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Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaften

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.06.2024

Abbildungen

426 Abbildungen, Tabellen, nicht spezifiziert

Verlag

Hogrefe AG

Seitenzahl

776

Maße (L/B/H)

24.8/18.3/4.5 cm

Gewicht

1630 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-456-86346-7

Beschreibung

Rezension

„Vielen Dank, Lutz Jäncke, dass Sie mir eine so spannende und tiefgründige Reise durch das Forschungsfeld der kognitiven Neurowissenschaften ermöglichen. Sie geben mir mit diesem Lehrbuch nicht nur ein in Ihrem Vorwort erwähntes Werkzeug in die Hand, um mein Verständnis für die faszinierende Welt der kognitiven Neurowissenschaften zu vertiefen. Ich erhalte vielmehr einen mehrdimensionalen Kompass, welcher mich auf meiner emotional prägenden Durchreise stets treu begleitete und das auch in Zukunft tun wird. Diese doppelte Verstärkung durch die emotionalen Komponenten beim Lesen und Lernen ist mit persönlich für die Konsolidierung auch bei der Neurodidaktik sehr wichtig.
Ich kann dieses Buch allen NeurowissenschaftlerInnen, PsychologInnen, Psychiaterinnen und MedizinerInnnen, PädagogInnen, Dozierenden …und allen neurowissenschaftlich Interessierten wie mir als Vertiefungs- und Nachschlagewerk wärmstens empfehlen. Dieses wissenschaftliche Lehrbuch ermöglicht sowohl in herausfordernder Tiefe als auch in einer umfangreichenden Breite eine achtsam begleitete Reise in die Welt der kognitiven Neurowissenschaften. Ich sammle immer noch neue Erkenntnisse und Wortkombinationen wie die Psychophysik, die synaptische Konsolidierung, das Syndaktylie-Experiment und die Graphem-Phonem-Korrespondenz auf meinem individuellen Lernpfad. Der etwas höhere Preis dieses Buches ist aus allen genannten Gründen und Erkenntnissen definitiv gerechtfertigt."
Simone Tuena-Küpfer, Gesundheitswissenschaftlerin und Dozentin im Bereich Neurodidaktik/Neurodiversität

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.06.2024

Abbildungen

426 Abbildungen, Tabellen, nicht spezifiziert

Verlag

Hogrefe AG

Seitenzahl

776

Maße (L/B/H)

24.8/18.3/4.5 cm

Gewicht

1630 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-456-86346-7

Herstelleradresse

Brockhaus Kommission
Kreidlerstraße 9
70806 Kornwestheim
DE

Email: info@brocom.de

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Mein kognitiv fordernder sowie emotional prägender Forschungspfad mitten durch das menschliche Gehirn - ein Durchreisebericht

