Stalking Jack the Ripper
Band 1

Stalking Jack the Ripper

Die Spur in den Schatten

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Stalking Jack the Ripper

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Beschreibung

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Verkaufsrang

1835

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Piper

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Verkaufsrang

1835

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

16838 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Diana Bürgel

Sprache

Deutsch

EAN

9783492605915

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Auf den Spuren eines Mörders

Lesemieze aus Duisburg am 06.12.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich war schon sehr gespannt auf die Geschichte, habe ich doch nur gutes gehört. Und mich konnte die Geschichte begeistern, auch wenn ich schon bevor ich die Hälfte um hatte schon so eine Ahnung hatte. Trotzdem habe ich an den Seiten geklebt. Ich fand die Protagonistin Audrey sehr authentisch dargestellt. Wächst sie in einer Gesellschaft auf, in der Frau am besten nur dafür da ist hübsches Beiwerk zu sein und eine Familie zu gründen. Audrey kommt aus guten Hause und da wird auch von ihr bestimmte Sachen erwartet, aber Zuflucht findet sie oft bei ihren Onkel, der auch ihre Neigung unterstützt. Audrey ist sehr sympathisch kein Dummerchen und zieht eine Autopsie einer Leiche jeder Teeparty vor. Manchmal nur ein tick zu eigensinnig, aber das macht ihren Charakter halt aus. Thomas ist schlagfertig und gewitzt, hat einen scharfen Verstand und eine gute Beobachtungsgabe. Er und Audrey sind ein gutes Team. Beide zusammen sind einfach herrlich, wie Thomas Audrey immer wieder aus der Reserve lockt und ihre Temperament zum Vorschein kommt. Die Handlung ist spannend und mysteriös aufgebaut und man versucht die kleinen Puzzeltteile alle zusammenzusetzen. Hier war ich vor allem auf den Grund gespannt warum all diese Morde passieren. Die Geschichte hat unheimlich viel Spaß gemacht zu lesen und freue mich schon auf den nächsten Band.

Auf den Spuren eines Mörders

Lesemieze aus Duisburg am 06.12.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich war schon sehr gespannt auf die Geschichte, habe ich doch nur gutes gehört. Und mich konnte die Geschichte begeistern, auch wenn ich schon bevor ich die Hälfte um hatte schon so eine Ahnung hatte. Trotzdem habe ich an den Seiten geklebt. Ich fand die Protagonistin Audrey sehr authentisch dargestellt. Wächst sie in einer Gesellschaft auf, in der Frau am besten nur dafür da ist hübsches Beiwerk zu sein und eine Familie zu gründen. Audrey kommt aus guten Hause und da wird auch von ihr bestimmte Sachen erwartet, aber Zuflucht findet sie oft bei ihren Onkel, der auch ihre Neigung unterstützt. Audrey ist sehr sympathisch kein Dummerchen und zieht eine Autopsie einer Leiche jeder Teeparty vor. Manchmal nur ein tick zu eigensinnig, aber das macht ihren Charakter halt aus. Thomas ist schlagfertig und gewitzt, hat einen scharfen Verstand und eine gute Beobachtungsgabe. Er und Audrey sind ein gutes Team. Beide zusammen sind einfach herrlich, wie Thomas Audrey immer wieder aus der Reserve lockt und ihre Temperament zum Vorschein kommt. Die Handlung ist spannend und mysteriös aufgebaut und man versucht die kleinen Puzzeltteile alle zusammenzusetzen. Hier war ich vor allem auf den Grund gespannt warum all diese Morde passieren. Die Geschichte hat unheimlich viel Spaß gemacht zu lesen und freue mich schon auf den nächsten Band.

Überraschend realistisch

Hornita aus Augsburg am 01.12.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Setting der Geschichte rund um die junge Audrey Rose Wadsworth zur Zeit der Jack the Ripper-Morde und ihre Beteiligung an den Ermittlungen ist überraschend gelungen und wirkt glaubwürdig. Gerade weil die Rolle von Frauen damals doch eher im Hintergrund war, ist diese Rahmenhandlung intelligent gemacht. Man merkt, dass die Autorin gründlich historische Details recherchiert hat und im Nachwort klärt sie den Leser auf, an welchen Stellen sie von der realen Geschichte abgewichen ist. Diese Transparenz hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich gut lesen. Die Handlung ist gut gemacht und wird spannend erzählt. Persönlich bin ich kein Fan von romantischen Nebenhandlungen, aber auch das ist hier dezent gemacht und mir hat besonders gut gefallen, wie die Autorin diese Geschichte am Ende auflöst. Mich hat dieses Buch sehr angenehm überrascht und dass die Genregrenzen verschwimmen, macht es umso interessanter.

Überraschend realistisch

Hornita aus Augsburg am 01.12.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Setting der Geschichte rund um die junge Audrey Rose Wadsworth zur Zeit der Jack the Ripper-Morde und ihre Beteiligung an den Ermittlungen ist überraschend gelungen und wirkt glaubwürdig. Gerade weil die Rolle von Frauen damals doch eher im Hintergrund war, ist diese Rahmenhandlung intelligent gemacht. Man merkt, dass die Autorin gründlich historische Details recherchiert hat und im Nachwort klärt sie den Leser auf, an welchen Stellen sie von der realen Geschichte abgewichen ist. Diese Transparenz hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich gut lesen. Die Handlung ist gut gemacht und wird spannend erzählt. Persönlich bin ich kein Fan von romantischen Nebenhandlungen, aber auch das ist hier dezent gemacht und mir hat besonders gut gefallen, wie die Autorin diese Geschichte am Ende auflöst. Mich hat dieses Buch sehr angenehm überrascht und dass die Genregrenzen verschwimmen, macht es umso interessanter.

