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The April Story – Ein wirklich erstaunliches Ding Roman | TikTok-Star Hank Green über Social Media, Fame und Radikalisierung im Internet – fesselnder Pageturner mit sympathischer Heldin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Strong FMC

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.04.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.8/13.3/3.2 cm

Gewicht

408 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

An absolutely remarkable thing

Übersetzt von

Katarina Ganslandt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74106-4

Beschreibung

Rezension

Mit ›Ein wirklich erstaunliches Ding‹ ist Vlogger Hank Green (Bruder von Bestsellerautor John Green) ein wirklich fesselnder Sociial-Media-Thriller gelungen. ("Schule")
Blockbuster verdächtig! Originell, hochaktuell, schnell. ("SRF 1")
Green sprengt die Grenzen des Genres. ("Spiegel Online")
›Ein wirklich erstaunliches Ding‹ ist das Debüt von Hank Green tatsächlich. ("Stern")
Hank Greens Buch ›Ein wirklich erstaunliches Ding‹ ist letztes Jahr zunächst in Amerika erschienen und auf den Fiction-Starts direkt auf Platz Eins gestiegen - und das zurecht. ("jetzt.de")
Hank Green macht Digitalisierung und Globalisierung unfassbar gut greifbar und erzählt mitreissend eine kluge Geschichte über die Angst vor und die Hoffnung auf die Technologien der Zukunft. ("Emotion, 04/2019")
Furiose Mediensatire über die Radikalisierung im Netz und die Tücken des Berühmtseins. ("Playboy, Heft 4/April 2019")
Wie ein Buch besprechen, das sprachlos macht? The April Story ist der brillante Versuch eine so aussergewöhnlich wie unglaubliche SciFi-Geschichte zu schreiben und dabei seinen Leser/innen einige unangenehme Wahrheiten vor Augen zu führen. ("Buchkultur")
Hank Green hat mit diesem klugen und skurrilen Debütroman ›ein wirklich erstaunliches Ding‹ geschaffen, das man so schnell nicht wieder vergisst und an dessen Fortsetzung der Autor glücklicherweise schon arbeitet. ("Rezensöhnchen - Zeitschrift für Literaturkritik Bamberg")
Mit seinem Romandebüt ›Ein wirklich erstaunliches Ding‹ belegt YouTube-Star Hank Green, wie verheerend verführerisch soziale Netzwerke sein können. ("Oberösterreichische Nachrichten")

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Strong FMC

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.04.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.8/13.3/3.2 cm

Gewicht

408 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

An absolutely remarkable thing

Übersetzt von

Katarina Ganslandt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74106-4

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Wird seinen hohem Ambitionen nicht gänzlich gerecht

