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Schönwald Roman | Ein großer deutscher Gesellschaftsroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29806

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

18.6/11.9/3.6 cm

Gewicht

378 g

Farbe

Grün / Schwarz

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-32139-6

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29806

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

18.6/11.9/3.6 cm

Gewicht

378 g

Farbe

Grün / Schwarz

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-32139-6

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Zu lang, zu überfrachtet

Lesepartie aus Bielefeld am 27.07.2025

Bewertungsnummer: 2551158

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Familie Schönwald kommt für ein Wochenende in Berlin zusammen. Grund ist die Eröffnungsfeier von Karolins Buchladen. Ihre Eltern, Ruth und Harry, reisen aus Bonn an, der älteste Bruder Chris kommt aus New York und Benni, der Jüngste, wohnt mit seiner Familie in Brandenburg. Doch die Eröffnungsfeier wird durch Aktivisten gestört, die den Schönwalds vorwerfen, der Laden wäre durch Nazigeldern finanziert worden. Nach und nach stellt sich heraus, dass jedes der Familienmitglieder sein eigenes dunkles Geheimnis mit sich herumträgt, was es geschickt vor den anderen Familienmitgliedern zu verbergen gilt. Denn über wahre Gefühle und Befindlichkeiten wird bei den Schönwalds nicht gesprochen. Erst an diesem Wochenende beginnt das eiserne Schweigen langsam Risse zu bekommen. Sowohl die Geschwister als auch die Eltern erkennen, das sich etwas ändern muss. Es ist ein Familienroman, der aufzeigen soll, welche verheerenden Folgen es haben kann, wenn eine Familie nie gelernt hat, offen miteinander zu reden. Aus den unterschiedlichen Perspektiven der jeweiligen Familienmitgliedern erfahren die Leser schrittweise mehr über die Geschichte der Familie. Das zunächst im Mittelpunkt stehende Nazigeld, mit dem der Buchladen finanziert sein soll, gerät schnell aus dem Fokus und ist im Grunde völlig bedeutungslos. Auch sonst verliert sich der Roman immer wieder in irrelevanten Erzählungen, was streckenweise den roten Faden vermissen lässt und auch dazu führte, dass ich aus Langeweile weitergeblättert habe. Es hätte dem Roman gut getan sich auf die wesentlichen Charaktere und Handlungen zu konzentrieren. Meiner Ansicht nach ist die Erzählung sehr überfrachtet. Vorrangig geht es um die Familiengeschichte, aber auch um sämtliche Befindlichkeiten aller vorkommenden Figuren, politische Geschehnisse, psychologische Erkenntnisse etc., all das überlagert das Wesentliche. Es gibt diese sehr gutgeschriebenen Passagen, die mich als Leserin gepackt haben, leider wurden diese immer wieder durch bedeutungslose Abschnitte unterbrochen, die nichts zur Entwicklung der Geschichte beigetragen haben. Ich hatte wesentlich mehr von dem Roman erwartet.

Zu lang, zu überfrachtet

Lesepartie aus Bielefeld am 27.07.2025
Bewertungsnummer: 2551158
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Familie Schönwald kommt für ein Wochenende in Berlin zusammen. Grund ist die Eröffnungsfeier von Karolins Buchladen. Ihre Eltern, Ruth und Harry, reisen aus Bonn an, der älteste Bruder Chris kommt aus New York und Benni, der Jüngste, wohnt mit seiner Familie in Brandenburg. Doch die Eröffnungsfeier wird durch Aktivisten gestört, die den Schönwalds vorwerfen, der Laden wäre durch Nazigeldern finanziert worden. Nach und nach stellt sich heraus, dass jedes der Familienmitglieder sein eigenes dunkles Geheimnis mit sich herumträgt, was es geschickt vor den anderen Familienmitgliedern zu verbergen gilt. Denn über wahre Gefühle und Befindlichkeiten wird bei den Schönwalds nicht gesprochen. Erst an diesem Wochenende beginnt das eiserne Schweigen langsam Risse zu bekommen. Sowohl die Geschwister als auch die Eltern erkennen, das sich etwas ändern muss. Es ist ein Familienroman, der aufzeigen soll, welche verheerenden Folgen es haben kann, wenn eine Familie nie gelernt hat, offen miteinander zu reden. Aus den unterschiedlichen Perspektiven der jeweiligen Familienmitgliedern erfahren die Leser schrittweise mehr über die Geschichte der Familie. Das zunächst im Mittelpunkt stehende Nazigeld, mit dem der Buchladen finanziert sein soll, gerät schnell aus dem Fokus und ist im Grunde völlig bedeutungslos. Auch sonst verliert sich der Roman immer wieder in irrelevanten Erzählungen, was streckenweise den roten Faden vermissen lässt und auch dazu führte, dass ich aus Langeweile weitergeblättert habe. Es hätte dem Roman gut getan sich auf die wesentlichen Charaktere und Handlungen zu konzentrieren. Meiner Ansicht nach ist die Erzählung sehr überfrachtet. Vorrangig geht es um die Familiengeschichte, aber auch um sämtliche Befindlichkeiten aller vorkommenden Figuren, politische Geschehnisse, psychologische Erkenntnisse etc., all das überlagert das Wesentliche. Es gibt diese sehr gutgeschriebenen Passagen, die mich als Leserin gepackt haben, leider wurden diese immer wieder durch bedeutungslose Abschnitte unterbrochen, die nichts zur Entwicklung der Geschichte beigetragen haben. Ich hatte wesentlich mehr von dem Roman erwartet.

Dieses Buch...

Bewertung aus Langenfeld am 28.11.2024

Bewertungsnummer: 2351990

Bewertet: Hörbuch-Download

...hat mir wieder einmal bestätigt, dass es gesünder ist innerhalb der Familie offener miteinander umzugehen. Ständiges Verschweigen eigener Gefühle und Beweggründe führt nicht zu echter Verbundenheit. Sonstiges Buchfazit: zu langatmig, zu verschachtelt, zu widerholend und deshalb leider oftmals öde

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Bewertung aus Langenfeld am 28.11.2024
Bewertungsnummer: 2351990
Bewertet: Hörbuch-Download

...hat mir wieder einmal bestätigt, dass es gesünder ist innerhalb der Familie offener miteinander umzugehen. Ständiges Verschweigen eigener Gefühle und Beweggründe führt nicht zu echter Verbundenheit. Sonstiges Buchfazit: zu langatmig, zu verschachtelt, zu widerholend und deshalb leider oftmals öde

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Schönwald

von Philipp Oehmke

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