Bewertung am 27.07.2024

Bewertungsnummer: 2254189

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beim Betrachten des umfangreichen Inhaltsverzeichnisses dieses Lehrbuches mit über 700 Seiten habe ich einen etwas flauen Magen und mein halbvoller Wissensrucksack im Bereich der Neurowissenschaften fühlt sich plötzlich so leer an. Da gibt es Titel von Kapiteln, die ich dreimal lesen muss, um nur ansatzweise oder auch gar keine Vorstellung davon zu haben, was mich auf den entsprechenden Seiten erwarten könnte. Etwas eingeschüchtert, aber doch voller Vorfreude, begebe ich mich auf meinen vom Autor im Vorwort vorgeschlagenen individuellen Forschungspfad. Bereits der Einstieg in den Text spricht mich sehr an, weil einerseits das teils etwas inflationär gebrauchte Präfix „Neuro“ dem Verdienst der modernen Hirnforschung zugeschrieben wird, und andererseits sogenannte „Bindestrichwissenschaften“ wie Neuro-Marketing, Neuro-Pädagogik, Neuro-Didaktik oder die mir persönlich wichtige Neuro-Diversität auf eine subtile Art gewürdigt werden. Nach den ersten 50 Seiten habe ich bereits das Gefühl, dem Gehirn als Beziehungsorgan noch nie so nah gewesen zu sein. Ich glaube zu sehen und zu spüren, wie meine Neuronen und deren synaptische Verbindungen sich weiter verkabeln (wire) und zusammen feuern (fire). Dies, weil die erste Etappe meiner Durchreise so messerscharf genaue Einblicke in unser menschliches Gehirn aufzeigt, wie ich das noch in keinem anderen Fachbuch erfahren habe. Umso motivierter bin ich jedes Mal von Neuem, dieses umfangreiche Werk bestmöglich bis in Detail zu verstehen; aber ich scheitere. Ich scheitere als Nicht-Neurowissenschaftlerin mehrmals und habe das Gefühl, eine endlos lange Reise angetreten zu haben, auf welcher ich jedem einzelnen sulcus und gyrus des Gehirns atemlos entlanglaufen muss, um die Tiefe und Breite dieses wissenschaftlichen Lehrbuches aus aktuellster Forschung aufnehmen, verstehen und vernetzen zu können. Einen ersten Höhepunkt meiner Durchreise erlebe ich beim Kapitel „Reifung des Gehirns“, in welchem der mir bis anhin noch unbekannte Hippocampus-Amygdala-Komplex genauer beschrieben wird. Schon immer hat es mir diese anatomische Seepferdchen-Struktur bezüglich der expliziten Gedächtnisprozesse angetan. Ebenso fasziniert mich schon länger die mandelförmige Amygdala, welche sowohl an emotionalen Reaktionen als auch an der Speicherung von Gedächtnisinhalten beteiligt ist. Zusammen verdient es der Hippocampus-Amygdala-Komplex definitiv, einen dominierenden Platz im limbischen Schaltkreis in der Mitte des Gehirns einzunehmen. Besonders gespannt bin ich auf die Kapitel „Exekutive Funktionen“ und „Theory of Mind“, weil diese Kontrollinstanz und das Verstehen mentaler Zustände immer noch viel zu häufig bei Individuen im Spektrum als eingeschränkt betrachtet werden. Auch nach dem Lesen dieser zwei Kapitel wage ich diese (Hypo-)These definitiv zu falsifizieren und bestehe darauf, dass auch neurodivergente Individuen über Kontrollprozesse verfügen, „welche es erlauben, ihr Verhalten situationsgerecht zu optimieren, indem die grundlegenden psychischen Funktionen zielführend eingesetzt werden“. Etwas verärgert und enttäuscht bin ich beim Kapitel „Theory of Mind (ToM)“, als nach einer halben Buchseite vermerkt wird, dass auf die theoretischen Unterschiede zwischen Empathie, Simulationstheorie und ToM aus Platzgründen nicht genauer eingegangen wird, da diese in der Literatur intensiv diskutiert würden. Sehr gerne hätte ich Lutz Jänckes präzise Erörterungen und Vertiefungen der Zusammenhänge von Spiegelneuronen in der Interaktion mit anderen Menschen gelesen und bezüglich meiner eigenen Neurodivergenz