Bewertung am 09.06.2025

Bewertungsnummer: 2511345

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rezension zu: The April Story Prämisse: Eines Nachts stößt die junge April May in New York auf eine seltsame Skulptur und stellt ein Video von ihr ins Internet. Da an Dreiundsechzig weiteren Orten identische Statuen auftauchen, wird sie sehr schnell sehr berühmt, besonders als sich herauskristallisiert, dass die Statuen extraterrestrischen Ursprungs sind. April wird zum Fürsprecher einer Bewegung die optimistisch auf die Außerirdischen blickt – sowie zum Gegner einer Gruppe die sich vor ihnen fürchtet und sich dabei immer weiter radikalisiert. Bewertung: Auf der Rückseite von „The April Story“ steht geschrieben „Einfach brillant – das beste Buch das ich über die Frage wie sich unser > Hier und Heute < anfühlt, gelesen habe.“ Daher möchte ich neben der gewöhnlichen Kriterien das Buch auch daran messen inwieweit es diesen Lob gerecht wird. Die Prämisse des Buches betrachte ich als gut, mit den Carls - wie die Statuen genannt werden – schafft Hank Green eine interessante Neuinterpretation des Alien Themas. Es war ebenfalls eine gute Idee den Fokus darauf zu legen, wie die Menschen auf die Carls reagieren, da dies meiner Ansicht nach in vielen Geschichten über außerirdische oder allgemein phantastisches zu sehr vernachlässigt wird. Die Nebenfiguren erfüllen ihren Zweck gut und manche von ihnen – besonders Maya und Andy – sind auch darüber hinaus gut geschriebene Figuren. Das größte Problem in dieser Hinsicht ist meiner Ansicht nach April May. Zwar finde ich es äußerts löblich, dass sie keine unnahbare, arrogante, unemphatische, abgehobene kurz unsymphatische Mary Sue ist, wie leider viel zu viele diverse Figuren in modernen Medien, sondern eine Frau mit Ecken und Kanten, mit Fehlern, aber auch positiven Charaktereigenschaften und Stärken. Zusammengefasst: Sie ist ein Mensch. Leider jedoch haben manche ihrer Fehler es mir wirklich schwer gemacht sie zu mögen. So trennt sie sich beispielsweise recht früh im Buch ohne Grund von ihrer festen Freundin. Einfach nur weil sie es – wie sie auch selbst zugibt – Menschen einfach von sich wegstößt. Ein wenig rehabilitiert sie sich dadurch, dass sie ihre Fehler und Schwächen anerkennt und eingesteht. Ein Problem ist jedoch, dass sie niemals narrativ für ihre Fehler bestraft wird. Das mag am Ende zwar so wirken, doch eigentlich erlangt sie die höchstmöglichste Absolution ohne dafür etwas aktiv tun zu müssen. April May ließ mich am Ende des Buches zwiegespalten zurück. Der Schreibstil dagegen konnte mich überzeugen. Erzählt wird – in der Rückschau und häufig sarkastisch - aus Aprils Ichperspektive. Auch wenn durch diese Art der Erzählung ein möglicher Logikfehler auftritt, nutzt sie dem Buch. Der Leser erlebt viel Introspektion und einige sehr interessante Gedanken, was das Buch sehr bereichert. Der Plot ist solide. Manchmal etwas redundant aber im großen und ganzen unterhaltsam uns kurzweilig. Lediglich am Ende schwächelt er stärker als Hank Green die Ideen auszugehen schienen. Betrachtet man „The April Story“ nur als literarisches Werk, würden meine Kritikpunkte in Addition 4/5 Sternen ergeben. Doch es gibt ja noch das Zitat auf der Rückseite. Direkt vorneweg, ich stimme den Zitat nicht zu. Zwar glaube ich John Green, dass „The April Story“ für ihn das beste Buch über die Frage wie sich unser > Hier und Heute < anfühlt ist, dass er je gelesen hat, doch ist dies eine subjektive Aussage da sich unser > Hier und Heute < für jeden ein bisschen anders anfühlt. Gerade jetzt wo die Gesellschaft stellenweise stark gespalten ist, kann es keine allgemeingültige Antwort auf die Frage geben welches Buch unser > Hier und Heute < am besten beschreibt. Ich kann dieses Buch daher in dieser Hinsicht natürlich auch nur aus meiner Perspektive bewerten. Der größte Fehler den das Buch meiner Ansicht nach begeht ist die typische Simplifizierung von Politik die sich in Büchern mit diesen Thema häufig findet. Nur zu häufig heißt es in diesen Büchern – so auch hier – Links = Gut Rechts = Böse. Eine Annahme, die nicht gänzlich falsch ist, jedoch sind gerade die Antagonisten in solchen Büchern einfach nur böse und die Protagonisten einfach nur gut. Es wird nur sehr selten der Versuch unternommen die Gegenseite zu verstehen oder Brücken zu schlage. In „The April Story“ erkennt April zwar an das die „Defender“ aus Angst handeln, versucht jedoch nie diese Angst zu verstehen. Xenophobie ( jedoch nicht was daraus resultiert ) – die auch hier die Haupteigenschaft der Defender ist – ist meiner Ansicht nach kein Fehler sondern eine Schwäche – so wie April es so ähnlich in Bezug auf Drogenkonsum formuliert – und man hilft betroffen Menschen nicht indem man sie pauschal als „Arschlöcher“ abstempelt. Anstatt die Menschheit wirklich zu vereinen - wie es im Buch durch die Carls geschehen soll – spaltet man erneut nur und schiebt den Gegnern die ganze Schuld zu. Meiner Ansicht nach wäre es besser gewesen das Buch aus zwei Perspektiven zu schreiben. Einmal die von April und einmal die von jemanden der sich vor den Carls fürchtet. Auf diese Weise hätte man im Laufe des Buches beide Denkweisen beleuchten, die Vor und Nachteile beider diskutieren und am Ende eine tatsächliche Einigung erzielen können, aber stattdessen verliert sich „The April Story“ in seiner simplen „Gut gegen Böse“ Kinderbuchnarrative. Fazit: „The April Story“ wird seinen großen Ambitionen meiner Ansicht nach nicht gerecht. Zu sehr teilt das Buch die Welt in Fraktionen ein, Zu sehr zeigt es eine subjektive Perspektive auf die Welt, zu sehr mangelt an Verständnis für die Gegenseite, zu sehr verliert es sich in seiner simplen Narrative und zu einfach macht es sich sein Ende. Eine Katastrophe ist „The April Story“ jedoch bei weitem nicht. Die soliden Figuren, die teilweise klugen Gedanken des Buches ( vor allem zum Thema Berühmtheit ), die interessante Introspektion Aprils und die kreativen neuen Ideen welche den Alien Thema eine neue, innovative und einzigartige Note verleihen, sowie die Menschlichkeit Aprils machen das Buch zu einen Leseerlebnis, dass man zwar nicht machen muss, jedoch auch nicht bereuen wird. Nur wer von dem Buch tiefe Einblicke in die menschliche Psyche, die Gesellschaft oder das Universum erwartet, sollte sich besser anderen Büchern zuwenden. In Summe ist das Buch sehr solide. Ich gebe „The April Story“ ( mit Tendenz nach oben ) eine Sternewertung von: 3,5/5

