Produktbild: Ostfriesennebel [Ostfriesenkrimis, Band 19 (Ungekürzt)]
Band 19
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Klaus-Peter Wolf

1. Ostfriesennebel [Ostfriesenkrimis, Band 19 (Ungekürzt)]

Ostfriesennebel [Ostfriesenkrimis, Band 19 (Ungekürzt)]

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

2653

Gesprochen von

Klaus-Peter Wolf

Spieldauer

15 Stunden und 40 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.01.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

142

Verlag

Goyalit

Sprache

Deutsch

EAN

9783833748837

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2653

Gesprochen von

Klaus-Peter Wolf

Spieldauer

15 Stunden und 40 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

29.01.2025

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

142

Verlag

Goyalit

Sprache

Deutsch

EAN

9783833748837

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Nebel

Bewertung am 28.06.2025

Bewertungsnummer: 2526207

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider wird dieses Buch mein letztes von Klaus Peter Wolf sein. Langweilig keine Spannung. Vielleicht sollte der Autor mal eine Pause einlegen. Masse statt Klasse. Ich bin sehr enttäuscht. Das Geld hätte ich mir sparen sollen.

Nebel

Bewertung am 28.06.2025
Bewertungsnummer: 2526207
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider wird dieses Buch mein letztes von Klaus Peter Wolf sein. Langweilig keine Spannung. Vielleicht sollte der Autor mal eine Pause einlegen. Masse statt Klasse. Ich bin sehr enttäuscht. Das Geld hätte ich mir sparen sollen.

Was für ein Geschreibsel!

Bewertung am 26.06.2025

Bewertungsnummer: 2524615

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorab: Der sogenannte „Krimi“ hätte mit maximal 100 Seiten geschrieben werden können, wenn die „Serienkiller-Kommissarin“ mal ihr Hirn eingeschaltet hätte und nicht sinnlos rumsitzend, durch ganz Deutschland hin und her fahrend, mit Vögel sprechend und letztlich dilettantisch bei dem letzten Einsatz reagiert hätte! Fakt ist, dass auch eineiige Zwillinge unterschiedliche daktyloskopische Merkmale haben!!! Dieser „Krimi“ ist ein Sammelsurium von angelesenen, gegoogelten Fakten über Musik, Kultur, Essen und Bücher, mit denen der „Autor“ beweisen will, wie kultiviert er ist. Er scheut sich auch nicht davor, alle Sprichwörter und In-Wörter, die er wohl im Internet gefunden hat, in seine langweilige Geschichte einzubauen. Hier wird dauernd mit angegoogeltem Wissen geprotzt um als Mann von Welt zu gelten. Schlimmer noch ist das Aufzählen von Cafés, Würstchenbuden, seiner Hausärzte, Journalisten und sogar seines Sexshops (Orion), wohl er vermutlich sein „Spielzeug" kauft.Früher gab es den Begriff „Schleichwerbung“, den der Verfasser aber anscheinend nicht kennt, weil zu vermuten ist, dass er so kostenlos an seine Frühstücksbrötchen und an Currywurst kommt. Auf den letzten Seiten seines „Werks“ ist sogar noch die Annonce von „Café ten Cate“, das er fast auf jeder zweiten Seite erwähnt, abgedruckt. Peinlicher geht es wohl kaum! Er betätigt sich als Hobbyphilosoph, benutzt sogar das Stilmittel der unterbrochenen direkten Rede, was den langatmigen, langweiligen Schreibstil aber nicht aufwertet. Seine Kommentare sind oft unfreiwillig komisch und die Handlungen der Protagonisten sind oft Slapstick! Da macht schon mal die Assistentin von dem toten Piloten und sich ein Selfie oder die Kommissarin klingelt noch am Haus, als dort Gefahr in Verzug ist. Dass sie dann anscheinend mal wieder in Gedanken ist und sich so dummerweise anschiessen lässt, entspricht auch nicht der knallharten Serienmörderjägerin, sondern ist nur peinlich. Die ganze „Tante Elli“-Story ist gelinde gesagt Schwachsinn. Es wird kein Peinlichkeit bei diesem mit Plattitüden gespickten Geschreibsel ausgelassen. Es werden auch ein paar Obszönitäten benutzt, um zu zeigen, dass man als Autor den Ton der Zeit erfasst hat. Insgesamt kann man nur abraten, dieses Trivialwerk, das jeder Logik und Spannung entbehrt, zu lesen. Wie im Anhang des Buches ersichtlich, scheint der Autor sich aber nicht davor zu scheuen, weiter zumachen und noch eine weitere Story zu produzieren. Er sollte an den Umweltschutz denken und das Papier, das er für seine „Krimis“ verwendet lieber Schriftstellern überlassen, die was vom Schreiben verstehen. Ich werde jedenfalls kein Buch dieses Schreiberlings mehr lesen, geschweige denn kaufen. Null Punkte!