reflektiert. Mein vorletzter Höhepunkt ist die Verifikation der bisherigen Hypothese, dass Genetik und Umwelt gleichermassen Einflüsse auf das Gehirn ausüben und deren genauen Interaktionsprozesse eigentlich so gut wie noch immer unverstanden sind. Ebenso war mir nicht bewusst, dass das Gehirn im Ruhezustand immer noch 20% des gesamten Energiebedarfs des menschlichen Körpers verbraucht und somit ein sogenannter Energievampir darstellt. Das neue Kapitel der 4. Auflage „Das alternde Gehirn“ beruhigt mein Nervensystem durch die Bestätigung, dass gewisse Gene zwar das Risiko von demenziellen Erkrankungen erhöhen können, aber eben gerade die lebenslange geistige Aktivität sowie die Bildung und der aktive, gesunde Lebensstil genauso wichtige Einflussfaktoren und Variablen bezüglich zukünftiger neurodegenerativer Erkrankungen sind. Speziell beeindruckend erscheint mir die Tatsache, dass im Alter zwar das Gehirnvolumen abnehme, aber die kognitive Leistung oft relativ stabil bleibe. Gemäss dem Autor korrelieren deshalb altersbedingte neuroanatomische Veränderungen praktisch nicht mit den altersbedingten kognitiven Veränderungen. Methodisch gefällt mir an diesem Lehrbuch speziell die Abfolge von Text, ansprechenden Bildern als visuelle Anker, vereinfachten Grafiken oder tabellarischen Übersichten sowie methodisch-didaktisch sinnvollen und auflockernden Zusammenfassungen zu jedem Kapitel, welche mit aus neurodidaktischer Sicht lerneffektiven, metakognitiven Reflexionsfragen und Aufgaben beendet werden. Durch diesen methodischen Aufbau kann das Lehrbuch auch kapitelweise gelesen werden, je nach Interessensgebiet und Wissenslücken im Bereich der aktuellen kognitiven Neurowissenschaften. Die abgedruckten Bilder sind farblich an das Cover des Buches angepasst und führen bei mir nicht zu einem kognitiven Overload. Zudem wirken die entsprechenden Blautöne der Bilder und Grafiken auf mich beruhigend, gerade bei den kognitiv sehr anspruchsvollen Kapiteln. Der formal präzise, sehr gut verständliche Schreibstil, welcher auch lerneffektive Metaphern und Beispiele aus den Naturwissenschaften integriert, tragen dazu bei, die komplexen, aber sehr gut strukturierten Inhalte dieses Lehrbuches besser zu verstehen. Vielen Dank, Lutz Jäncke, dass Sie mir eine so spannende und tiefgründige Reise durch das Forschungsfeld der kognitiven Neurowissenschaften ermöglichen. Sie geben mir mit diesem Lehrbuch nicht nur ein in Ihrem Vorwort erwähntes Werkzeug in die Hand, um mein Verständnis für die faszinierende Welt der kognitiven Neurowissenschaften zu vertiefen. Ich erhalte vielmehr einen mehrdimensionalen Kompass, welcher mich auf meiner emotional prägenden Durchreise stets treu begleitete und das auch in Zukunft tun wird. Diese doppelte Verstärkung durch die emotionalen Komponenten beim Lesen und Lernen ist mit persönlich für die Konsolidierung auch bei der Neurodidaktik sehr wichtig. Ich kann dieses Buch allen NeurowissenschaftlerInnen, PsychologInnen, Psychiaterinnen und MedizinerInnnen, PädagogInnen, Dozierenden …und allen neurowissenschaftlich Interessierten wie mir als Vertiefungs- und Nachschlagewerk wärmstens empfehlen. Dieses wissenschaftliche Lehrbuch ermöglicht sowohl in herausfordernder Tiefe als auch in einer umfangreichenden Breite eine achtsam begleitete Reise in die Welt der kognitiven Neurowissenschaften. Ich sammle immer noch neue Erkenntnisse und Wortkombinationen wie die Psychophysik, die synaptische Konsolidierung, das Syndaktylie-Experiment und die Graphem-Phonem-Korrespondenz auf meinem individuellen Lernpfad. Der etwas höhere Preis dieses Buches ist aus allen genannten Gründen und Erkenntnissen definitiv gerechtfertigt.

