Produktbild: Der Eisbrecher
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Amy McCulloch

1. Der Eisbrecher

Der Eisbrecher Eiskalte Spannung

Gesprochen von
7
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* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Britta Steffenhagen

Spieldauer

11 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

170

Verlag

Osterwoldaudio

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

EAN

9783844931440

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Britta Steffenhagen

Spieldauer

11 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

170

Verlag

Osterwoldaudio

Übersetzt von

Leena Flegler

Sprache

Deutsch

EAN

9783844931440

Herstelleradresse

OSTERWOLDaudio
Völckersstr. 18
22765 Hamburg
Deutschland
Email: info@hoerbuch-hamburg.de
Url: www.hoerbuch-hamburg.de
Telephone: +49 40 89720780
Fax: +49 40 897207810

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Nur das exotische Setting der Antarktis hinterlässt bleibenden Eindruck

NoraStorm am 25.03.2025

Bewertungsnummer: 2448621

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Antarktis macht hier einiges wett – die Überfahrt von Ushuaia durch die Drake Passage bei Kap Horn in die Antarktis, Kajakfahrten zwischen Eisbergen, kalbende Gletscher, Pinguine, aber auch Eiseskälte und Gefährlichkeit des Kontinents und seines Wetters kommen gut rüber. Dafür ist die Handlung an den Haaren herbeigezogen. Burnout-Problemfrau Olivia hat zwar eine Phobie vor Schiffen, will aber doch mit ihrem Yuppie-Freund Aaron auf einem Expeditionskreuzfahrtschiff ausgerechnet in die sturmumtoste Antarktis fahren. Aaron will auf dem an Gästezahl kleinen Schiff das Business „Versteigerung von Kunst auf Kreuzfahrtschiffen“ aufziehen und hat dabei nur einen einzigen (verstorbenen) Künstler unter Vertrag – ehrlich: selten so eine bescheuerte Geschäftsidee gehört. Die Handlung schwankt zwischen vorhersehbar und abwegig. Unter letzteres fällt für mich, dass eine Segeljacht wie zu Shackletons Zeiten dem Expeditionsschiff durch Wind und Wetter und Eisberge folgt. Aber eigentlich ist die Krimi-Handlung nur der lange und mühselige Weg, an dessen Ende Olivia ihre Phobie vor Schiffen überwindet – Therapie erfolgreich, Bösewichte und Wohltäter identifiziert, das Familienbild mit Papa und Mama wiederhergestellt: Olivia geht´s gut! Auch wenn so manch andere dafür ins Gras beißen mussten. Und die beste Freundin ist halt doch die Allerdollste! Eigentlich wollte ich drei Sterne vergeben, aber ich schreibe diese Rezension drei Wochen nach Beendigung des Buchs und stelle fest, dass kaum noch Personen oder Handlung in Erinnerung geblieben sind, und muss nochmal querblättern. Nur die Antarktis hat nachhaltig Eindruck gemacht! Da hat sich die Reise der Autorin dorthin gelohnt. Zwei Sterne!

Nur das exotische Setting der Antarktis hinterlässt bleibenden Eindruck

NoraStorm am 25.03.2025
Bewertungsnummer: 2448621
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Antarktis macht hier einiges wett – die Überfahrt von Ushuaia durch die Drake Passage bei Kap Horn in die Antarktis, Kajakfahrten zwischen Eisbergen, kalbende Gletscher, Pinguine, aber auch Eiseskälte und Gefährlichkeit des Kontinents und seines Wetters kommen gut rüber. Dafür ist die Handlung an den Haaren herbeigezogen. Burnout-Problemfrau Olivia hat zwar eine Phobie vor Schiffen, will aber doch mit ihrem Yuppie-Freund Aaron auf einem Expeditionskreuzfahrtschiff ausgerechnet in die sturmumtoste Antarktis fahren. Aaron will auf dem an Gästezahl kleinen Schiff das Business „Versteigerung von Kunst auf Kreuzfahrtschiffen“ aufziehen und hat dabei nur einen einzigen (verstorbenen) Künstler unter Vertrag – ehrlich: selten so eine bescheuerte Geschäftsidee gehört. Die Handlung schwankt zwischen vorhersehbar und abwegig. Unter letzteres fällt für mich, dass eine Segeljacht wie zu Shackletons Zeiten dem Expeditionsschiff durch Wind und Wetter und Eisberge folgt. Aber eigentlich ist die Krimi-Handlung nur der lange und mühselige Weg, an dessen Ende Olivia ihre Phobie vor Schiffen überwindet – Therapie erfolgreich, Bösewichte und Wohltäter identifiziert, das Familienbild mit Papa und Mama wiederhergestellt: Olivia geht´s gut! Auch wenn so manch andere dafür ins Gras beißen mussten. Und die beste Freundin ist halt doch die Allerdollste! Eigentlich wollte ich drei Sterne vergeben, aber ich schreibe diese Rezension drei Wochen nach Beendigung des Buchs und stelle fest, dass kaum noch Personen oder Handlung in Erinnerung geblieben sind, und muss nochmal querblättern. Nur die Antarktis hat nachhaltig Eindruck gemacht! Da hat sich die Reise der Autorin dorthin gelohnt. Zwei Sterne!

