Zu hart am Wind

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Warum die Credit Suisse untergehen musste

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3054

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.08.2023

Verlag

Beobachter Edition

Seitenzahl

170

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3054

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.08.2023

Verlag

Beobachter Edition

Seitenzahl

170

Maße (L/B/H)

14/22/1.2 cm

Gewicht

276 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03875-508-1

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2 Bewertungen

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unterhaltsam,aber mit falschen Rückschlüssen

Bewertung am 21.03.2024

Bewertungsnummer: 2160063

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist eindeutig unterhaltsam geschrieben. Wenn man die Zeit hat, kann man es innerhalb eines Tages "schaffen". Zum Inhalt: Man erhält den Eindruck, dass der Untergang der Bank eine nicht enden wollende Abfolge von falschen Personalentscheidungen ist. Zum Buchschluss macht der Autor das Fazit "Denn das Geschäftsmodell besteht nun einmal darin, Geld kurzfristig von ihren Kunden anzunehmen und es langfristig zu verleihen". Hat sich denn der Autor nicht gefragt, warum Banken so oft Pleite gehen und woher das Wort Bankrott kommt? Wieviele Bankrotts müssen stattfinden, bevor man endlich die Ursache für Bankenpleiten versteht? Aber es ist wirklich so, dass die Wenigsten wissen, was das Problem ist. In 2012 in Frankfurt bei einer Umfrage mit tausend Bürgern wurde die Frage gestellt: «Wer macht und verteilt Geld?». Die allermeisten Befragten dachten, dass entweder die Zentralbank oder die Regierung das Geld in Umlauf bringe und darüber entschiede, wer es bekäme. Aber was hat ein Bankrun bei einer Bankenpleite und diversen Finanzkrisen damit zu tun? Banken schaffen neues Geld, wenn sie Kredite vergeben. Vor dem Kredit hat dieses Geld nicht existiert. Das bestätigt die Zentralbank von Grossbritanien, Deutschland und viele andere europäische Zentralbanken! Was ist eins der negativen Nebeneffekte für die Gesellschaft dieser unerlaubten Tätigkeit? Die Pleite einer Bank ist nicht neuen Umständen geschuldet, sondern hat, wie jede Bankenkrise, immer wieder dieselbe Ursache! Die Banken vergeben deutlich mehr Kredite, als sie Einlagen haben. Diese Kredite gehen wiederum am meisten für nicht-produktive und auch sehr profitable Zwecke, wie z.B. Öl-Pipelines, Chemiefabriken für Pestizide, Technologien für genmanipulierte Pflanzen oder einfach nur für Spekulationen mit Nahrungsmitteln. Sobald eines der Geschäfte schief geht, wird das früh oder später publik. Kunden beginnen ihr (reales) Geld abzuziehen. Die Liquidität verschlechtert sich. Der Absturz beschleunigt sich, da immer mehr Leute davon erfahren. Der Bank Run ist unausweichlich… Der Dominoeffekt sorgt dafür, dass sich das Lauffeuer in Windeseile auf andere Banken verbreitet. Eine Finanzkrise ist die Folge. Die kreditgetriebene Geldschöpfung aus dem Nichts kennt nur zwei Zustände: - entweder eine Manie oder - eine Depression In solcher Gesellschaft müssen wir jetzt leben. Seit Jahrzehnten immer nur rauf und runter…