Mein kognitiv fordernder sowie emotional prägender Forschungspfad mitten durch das menschliche Gehirn - ein Durchreisebericht

Bewertung am 27.07.2024
Bewertungsnummer: 2254189
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beim Betrachten des umfangreichen Inhaltsverzeichnisses dieses Lehrbuches mit über 700 Seiten habe ich einen etwas flauen Magen und mein halbvoller Wissensrucksack im Bereich der Neurowissenschaften fühlt sich plötzlich so leer an. Da gibt es Titel von Kapiteln, die ich dreimal lesen muss, um nur ansatzweise oder auch gar keine Vorstellung davon zu haben, was mich auf den entsprechenden Seiten erwarten könnte. Etwas eingeschüchtert, aber doch voller Vorfreude, begebe ich mich auf meinen vom Autor im Vorwort vorgeschlagenen individuellen Forschungspfad. Bereits der Einstieg in den Text spricht mich sehr an, weil einerseits das teils etwas inflationär gebrauchte Präfix „Neuro“ dem Verdienst der modernen Hirnforschung zugeschrieben wird, und andererseits sogenannte „Bindestrichwissenschaften“ wie Neuro-Marketing, Neuro-Pädagogik, Neuro-Didaktik oder die mir persönlich wichtige Neuro-Diversität auf eine subtile Art gewürdigt werden. Nach den ersten 50 Seiten habe ich bereits das Gefühl, dem Gehirn als Beziehungsorgan noch nie so nah gewesen zu sein. Ich glaube zu sehen und zu spüren, wie meine Neuronen und deren synaptische Verbindungen sich weiter verkabeln (wire) und zusammen feuern (fire). Dies, weil die erste Etappe meiner Durchreise so messerscharf genaue Einblicke in unser menschliches Gehirn aufzeigt, wie ich das noch in keinem anderen Fachbuch erfahren habe. Umso motivierter bin ich jedes Mal von Neuem, dieses umfangreiche Werk bestmöglich bis in Detail zu verstehen; aber ich scheitere. Ich scheitere als Nicht-Neurowissenschaftlerin mehrmals und habe das Gefühl, eine endlos lange Reise angetreten zu haben, auf welcher ich jedem einzelnen sulcus und gyrus des Gehirns atemlos entlanglaufen muss, um die Tiefe und Breite dieses wissenschaftlichen Lehrbuches aus aktuellster Forschung aufnehmen, verstehen und vernetzen zu können. Einen ersten Höhepunkt meiner Durchreise erlebe ich beim Kapitel „Reifung des Gehirns“, in welchem der mir bis anhin noch unbekannte Hippocampus-Amygdala-Komplex genauer beschrieben wird. Schon immer hat es mir diese anatomische Seepferdchen-Struktur bezüglich der expliziten Gedächtnisprozesse angetan. Ebenso fasziniert mich schon länger die mandelförmige Amygdala, welche sowohl an emotionalen Reaktionen als auch an der Speicherung von Gedächtnisinhalten beteiligt ist. Zusammen verdient es der Hippocampus-Amygdala-Komplex definitiv, einen dominierenden Platz im limbischen Schaltkreis in der Mitte des Gehirns einzunehmen. Besonders gespannt bin ich auf die Kapitel „Exekutive Funktionen“ und „Theory of Mind“, weil diese Kontrollinstanz und das Verstehen mentaler Zustände immer noch viel zu häufig bei Individuen im Spektrum als eingeschränkt betrachtet werden. Auch nach dem Lesen dieser zwei Kapitel wage ich diese (Hypo-)These definitiv zu falsifizieren und bestehe darauf, dass auch neurodivergente Individuen über Kontrollprozesse verfügen, „welche es erlauben, ihr Verhalten situationsgerecht zu optimieren, indem die grundlegenden psychischen Funktionen zielführend eingesetzt werden“. Etwas verärgert und enttäuscht bin ich beim Kapitel „Theory of Mind (ToM)“, als nach einer halben Buchseite vermerkt wird, dass auf die theoretischen Unterschiede zwischen Empathie, Simulationstheorie und ToM aus Platzgründen nicht genauer eingegangen wird, da diese in der Literatur intensiv diskutiert würden. Sehr gerne hätte ich Lutz Jänckes präzise Erörterungen und Vertiefungen der Zusammenhänge von Spiegelneuronen in der Interaktion mit anderen Menschen gelesen und