Wird seinen hohem Ambitionen nicht gänzlich gerecht

Bewertung am 09.06.2025
Bewertungsnummer: 2511345
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rezension zu: The April Story Prämisse: Eines Nachts stößt die junge April May in New York auf eine seltsame Skulptur und stellt ein Video von ihr ins Internet. Da an Dreiundsechzig weiteren Orten identische Statuen auftauchen, wird sie sehr schnell sehr berühmt, besonders als sich herauskristallisiert, dass die Statuen extraterrestrischen Ursprungs sind. April wird zum Fürsprecher einer Bewegung die optimistisch auf die Außerirdischen blickt – sowie zum Gegner einer Gruppe die sich vor ihnen fürchtet und sich dabei immer weiter radikalisiert. Bewertung: Auf der Rückseite von „The April Story“ steht geschrieben „Einfach brillant – das beste Buch das ich über die Frage wie sich unser > Hier und Heute < anfühlt, gelesen habe.“ Daher möchte ich neben der gewöhnlichen Kriterien das Buch auch daran messen inwieweit es diesen Lob gerecht wird. Die Prämisse des Buches betrachte ich als gut, mit den Carls - wie die Statuen genannt werden – schafft Hank Green eine interessante Neuinterpretation des Alien Themas. Es war ebenfalls eine gute Idee den Fokus darauf zu legen, wie die Menschen auf die Carls reagieren, da dies meiner Ansicht nach in vielen Geschichten über außerirdische oder allgemein phantastisches zu sehr vernachlässigt wird. Die Nebenfiguren erfüllen ihren Zweck gut und manche von ihnen – besonders Maya und Andy – sind auch darüber hinaus gut geschriebene Figuren. Das größte Problem in dieser Hinsicht ist meiner Ansicht nach April May. Zwar finde ich es äußerts löblich, dass sie keine unnahbare, arrogante, unemphatische, abgehobene kurz unsymphatische Mary Sue ist, wie leider viel zu viele diverse Figuren in modernen Medien, sondern eine Frau mit Ecken und Kanten, mit Fehlern, aber auch positiven Charaktereigenschaften und Stärken. Zusammengefasst: Sie ist ein Mensch. Leider jedoch haben manche ihrer Fehler es mir wirklich schwer gemacht sie zu mögen. So trennt sie sich beispielsweise recht früh im Buch ohne Grund von ihrer festen Freundin. Einfach nur weil sie es – wie sie auch selbst zugibt – Menschen einfach von sich wegstößt. Ein wenig rehabilitiert sie sich dadurch, dass sie ihre Fehler und Schwächen anerkennt und eingesteht. Ein Problem ist jedoch, dass sie niemals narrativ für ihre Fehler bestraft wird. Das mag am Ende zwar so wirken, doch eigentlich erlangt sie die höchstmöglichste Absolution ohne dafür etwas aktiv tun zu müssen. April May ließ mich am Ende des Buches zwiegespalten zurück. Der Schreibstil dagegen konnte mich überzeugen. Erzählt wird – in der Rückschau und häufig sarkastisch - aus Aprils Ichperspektive. Auch wenn durch diese Art der Erzählung ein möglicher Logikfehler auftritt, nutzt sie dem Buch. Der Leser erlebt viel Introspektion und einige sehr interessante Gedanken, was das Buch sehr bereichert. Der Plot ist solide. Manchmal etwas redundant aber im großen und ganzen unterhaltsam uns kurzweilig. Lediglich am Ende schwächelt er stärker als Hank Green die Ideen auszugehen schienen. Betrachtet man „The April Story“ nur als literarisches Werk, würden meine Kritikpunkte in Addition 4/5 Sternen ergeben. Doch es gibt ja