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von Kerri Maniscalco

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Kathrin Bögelsack

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3/5

Toller Farbschnitt, fader Krimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für den tollen Farbschnitt (grün, mit Messer und Blutspritzern an der langen Seite) und die Ausstattung (Klappenbroschur mit Karte von Whitechapel; Abdrucken aus medizinischen Fachbüchern des 19. Jahrhunderts sowie dem Faksimile eines Briefes von Jack the Ripper) gibt es fünf Punkte. Für den Inhalt leider nur drei. Audrey Rose Wadsworth, die Heldin von Kerri Maniscalcos neuer Reihe, perfektioniert ihren Kreuzstich lieber an Leichen als an den Taschentüchern für einen zukünftigen Gatten. In ihrem Onkel Jonathan, einem Gerichtsmediziner, findet sie einen fähigen Lehrer, während ihr Vater auch fünf Jahre nach dem Tod seiner Frau noch zu sehr mit seiner eigenen Trauer beschäftigt ist. Onkel Jonathans neuer Schützling, Thomas Cresswell, ist irritierend gutaussehend und überaus clever. Als Jack the Ripper beginnt, sein Unwesen in London zu treiben, haben Audrey, ihr Onkel und Thomas alle Hände voll zu tun, doch schon bald führt die Spur des Mörders in Audreys eigenes Umfeld. Die Anlage ist enorm vielversprechend. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Mein erster Kritikpunkt ist, dass Maniscalco zu viel beschreibt. Ich-Erzählerin Audrey erzählt uns, wie sie sich sieht, statt es uns durch ihr Handeln erleben zu lassen. Zudem kontrastiert ihre Sicht auf sich – sowie die anderer Figuren auf sie – mit ihren Handlungen. In Dialogen gehen die Figuren oft überhaupt nicht aufeinander ein, was ich sehr irritierend fand. Auch die Romanze zwischen Audrey und Thomas wird zwar beschrieben, aber nicht so, dass ich mitgefiebert hätte. Und zu guter Letzt hatte ich bereits vor der Hälfte eine Ahnung, wer der Täter sein könnte (die sich dann auch noch bewahrheitete). Audrey und Thomas gehen den Hinweisen oftmals nicht konsequent nach. Fazit: Leider nicht wirklich spannender und überzeugender historischer Krimi mit leicht fantastischem Einschlag am Schluss. Ob ich die nächsten Bände der Reihe lesen werde, weiss ich noch nicht.
3/5

Toller Farbschnitt, fader Krimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für den tollen Farbschnitt (grün, mit Messer und Blutspritzern an der langen Seite) und die Ausstattung (Klappenbroschur mit Karte von Whitechapel; Abdrucken aus medizinischen Fachbüchern des 19. Jahrhunderts sowie dem Faksimile eines Briefes von Jack the Ripper) gibt es fünf Punkte. Für den Inhalt leider nur drei. Audrey Rose Wadsworth, die Heldin von Kerri Maniscalcos neuer Reihe, perfektioniert ihren Kreuzstich lieber an Leichen als an den Taschentüchern für einen zukünftigen Gatten. In ihrem Onkel Jonathan, einem Gerichtsmediziner, findet sie einen fähigen Lehrer, während ihr Vater auch fünf Jahre nach dem Tod seiner Frau noch zu sehr mit seiner eigenen Trauer beschäftigt ist. Onkel Jonathans neuer Schützling, Thomas Cresswell, ist irritierend gutaussehend und überaus clever. Als Jack the Ripper beginnt, sein Unwesen in London zu treiben, haben Audrey, ihr Onkel und Thomas alle Hände voll zu tun, doch schon bald führt die Spur des Mörders in Audreys eigenes Umfeld. Die Anlage ist enorm vielversprechend. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen. Mein erster Kritikpunkt ist, dass Maniscalco zu viel beschreibt. Ich-Erzählerin Audrey erzählt uns, wie sie sich sieht, statt es uns durch ihr Handeln erleben zu lassen. Zudem kontrastiert ihre Sicht auf sich – sowie die anderer Figuren auf sie – mit ihren Handlungen. In Dialogen gehen die Figuren oft überhaupt nicht aufeinander ein, was ich sehr irritierend fand. Auch die Romanze zwischen Audrey und Thomas wird zwar beschrieben, aber nicht so, dass ich mitgefiebert hätte. Und zu guter Letzt hatte ich bereits vor der Hälfte eine Ahnung, wer der Täter sein könnte (die sich dann auch noch bewahrheitete). Audrey und Thomas gehen den Hinweisen oftmals nicht konsequent nach. Fazit: Leider nicht wirklich spannender und überzeugender historischer Krimi mit leicht fantastischem Einschlag am Schluss. Ob ich die nächsten Bände der Reihe lesen werde, weiss ich noch nicht.

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