Enttäuschend

Jasika am 27.11.2023

Bewertungsnummer: 2076977

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt eine Schifffahrtsroute durch die wohl die wenigsten Menschen gefahren sind oder noch fahren werden - die Drake-Passage durch die Antarktis! Sicherlich ein spektakuläres und atemberaubendes Abenteuer, falls man überaus seetauglich ist. Was für eine ungewöhnliche und besondere Kulisse, dachte ich da, als der neue Thriller von Amy McCulloch erschien. Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen und wurde bitter enttäuscht! Die Autorin schafft es überhaupt nicht, diese tolle Kulisse auch nur im entferntesten einzufangen! Die Protagonistin Olivia möchte mit ihrem Freund Aaron zu einer Tour durch die Antarktis ausbrechen, Aaron ist Kunsthändler und Olivia fährt eigentlich nur ihm zu Liebe mit. Nach einem dramatischen Segelereignis wollte sie keinen Fuss mehr aufs ein Schiff setzen. Doch für Aaron ist die Fahrt mit dem luxuriös umgebauten Eisbrecher eine große Chance - es ist eine Kunstauktion an Bord geplant. Doch kurz nach dem Einchecken verschwindet Aaron unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, Olivia wartet, doch das Schiff legt planmäßig ab - ohne ihren Freund. Als kurz darauf ein Mord passiert, möchte Olivia nur eins, schnell weg, denn sie hat die Kabine, die der der Mord geschehen ist, getauscht. Hat es jemand eigentlich auf sie abgesehen? Dieser Thriller könnte spannend sein, die Voraussetzungen sind vorhanden, aber es scheitert an der Umsetzung. Die Autorin schreibt wirr, ohne roten Faden und ihre Protagonisten werden nur oberflächlich beschrieben, so dass beim Lesen kein Bezug zu ihnen aufgebaut werden kann. Die Geschichte ist langatmig und zäh. Fazit: Schade, leider ein Fehlgriff!

Enttäuschend

Jasika am 27.11.2023
Bewertungsnummer: 2076977
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt eine Schifffahrtsroute durch die wohl die wenigsten Menschen gefahren sind oder noch fahren werden - die Drake-Passage durch die Antarktis! Sicherlich ein spektakuläres und atemberaubendes Abenteuer, falls man überaus seetauglich ist. Was für eine ungewöhnliche und besondere Kulisse, dachte ich da, als der neue Thriller von Amy McCulloch erschien. Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen und wurde bitter enttäuscht! Die Autorin schafft es überhaupt nicht, diese tolle Kulisse auch nur im entferntesten einzufangen! Die Protagonistin Olivia möchte mit ihrem Freund Aaron zu einer Tour durch die Antarktis ausbrechen, Aaron ist Kunsthändler und Olivia fährt eigentlich nur ihm zu Liebe mit. Nach einem dramatischen Segelereignis wollte sie keinen Fuss mehr aufs ein Schiff setzen. Doch für Aaron ist die Fahrt mit dem luxuriös umgebauten Eisbrecher eine große Chance - es ist eine Kunstauktion an Bord geplant. Doch kurz nach dem Einchecken verschwindet Aaron unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, Olivia wartet, doch das Schiff legt planmäßig ab - ohne ihren Freund. Als kurz darauf ein Mord passiert, möchte Olivia nur eins, schnell weg, denn sie hat die Kabine, die der der Mord geschehen ist, getauscht. Hat es jemand eigentlich auf sie abgesehen? Dieser Thriller könnte spannend sein, die Voraussetzungen sind vorhanden, aber es scheitert an der Umsetzung. Die Autorin schreibt wirr, ohne roten Faden und ihre Protagonisten werden nur oberflächlich beschrieben, so dass beim Lesen kein Bezug zu ihnen aufgebaut werden kann. Die Geschichte ist langatmig und zäh. Fazit: Schade, leider ein Fehlgriff!

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