noch das Zitat auf der Rückseite. Direkt vorneweg, ich stimme den Zitat nicht zu. Zwar glaube ich John Green, dass „The April Story“ für ihn das beste Buch über die Frage wie sich unser > Hier und Heute < anfühlt ist, dass er je gelesen hat, doch ist dies eine subjektive Aussage da sich unser > Hier und Heute < für jeden ein bisschen anders anfühlt. Gerade jetzt wo die Gesellschaft stellenweise stark gespalten ist, kann es keine allgemeingültige Antwort auf die Frage geben welches Buch unser > Hier und Heute < am besten beschreibt. Ich kann dieses Buch daher in dieser Hinsicht natürlich auch nur aus meiner Perspektive bewerten. Der größte Fehler den das Buch meiner Ansicht nach begeht ist die typische Simplifizierung von Politik die sich in Büchern mit diesen Thema häufig findet. Nur zu häufig heißt es in diesen Büchern – so auch hier – Links = Gut Rechts = Böse. Eine Annahme, die nicht gänzlich falsch ist, jedoch sind gerade die Antagonisten in solchen Büchern einfach nur böse und die Protagonisten einfach nur gut. Es wird nur sehr selten der Versuch unternommen die Gegenseite zu verstehen oder Brücken zu schlage. In „The April Story“ erkennt April zwar an das die „Defender“ aus Angst handeln, versucht jedoch nie diese Angst zu verstehen. Xenophobie ( jedoch nicht was daraus resultiert ) – die auch hier die Haupteigenschaft der Defender ist – ist meiner Ansicht nach kein Fehler sondern eine Schwäche – so wie April es so ähnlich in Bezug auf Drogenkonsum formuliert – und man hilft betroffen Menschen nicht indem man sie pauschal als „Arschlöcher“ abstempelt. Anstatt die Menschheit wirklich zu vereinen - wie es im Buch durch die Carls geschehen soll – spaltet man erneut nur und schiebt den Gegnern die ganze Schuld zu. Meiner Ansicht nach wäre es besser gewesen das Buch aus zwei Perspektiven zu schreiben. Einmal die von April und einmal die von jemanden der sich vor den Carls fürchtet. Auf diese Weise hätte man im Laufe des Buches beide Denkweisen beleuchten, die Vor und Nachteile beider diskutieren und am Ende eine tatsächliche Einigung erzielen können, aber stattdessen verliert sich „The April Story“ in seiner simplen „Gut gegen Böse“ Kinderbuchnarrative. Fazit: „The April Story“ wird seinen großen Ambitionen meiner Ansicht nach nicht gerecht. Zu sehr teilt das Buch die Welt in Fraktionen ein, Zu sehr zeigt es eine subjektive Perspektive auf die Welt, zu sehr mangelt an Verständnis für die Gegenseite, zu sehr verliert es sich in seiner simplen Narrative und zu einfach macht es sich sein Ende. Eine Katastrophe ist „The April Story“ jedoch bei weitem nicht. Die soliden Figuren, die teilweise klugen Gedanken des Buches ( vor allem zum Thema Berühmtheit ), die interessante Introspektion Aprils und die kreativen neuen Ideen welche den Alien Thema eine neue, innovative und einzigartige Note verleihen, sowie die Menschlichkeit Aprils machen das Buch zu einen Leseerlebnis, dass man zwar nicht machen muss, jedoch auch nicht bereuen wird. Nur wer von dem Buch tiefe Einblicke in die menschliche Psyche, die Gesellschaft oder das Universum erwartet, sollte sich besser anderen Büchern zuwenden. In Summe ist das Buch sehr solide. Ich gebe „The April Story“ ( mit Tendenz nach oben ) eine Sternewertung von: 3,5/5

