Die Sache mit dem Glücklichsein

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.05.2020

Verlag

dtv

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20.9/13.6/2.8 cm

Beschreibung

Rezension

›Love oder Meine schönsten Beerdigungen‹ von Jason Reynolds ist ein bewegender Roman über Trauer und Verlust. ("Heilbronner Stimme")
Es sind einfach gute Geschichten, die das Leben oder eine bestimmten Ausschnitt desselben, in allen Facetten zeigen. ("Alliteratus")
Einfach ein schönes Jugendbuch, das auch Erwachsene mit Gewinn lesen. ("stiftunglesen.de")
Mit einer für das Thema ungewöhnlichen Leichtigkeit lässt Jason Reynolds Matt seine Geschichte erzählen. ("Buch & Maus")
Skurrile Einfälle und eindrückliche Figuren. ("Deutschlandradio Kultur")
Ein bewegender und einfühlsamer Roman über zwei junge Menschen, die sich auf dem unromantischsten Ereignis überhaupt begegnen: auf einer Beerdigung. ("Straubinger Tagblatt")
›Love‹ von Jasor Reynolds erzählt eine warmherzige Geschichte vom Umgang mit Verlust. ("Dresdner Neueste Nachrichten")
Berührend, einfühlsam und doch so cool, dass es der Lebenswelt eines 17-jährigen Schülers entspricht, erzählt Jason Reynolds in seinem Buch ›Love oder meine schönsten Beerdigungen‹ die Geschichte von Matt. ("Augsburger Allgemeine")
Mit seinem dritten ins Deutsche übersetzten Jugendroman beweist Reynolds erzählerische Reife und Vielfalt. ("Doppelpunkt, September 2017")
Ich würde dieses Buch Jugendlichen ab 13 Jahren empfehlen, die gerne Bücher lesen, die traurig, lustig und zugleich liebevoll geschrieben sind. ("bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Juni 2017")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.05.2020

Verlag

dtv

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20.9/13.6/2.8 cm

Gewicht

382 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-62725-2

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Trauerbewältigung und Freundschaft

Bewertung am 18.12.2020

Bewertungsnummer: 1416151

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trauerbewältigung. Schwierig und doch bei jedem anders. Matt hat seine Mutter verloren. Um seinen Vater zu unterstützen sucht er sich einen Job - bei dem er ein sehr außergewöhnliches Hobby für sich entdeckt. Dabei lernt er Love kennen und nur sie kann ihm helfen, mit der Trauer wirklich klar zu kommen. Jeder verarbeitet einen Verlust anders und jede Beerdigung ist anders. Und doch ist eine Sache meistens gleich - die Reaktion der nähesten Angehörigen. Ich habe es gestern erst beendet und mich hat es sehr an die Beerdigung meines Großvaters zurückerinnert, denn ich habe mich in manchen der Protagonisten wiedererkannt. Es ist immer schwer jemanden gehen zu lassen und in diesem Buch wird, wenn auch nur so gut wie möglich, beschrieben wie es den meisten dabei geht. Eigentlich kann man das ja nicht in Worte fassen, aber der Autor hat es irgendwie geschafft, mir aus der Seele zu sprechen indem er Matt hat sprechen lassen. Vor allem durch den lockerem Schreibstil war alles so authentisch und man konnte denken, dass es alles genau so passierte. Irgendwo. Vielleicht. Was ich auch sehr schön fand, dass der Hauptprotagonist, ein Junge war. Meistens liest man ja aus der Perspektive von Mädchen oder Frauen, aber hier ist es ein Junge und auch das war super passend für die Geschichte. Mal was anderes. Eine sehr schöne Geschichte und ich denke auch sehr hilfreich, wenn man selbst noch mit einem Verlust zu kämpfen hat. Mein Lieblingszitat daraus: "Erstaunlich, dass wir wissen, es ist hell in einem Raum, auch wenn du die Augen geschlossen hast. Das Licht gewinnt immer." Das einzige, was mich ein ganz klein wenig stört, ist, dass die Geschichte sehr offen endet. Ich hätte einfach noch Stunden weiterlesen können!