unterhaltsam,aber mit falschen Rückschlüssen

Bewertung am 21.03.2024
Bewertungsnummer: 2160063
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist eindeutig unterhaltsam geschrieben. Wenn man die Zeit hat, kann man es innerhalb eines Tages "schaffen". Zum Inhalt: Man erhält den Eindruck, dass der Untergang der Bank eine nicht enden wollende Abfolge von falschen Personalentscheidungen ist. Zum Buchschluss macht der Autor das Fazit "Denn das Geschäftsmodell besteht nun einmal darin, Geld kurzfristig von ihren Kunden anzunehmen und es langfristig zu verleihen". Hat sich denn der Autor nicht gefragt, warum Banken so oft Pleite gehen und woher das Wort Bankrott kommt? Wieviele Bankrotts müssen stattfinden, bevor man endlich die Ursache für Bankenpleiten versteht? Aber es ist wirklich so, dass die Wenigsten wissen, was das Problem ist. In 2012 in Frankfurt bei einer Umfrage mit tausend Bürgern wurde die Frage gestellt: «Wer macht und verteilt Geld?». Die allermeisten Befragten dachten, dass entweder die Zentralbank oder die Regierung das Geld in Umlauf bringe und darüber entschiede, wer es bekäme. Aber was hat ein Bankrun bei einer Bankenpleite und diversen Finanzkrisen damit zu tun? Banken schaffen neues Geld, wenn sie Kredite vergeben. Vor dem Kredit hat dieses Geld nicht existiert. Das bestätigt die Zentralbank von Grossbritanien, Deutschland und viele andere europäische Zentralbanken! Was ist eins der negativen Nebeneffekte für die Gesellschaft dieser unerlaubten Tätigkeit? Die Pleite einer Bank ist nicht neuen Umständen geschuldet, sondern hat, wie jede Bankenkrise, immer wieder dieselbe Ursache! Die Banken vergeben deutlich mehr Kredite, als sie Einlagen haben. Diese Kredite gehen wiederum am meisten für nicht-produktive und auch sehr profitable Zwecke, wie z.B. Öl-Pipelines, Chemiefabriken für Pestizide, Technologien für genmanipulierte Pflanzen oder einfach nur für Spekulationen mit Nahrungsmitteln. Sobald eines der Geschäfte schief geht, wird das früh oder später publik. Kunden beginnen ihr (reales) Geld abzuziehen. Die Liquidität verschlechtert sich. Der Absturz beschleunigt sich, da immer mehr Leute davon erfahren. Der Bank Run ist unausweichlich… Der Dominoeffekt sorgt dafür, dass sich das Lauffeuer in Windeseile auf andere Banken verbreitet. Eine Finanzkrise ist die Folge. Die kreditgetriebene Geldschöpfung aus dem Nichts kennt nur zwei Zustände: - entweder eine Manie oder - eine Depression In solcher Gesellschaft müssen wir jetzt leben. Seit Jahrzehnten immer nur rauf und runter…

Sehr zu empfehlen

Bewertung am 09.11.2023

Bewertungsnummer: 2064971

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Äusserst spannendes Buch über den tragischen Niedergang dieser grossen Schweizer Bank. Das Buch wirft einen Blick in die Vergangenheit und beschreibt sehr gut die Vorgeschichte bis hin zu den letzten Stunden. Hervorragend recherchiert mit (für nicht Branchenkenner) nicht bekannten Hintergrundinformationen. Empfehle das Buch jedem, der sich für den Untergang interessiert. Das Buch liefert hier genügend Material, dass sich der Leser hier seine eigene Meinung darüber bilden kann. Die Unterteilung in kurze Abschnitte macht es einfach zu lesen. Spannend ab der ersten Seite (mit teils für den gesunden Menschenverstand nicht vorstellbaren vorkommnissen) wobei man bei den letzten paar Kapitel das Buch aufgrund der bristanten Ereignisse kaum mehr weglegen kann.

Sehr zu empfehlen

Bewertung am 09.11.2023
Bewertungsnummer: 2064971
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Äusserst spannendes Buch über den tragischen Niedergang dieser grossen Schweizer Bank. Das Buch wirft einen Blick in die Vergangenheit und beschreibt sehr gut die Vorgeschichte bis hin zu den letzten Stunden. Hervorragend recherchiert mit (für nicht Branchenkenner) nicht bekannten Hintergrundinformationen. Empfehle das Buch jedem, der sich für den Untergang interessiert. Das Buch liefert hier genügend Material, dass sich der Leser hier seine eigene Meinung darüber bilden kann. Die Unterteilung in kurze Abschnitte macht es einfach zu lesen. Spannend ab der ersten Seite (mit teils für den gesunden Menschenverstand nicht vorstellbaren vorkommnissen) wobei man bei den letzten paar Kapitel das Buch aufgrund der bristanten Ereignisse kaum mehr weglegen kann.

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Zu hart am Wind

von Dirk Schütz

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