Bis zur letzten Seite spannend

Bewertung am 25.02.2025

Bewertungsnummer: 2421850

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buchcover zu Hank Greens „The April Story“ ist einerseits futuristisch, da nicht alles in einer lesbaren Schrift geschrieben ist andererseits in einer Art Popart gestaltet. Die grellen Farben der Schrift und die Farbe des Handys lassen erkennen, dass es hier um die Story geht welche mit einem Handy aufgenommen wird. Ich finde die Wahl des Covers sehr passend, da es den Hintergrund der Story zeigt aber nicht um was es sich im Buch dreht. Der Schreibstil ist abwechslungsreich und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die verschiedenen Schriftarten wurden passend gewählt und erreichen dadurch ein gestalterische Mittel, dass das Gefühl man ist selbst April. Dies wird durch die Ich-Perspektive des Erzählstils unterstützt. Die Story ist greifbar, da Themen aufgegriffen werden die in unserer Welt wichtig sind und es wert ist darüber nachzudenken. In einem Kontext der vielleicht aus dem heutigen Stand unrealistisch erscheint. Aber wer weiß vielleicht gibt es Aliens. Abschließend möchte ich es euch empfehlen zu lesen und selbst herauszufinden wie euch Aprils Story gefällt. Ich bin froh sie gelesen zu haben und aus April Entscheidungen meine Meinung bilden konnte.

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Bewertung am 25.02.2025
Bewertungsnummer: 2421850
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buchcover zu Hank Greens „The April Story“ ist einerseits futuristisch, da nicht alles in einer lesbaren Schrift geschrieben ist andererseits in einer Art Popart gestaltet. Die grellen Farben der Schrift und die Farbe des Handys lassen erkennen, dass es hier um die Story geht welche mit einem Handy aufgenommen wird. Ich finde die Wahl des Covers sehr passend, da es den Hintergrund der Story zeigt aber nicht um was es sich im Buch dreht. Der Schreibstil ist abwechslungsreich und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die verschiedenen Schriftarten wurden passend gewählt und erreichen dadurch ein gestalterische Mittel, dass das Gefühl man ist selbst April. Dies wird durch die Ich-Perspektive des Erzählstils unterstützt. Die Story ist greifbar, da Themen aufgegriffen werden die in unserer Welt wichtig sind und es wert ist darüber nachzudenken. In einem Kontext der vielleicht aus dem heutigen Stand unrealistisch erscheint. Aber wer weiß vielleicht gibt es Aliens. Abschließend möchte ich es euch empfehlen zu lesen und selbst herauszufinden wie euch Aprils Story gefällt. Ich bin froh sie gelesen zu haben und aus April Entscheidungen meine Meinung bilden konnte.

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The April Story – Ein wirklich erstaunliches Ding