Trauerbewältigung und Freundschaft

Bewertung am 18.12.2020
Bewertungsnummer: 1416151
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trauerbewältigung. Schwierig und doch bei jedem anders. Matt hat seine Mutter verloren. Um seinen Vater zu unterstützen sucht er sich einen Job - bei dem er ein sehr außergewöhnliches Hobby für sich entdeckt. Dabei lernt er Love kennen und nur sie kann ihm helfen, mit der Trauer wirklich klar zu kommen. Jeder verarbeitet einen Verlust anders und jede Beerdigung ist anders. Und doch ist eine Sache meistens gleich - die Reaktion der nähesten Angehörigen. Ich habe es gestern erst beendet und mich hat es sehr an die Beerdigung meines Großvaters zurückerinnert, denn ich habe mich in manchen der Protagonisten wiedererkannt. Es ist immer schwer jemanden gehen zu lassen und in diesem Buch wird, wenn auch nur so gut wie möglich, beschrieben wie es den meisten dabei geht. Eigentlich kann man das ja nicht in Worte fassen, aber der Autor hat es irgendwie geschafft, mir aus der Seele zu sprechen indem er Matt hat sprechen lassen. Vor allem durch den lockerem Schreibstil war alles so authentisch und man konnte denken, dass es alles genau so passierte. Irgendwo. Vielleicht. Was ich auch sehr schön fand, dass der Hauptprotagonist, ein Junge war. Meistens liest man ja aus der Perspektive von Mädchen oder Frauen, aber hier ist es ein Junge und auch das war super passend für die Geschichte. Mal was anderes. Eine sehr schöne Geschichte und ich denke auch sehr hilfreich, wenn man selbst noch mit einem Verlust zu kämpfen hat. Mein Lieblingszitat daraus: "Erstaunlich, dass wir wissen, es ist hell in einem Raum, auch wenn du die Augen geschlossen hast. Das Licht gewinnt immer." Das einzige, was mich ein ganz klein wenig stört, ist, dass die Geschichte sehr offen endet. Ich hätte einfach noch Stunden weiterlesen können!

Eine besondere Geschichte mit einem ernsten Thema

Bewertung am 26.10.2020

Bewertungsnummer: 1394294

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Die Sache mit dem Glücklichsein“ geht es um, die Geschichte von Matt, der als Nebenjob in New York bei einem Beerdigungsinstitut arbeitet und es nicht gerade ein normaler Zeitvertreib bzw. Nebenjob ist. Auf einer Beerdiung trifft er auf ein besonderes Mädchen-Love, die mit Schicksalsschlägen ganz anders umgeht und das Schicksal seine eigenen Pläne mit beiden hat… Matt ist 17 Jahre alt und lebt in New York und geht einem etwas anderen Nebenjob in einem Beerdigungsinstitut nach. Er hat seine Mutter durch den Krebs verloren und seitdem ist nichts mehr wie vorher. Seine Familie ist nicht mehr, die gleiche und sein Vater beginnt dem Alkohol zu verfallen.. Love ist ein junges Mädchen, das selbst schon so viel hat, durchleben hat müssen und sie für mich in dieser Geschichte eine besondere Stärke gezeigt hat. Sie hat ihre Mutter und Großmutter verloren, aber sie hat dennoch eine besondere innere Kraft. Der Schreibstil hat mir in diesem Buch sehr gut gefallen, weil man so noch tiefer in die Gefühle und Gedanken eintauchen konnte und vor allem von Matt. Die Kulisse von New York haut mich immer wieder um und übt eine einzigartige Faszination auf mich. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Wie zum Beispiel Ray der Besitzer des Beerdigungsinstituts der für Matt bald mehr ist, als nur sein Boss. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Matt gezogen. Dessen Leben ist seit dem Tod seiner Mutter aus dem Takt geraten und nichts scheint mehr wie vorher. Sein Vater beginnt durch den Verlust zu trinken und gar nicht mehr zu spüren, wie sehr sein Sohn ihn brauchen könnte. Durch Matts Nebenjob in einem Beerdigungsinstitut trifft er auf andere Menschen, die ebenfalls trauern und so fühlt er sich nicht mehr so alleine. Auf einer Trauerfeier begegnet er Love, die selbst schon Verluste erlebt hat und dennoch eine besondere Kraft ausstrahlt. Das Buch dreht sich nicht nur um eine angedeutete Liebesgeschichte, sondern viel mehr wie gehen wir, als Menschen mit Trauer um und ich finde dieses Thema ist auch heute immer noch sehr wichtig. Der Autor hat mich völlig mitgenommen und ich habe jede einzelne Seite mehr in dieser Handlung gehangen. Das Ende war für mich ein besonderer Abschluss, der gleichzeitig das Buch abgerundet hat. FAZIT : „Die Sache mit dem Glücklichsein“ ist eine besondere Geschichte, die zeigt wie wir Menschen jeder einzelne von uns mit Trauer umgeht.