bezüglich meiner eigenen Neurodivergenz reflektiert. Mein vorletzter Höhepunkt ist die Verifikation der bisherigen Hypothese, dass Genetik und Umwelt gleichermassen Einflüsse auf das Gehirn ausüben und deren genauen Interaktionsprozesse eigentlich so gut wie noch immer unverstanden sind. Ebenso war mir nicht bewusst, dass das Gehirn im Ruhezustand immer noch 20% des gesamten Energiebedarfs des menschlichen Körpers verbraucht und somit ein sogenannter Energievampir darstellt. Das neue Kapitel der 4. Auflage „Das alternde Gehirn“ beruhigt mein Nervensystem durch die Bestätigung, dass gewisse Gene zwar das Risiko von demenziellen Erkrankungen erhöhen können, aber eben gerade die lebenslange geistige Aktivität sowie die Bildung und der aktive, gesunde Lebensstil genauso wichtige Einflussfaktoren und Variablen bezüglich zukünftiger neurodegenerativer Erkrankungen sind. Speziell beeindruckend erscheint mir die Tatsache, dass im Alter zwar das Gehirnvolumen abnehme, aber die kognitive Leistung oft relativ stabil bleibe. Gemäss dem Autor korrelieren deshalb altersbedingte neuroanatomische Veränderungen praktisch nicht mit den altersbedingten kognitiven Veränderungen. Methodisch gefällt mir an diesem Lehrbuch speziell die Abfolge von Text, ansprechenden Bildern als visuelle Anker, vereinfachten Grafiken oder tabellarischen Übersichten sowie methodisch-didaktisch sinnvollen und auflockernden Zusammenfassungen zu jedem Kapitel, welche mit aus neurodidaktischer Sicht lerneffektiven, metakognitiven Reflexionsfragen und Aufgaben beendet werden. Durch diesen methodischen Aufbau kann das Lehrbuch auch kapitelweise gelesen werden, je nach Interessensgebiet und Wissenslücken im Bereich der aktuellen kognitiven Neurowissenschaften. Die abgedruckten Bilder sind farblich an das Cover des Buches angepasst und führen bei mir nicht zu einem kognitiven Overload. Zudem wirken die entsprechenden Blautöne der Bilder und Grafiken auf mich beruhigend, gerade bei den kognitiv sehr anspruchsvollen Kapiteln. Der formal präzise, sehr gut verständliche Schreibstil, welcher auch lerneffektive Metaphern und Beispiele aus den Naturwissenschaften integriert, tragen dazu bei, die komplexen, aber sehr gut strukturierten Inhalte dieses Lehrbuches besser zu verstehen. Vielen Dank, Lutz Jäncke, dass Sie mir eine so spannende und tiefgründige Reise durch das Forschungsfeld der kognitiven Neurowissenschaften ermöglichen. Sie geben mir mit diesem Lehrbuch nicht nur ein in Ihrem Vorwort erwähntes Werkzeug in die Hand, um mein Verständnis für die faszinierende Welt der kognitiven Neurowissenschaften zu vertiefen. Ich erhalte vielmehr einen mehrdimensionalen Kompass, welcher mich auf meiner emotional prägenden Durchreise stets treu begleitete und das auch in Zukunft tun wird. Diese doppelte Verstärkung durch die emotionalen Komponenten beim Lesen und Lernen ist mit persönlich für die Konsolidierung auch bei der Neurodidaktik sehr wichtig. Ich kann dieses Buch allen NeurowissenschaftlerInnen, PsychologInnen, Psychiaterinnen und MedizinerInnnen, PädagogInnen, Dozierenden …und allen neurowissenschaftlich Interessierten wie mir als Vertiefungs- und Nachschlagewerk wärmstens empfehlen. Dieses wissenschaftliche Lehrbuch ermöglicht sowohl in herausfordernder Tiefe als auch in einer umfangreichenden Breite eine achtsam begleitete Reise in die Welt der kognitiven Neurowissenschaften. Ich sammle immer noch neue Erkenntnisse und Wortkombinationen wie die Psychophysik, die synaptische Konsolidierung, das Syndaktylie-Experiment und die Graphem-Phonem-Korrespondenz auf meinem individuellen Lernpfad. Der etwas höhere Preis dieses Buches ist aus allen genannten Gründen und Erkenntnissen definitiv gerechtfertigt.

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