von Hank Green

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

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5/5

Fazit: das war ja mal cool!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Persönliche Meinung Ich liebe es, wenn ich von einem Buch, zu welchem ich niiiee gegriffen hätte, positiv überrascht werde. Ein wirklich erstaunliches Ding bekam ich vom Vertreter und er meinte es se unglaublich toll. Gott sei Dank! Denn ich hätte dem Buch so wenig Beachtung geschenkt, dass ich nicht mal die Carls auf dem Cover entdeckt hätte, geschweige den, den Klappentext gelesen. Aber alleine der Inhalt versprach schon genau meins zu werden! Und wurde es auch! Der Schreibstil ist ein bisschen Gewöhnungsbedürftig, nicht schlecht, aber doch etwas anders als gewohnt. Das liegt aber zum teil auch an April May, die einfach alles ungefiltert rauslässt. Das Ganze ist nämlich auch ihr Buch, oder ihr Vermächtnis, eine Art Tagebuch in welchem sie die Ereignisse rund um Carl beschreibt. Mir hat es ausserordentlich zugesagt! Zwar blieben die Nebencharaktere Teilweise etwas farblos und April May war nicht unbedingt meine beste Freundin, aber das Buch und vor Allem die Story war soo catchy und spannend! Ab einem gewissen Punkt konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt hinter das Geheimnis der Carls kommen! Ich wurde nicht enttäuscht! Es hat mich so gefesselt, dass ich nicht einmal Zeit hatte mir Zitate rauszuschreiben... oups. Am Anfang fand ich es etwas belehrend was Social Media anbelangt, aber das rückte schnell in den Hintergrund. Also nicht die Medien, sondern die Belehrung und ich muss sagen, dass ich es sehr erfrischend fand wie authentisch und echt das ganze dadurch wirkte. Man merkt auf jeden Fall das der Autor mit der Thematik sehr vertraut ist. Beim schreiben dieser Rezension hab ich mir überlegt, ob das Buch wirklich schon als Sci-Fi zählt. Ich finde die Bezeichnung viel zu übertrieben, da Carl selber eher eine kleine Rolle hat in dem Buch und ansonsten nichts wirklich so typisch Sci-Fi mässig ist. Eher schon fast ein zeitgenössischer Roman mit Sci-Fi Elementen. Nun gut, auf jeden Fall Leseempfehlung von mir! 4,5/5 Fazit: das war ja mal cool!
  • Geraldine Chantal Daphne Dettwiler
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5/5

Fazit: das war ja mal cool!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Persönliche Meinung Ich liebe es, wenn ich von einem Buch, zu welchem ich niiiee gegriffen hätte, positiv überrascht werde. Ein wirklich erstaunliches Ding bekam ich vom Vertreter und er meinte es se unglaublich toll. Gott sei Dank! Denn ich hätte dem Buch so wenig Beachtung geschenkt, dass ich nicht mal die Carls auf dem Cover entdeckt hätte, geschweige den, den Klappentext gelesen. Aber alleine der Inhalt versprach schon genau meins zu werden! Und wurde es auch! Der Schreibstil ist ein bisschen Gewöhnungsbedürftig, nicht schlecht, aber doch etwas anders als gewohnt. Das liegt aber zum teil auch an April May, die einfach alles ungefiltert rauslässt. Das Ganze ist nämlich auch ihr Buch, oder ihr Vermächtnis, eine Art Tagebuch in welchem sie die Ereignisse rund um Carl beschreibt. Mir hat es ausserordentlich zugesagt! Zwar blieben die Nebencharaktere Teilweise etwas farblos und April May war nicht unbedingt meine beste Freundin, aber das Buch und vor Allem die Story war soo catchy und spannend! Ab einem gewissen Punkt konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt hinter das Geheimnis der Carls kommen! Ich wurde nicht enttäuscht! Es hat mich so gefesselt, dass ich nicht einmal Zeit hatte mir Zitate rauszuschreiben... oups. Am Anfang fand ich es etwas belehrend was Social Media anbelangt, aber das rückte schnell in den Hintergrund. Also nicht die Medien, sondern die Belehrung und ich muss sagen, dass ich es sehr erfrischend fand wie authentisch und echt das ganze dadurch wirkte. Man merkt auf jeden Fall das der Autor mit der Thematik sehr vertraut ist. Beim schreiben dieser Rezension hab ich mir überlegt, ob das Buch wirklich schon als Sci-Fi zählt. Ich finde die Bezeichnung viel zu übertrieben, da Carl selber eher eine kleine Rolle hat in dem Buch und ansonsten nichts wirklich so typisch Sci-Fi mässig ist. Eher schon fast ein zeitgenössischer Roman mit Sci-Fi Elementen. Nun gut, auf jeden Fall Leseempfehlung von mir! 4,5/5 Fazit: das war ja mal cool!

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