Was für ein Geschreibsel!

Bewertung am 26.06.2025
Bewertungsnummer: 2524615
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorab: Der sogenannte „Krimi“ hätte mit maximal 100 Seiten geschrieben werden können, wenn die „Serienkiller-Kommissarin“ mal ihr Hirn eingeschaltet hätte und nicht sinnlos rumsitzend, durch ganz Deutschland hin und her fahrend, mit Vögel sprechend und letztlich dilettantisch bei dem letzten Einsatz reagiert hätte! Fakt ist, dass auch eineiige Zwillinge unterschiedliche daktyloskopische Merkmale haben!!! Dieser „Krimi“ ist ein Sammelsurium von angelesenen, gegoogelten Fakten über Musik, Kultur, Essen und Bücher, mit denen der „Autor“ beweisen will, wie kultiviert er ist. Er scheut sich auch nicht davor, alle Sprichwörter und In-Wörter, die er wohl im Internet gefunden hat, in seine langweilige Geschichte einzubauen. Hier wird dauernd mit angegoogeltem Wissen geprotzt um als Mann von Welt zu gelten. Schlimmer noch ist das Aufzählen von Cafés, Würstchenbuden, seiner Hausärzte, Journalisten und sogar seines Sexshops (Orion), wohl er vermutlich sein „Spielzeug" kauft.Früher gab es den Begriff „Schleichwerbung“, den der Verfasser aber anscheinend nicht kennt, weil zu vermuten ist, dass er so kostenlos an seine Frühstücksbrötchen und an Currywurst kommt. Auf den letzten Seiten seines „Werks“ ist sogar noch die Annonce von „Café ten Cate“, das er fast auf jeder zweiten Seite erwähnt, abgedruckt. Peinlicher geht es wohl kaum! Er betätigt sich als Hobbyphilosoph, benutzt sogar das Stilmittel der unterbrochenen direkten Rede, was den langatmigen, langweiligen Schreibstil aber nicht aufwertet. Seine Kommentare sind oft unfreiwillig komisch und die Handlungen der Protagonisten sind oft Slapstick! Da macht schon mal die Assistentin von dem toten Piloten und sich ein Selfie oder die Kommissarin klingelt noch am Haus, als dort Gefahr in Verzug ist. Dass sie dann anscheinend mal wieder in Gedanken ist und sich so dummerweise anschiessen lässt, entspricht auch nicht der knallharten Serienmörderjägerin, sondern ist nur peinlich. Die ganze „Tante Elli“-Story ist gelinde gesagt Schwachsinn. Es wird kein Peinlichkeit bei diesem mit Plattitüden gespickten Geschreibsel ausgelassen. Es werden auch ein paar Obszönitäten benutzt, um zu zeigen, dass man als Autor den Ton der Zeit erfasst hat. Insgesamt kann man nur abraten, dieses Trivialwerk, das jeder Logik und Spannung entbehrt, zu lesen. Wie im Anhang des Buches ersichtlich, scheint der Autor sich aber nicht davor zu scheuen, weiter zumachen und noch eine weitere Story zu produzieren. Er sollte an den Umweltschutz denken und das Papier, das er für seine „Krimis“ verwendet lieber Schriftstellern überlassen, die was vom Schreiben verstehen. Ich werde jedenfalls kein Buch dieses Schreiberlings mehr lesen, geschweige denn kaufen. Null Punkte!

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