Eine besondere Geschichte mit einem ernsten Thema

Bewertung am 26.10.2020
Bewertungsnummer: 1394294
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Die Sache mit dem Glücklichsein“ geht es um, die Geschichte von Matt, der als Nebenjob in New York bei einem Beerdigungsinstitut arbeitet und es nicht gerade ein normaler Zeitvertreib bzw. Nebenjob ist. Auf einer Beerdiung trifft er auf ein besonderes Mädchen-Love, die mit Schicksalsschlägen ganz anders umgeht und das Schicksal seine eigenen Pläne mit beiden hat… Matt ist 17 Jahre alt und lebt in New York und geht einem etwas anderen Nebenjob in einem Beerdigungsinstitut nach. Er hat seine Mutter durch den Krebs verloren und seitdem ist nichts mehr wie vorher. Seine Familie ist nicht mehr, die gleiche und sein Vater beginnt dem Alkohol zu verfallen.. Love ist ein junges Mädchen, das selbst schon so viel hat, durchleben hat müssen und sie für mich in dieser Geschichte eine besondere Stärke gezeigt hat. Sie hat ihre Mutter und Großmutter verloren, aber sie hat dennoch eine besondere innere Kraft. Der Schreibstil hat mir in diesem Buch sehr gut gefallen, weil man so noch tiefer in die Gefühle und Gedanken eintauchen konnte und vor allem von Matt. Die Kulisse von New York haut mich immer wieder um und übt eine einzigartige Faszination auf mich. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Wie zum Beispiel Ray der Besitzer des Beerdigungsinstituts der für Matt bald mehr ist, als nur sein Boss. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Matt gezogen. Dessen Leben ist seit dem Tod seiner Mutter aus dem Takt geraten und nichts scheint mehr wie vorher. Sein Vater beginnt durch den Verlust zu trinken und gar nicht mehr zu spüren, wie sehr sein Sohn ihn brauchen könnte. Durch Matts Nebenjob in einem Beerdigungsinstitut trifft er auf andere Menschen, die ebenfalls trauern und so fühlt er sich nicht mehr so alleine. Auf einer Trauerfeier begegnet er Love, die selbst schon Verluste erlebt hat und dennoch eine besondere Kraft ausstrahlt. Das Buch dreht sich nicht nur um eine angedeutete Liebesgeschichte, sondern viel mehr wie gehen wir, als Menschen mit Trauer um und ich finde dieses Thema ist auch heute immer noch sehr wichtig. Der Autor hat mich völlig mitgenommen und ich habe jede einzelne Seite mehr in dieser Handlung gehangen. Das Ende war für mich ein besonderer Abschluss, der gleichzeitig das Buch abgerundet hat. FAZIT : „Die Sache mit dem Glücklichsein“ ist eine besondere Geschichte, die zeigt wie wir Menschen jeder einzelne von uns mit Trauer umgeht.

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