diesmal die Probleme dieser Zeit sehr intensiv. Sie beleuchtet die Ängste der jüdischen Bevölkerung genauso lebensnah wie die zwiespältigen Gefühle der anderen Menschen, die dieses Unrecht wohl erkennen, aber sich nicht trauen, etwas dagegen zu unternehmen. Dann sind da auch noch die Verblendeten, die nicht sehen wollen, was um sie herum passiert. Alle Personen werden dem Leser ohne Vorurteile nahe gebracht. Man soll sich wohl sein eigenes Bild von ihnen machen. Das gelingt auch oft sehr gut und man hat einen bestimmten Typ vor Augen. Entweder man mag ihn, oder man mag ihn nicht. Auch dieser dritte Band ist wieder sehr interessant geschrieben. Er liest sich flüssig und macht Lust auf Teil vier!

Auch dieser Band begeistert

aebbies.buechertruhe am 20.10.2022
Bewertungsnummer: 1809135
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1943 lebt Vera im Haus am Karlsplatz. Ihr Mann Wilhelm ist als Flieger an der Front. Er ist überzeugter Nationalsozialist. Das führt bei seinen wenigen Heimurlauben immer wieder zu heftigem Streit mit Vera. Sie kann sich immer weniger mit seinen Denkweisen identifizieren. Als Vera eines Tages in ihrer Gartenlaube den jüdischen Künstler David findet, entscheidet sie sich, ihn in ihrem Haus zu verstecken - obwohl sie weiß, daß sie sich damit auch in große Gefahr bringt. Bald verbindet die beiden einsamen Menschen eine Beziehung, die ihnen Halt in einer trostlosen Zeit gibt. Doch als der Krieg endlich zu Ende ist, müssen sie sich entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Im dritten Teil der Saga über "Die Frauen vom Karlsplatz" erlebt man gemeinsam mit "Vera" Die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Anne Stern beschreibt auch diesmal die Probleme dieser Zeit sehr intensiv. Sie beleuchtet die Ängste der jüdischen Bevölkerung genauso lebensnah wie die zwiespältigen Gefühle der anderen Menschen, die dieses Unrecht wohl erkennen, aber sich nicht trauen, etwas dagegen zu unternehmen. Dann sind da auch noch die Verblendeten, die nicht sehen wollen, was um sie herum passiert. Alle Personen werden dem Leser ohne Vorurteile nahe gebracht. Man soll sich wohl sein eigenes Bild von ihnen machen. Das gelingt auch oft sehr gut und man hat einen bestimmten Typ vor Augen. Entweder man mag ihn, oder man mag ihn nicht. Auch dieser dritte Band ist wieder sehr interessant geschrieben. Er liest sich flüssig und macht Lust auf Teil vier!

Die Frauen vom Karlsplatz: Vera

Bewertung am 28.02.2025

Bewertungsnummer: 2425298

Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt siehe Klappentext. Vor kurzem habe ich die Teile 1 und 2 von Anne Sterns Lichterfelde-Reihe „Die Frauen vom Karlsplatz“ gehört, nun war „Vera“ an der Reihe. Herzlichen Glückwunsch! Sprecherin Brigitte Trübenbach liest Teil in 8:45 Uhr gewohnt flüssig und mit passender Tonmelodie vor, wie die Vorgängerbände auch. Ich empfehle, nicht mittendrin einzusteigen, sondern gleich die ganze Reihe zu hören, am besten in 1,25-facher Geschwindigkeit (oder zu lesen). Wer neu dabei ist, hier eine grobe Übersicht: Vera (Band 3) ist die Ehefrau von Wilhelm, er wiederum ist Hennys Sohn (Henny aus Band 2) und diese ist die von Auguste angenommene Tochter von deren Freundin Lotte (Auguste aus Band 1). Inzwischen ist der Zweite Weltkrieg immer noch in vollem Gange, Vera erlebt und erträgt sowohl Krieg als auch Gatte Wilhelm, der ihr das Leben mit seinen Einstellungen und Ansichten nicht leicht(er) macht. Im gleichen Gebäude (kann man noch Haus sagen? oder eher Schloß?) lebt Wilhelms Urgroßmutter Käthe und man darf überrascht sein, was die alte Dame alles auf Lager hat. Das reicht von versteckten Juden, einer nach außen hin tattrig wirkenden Frau bis hin zu … ja, hier hört ihr am besten selbst rein und seid dabei, wenn Vera lebt, liebt, arbeitet, Verbotenes tut, das sie aber für richtig hält. Ich hatte gute Unterhaltung, obwohl der Zeitraum ganz gewiss nicht glücklich war, sondern von Leid und Entbehrungen nur so wimmelte. Man schlug sich durch, wo und wie man konnte, hoffte, bangte, betete und dann gab es tatsächlich für manche noch Hoffnung. Man musste einfach stark sein und das ist leider nicht allen gelungen. Gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Bilder, offenbar Davids Zeichnungen?! „Vera“, die dritte der Frauen vom Karlsplatz bekommt von mir 4 Sterne, Favorit war ganz klar Auguste aus Teil 1.

Die Frauen vom Karlsplatz: Vera

Bewertung am 28.02.2025
Bewertungsnummer: 2425298
Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt siehe Klappentext. Vor kurzem habe ich die Teile 1 und 2 von Anne Sterns Lichterfelde-Reihe „Die Frauen vom Karlsplatz“ gehört, nun war „Vera“ an der Reihe. Herzlichen Glückwunsch! Sprecherin Brigitte Trübenbach liest Teil in 8:45 Uhr gewohnt flüssig und mit passender Tonmelodie vor, wie die Vorgängerbände auch. Ich empfehle, nicht mittendrin einzusteigen, sondern gleich die ganze Reihe zu hören, am besten in 1,25-facher Geschwindigkeit (oder zu lesen). Wer neu dabei ist, hier eine grobe Übersicht: Vera (Band 3) ist die Ehefrau von Wilhelm, er wiederum ist Hennys Sohn (Henny aus Band 2) und diese ist die von Auguste angenommene Tochter von deren Freundin Lotte (Auguste aus Band 1). Inzwischen ist der Zweite Weltkrieg immer noch in vollem Gange, Vera erlebt und erträgt sowohl Krieg als auch Gatte Wilhelm, der ihr das Leben mit seinen Einstellungen und Ansichten nicht leicht(er) macht. Im gleichen Gebäude (kann man noch Haus sagen? oder eher Schloß?) lebt Wilhelms Urgroßmutter Käthe und man darf überrascht sein, was die alte Dame alles auf Lager hat. Das reicht von versteckten Juden, einer nach außen hin tattrig wirkenden Frau bis hin zu … ja, hier hört ihr am besten selbst rein und seid dabei, wenn Vera lebt, liebt, arbeitet, Verbotenes tut, das sie aber für richtig hält. Ich hatte gute Unterhaltung, obwohl der Zeitraum ganz gewiss nicht glücklich war, sondern von Leid und Entbehrungen nur so wimmelte. Man schlug sich durch, wo und wie man konnte, hoffte, bangte, betete und dann gab es tatsächlich für manche noch Hoffnung. Man musste einfach stark sein und das ist leider nicht allen gelungen. Gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Bilder, offenbar Davids Zeichnungen?! „Vera“, die dritte der Frauen vom Karlsplatz bekommt von mir 4 Sterne, Favorit war ganz klar Auguste aus Teil 1.

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