Entweihung und Scham

Inhaltsverzeichnis

Inhalt:

1 Pflege, Entweihung und Scham ein Problemaufriss
1.1 Pflege und Würde
1.2 Rollenspannungen
1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse
1.4 Zur Struktur des Buches
1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches

2 Über den Zeitantagonismus institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden
2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit
2.2 Zeit und Geschlecht
2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)
2.3.1 Der Arzt
2.3.2 Die Pflege
2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben
2.5 Die Pflegeversicherung
2.6 Keine Zeit zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen
2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise
2.7.1 Führung
2.7.2 Information, Organisation und Abläufe
2.8 Zeit und Endlichkeit

3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende
3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess
3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie
3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen
3.3.1 Generativität und Integrität
3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht
3.3.3 Alt werden und Integrität
3.3.4 Die filiale Reife
3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben
3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit
3.3.7 Die Töchter

4 Alter und Scham
4.1 Das Phänomen der Scham
4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser
4.3 Entwicklungspsychologische Bezüge zur Verbindung von mangelnder Körperbeherrschung mit Scham
4.4 Verleiblichungen
4.5 Die Kastrationsscham
4.6 Soziale Scham
4.6.1 Soziale Scham im Alter
4.7 Die seelische Scham
4.7.1 Über den Takt
4.7.2 Beispiele von Seelenscham

5 Über die Pflege
5.1 Der Lebensimpuls der Pflege
5.2 Pflege als Arbeit, die Würde schafft5.3 Zukunft der Sorge und Zukunft der Pflege Martha Nussbaums philosophischer Entwurf zur Fürsorge und seine Bedeutung für eine Theorie der Pflege
5.4 Vom allgemeinen Nutzen der Pflege und von der Gewalt
5.4.1 Die Ritualisierung des Verhaltens

6 Dimensionen von Gewalt und Verrohung
6.1 Gewalt und die institutionelle Umwandlung von Menschen in Sachen
6.2 Der Zusammenhang von Entehrung, Scham und Gewalt
6.3 Schamregressionen
6.4 Scham und Schamdynamiken in klinischen Institutionen
6.5 Die Inkorporation von Scham und Aggression. Ein Zivildienstleistender berichtet über seine Arbeit in einem ambulanten Pflegedienst und löst eine bundesweite Debatte aus
6.5.1 Über die Scham der Pflegenden und die Pflege als verachtete Arbeit
6.5.2 Entweihung und Selbstentweihung
6.5.3 Seelenscham und Selbsthass
6.5.4 Entweihende Pflege und beabsichtigte Gewalt
6.5.5 Die Fortsetzung der Erniedrigung

7 Schweigen und Rauchen die Angst und die Geschlechterdimension in der Pflege
7.1 Über den Zusammenhang von Zigarette und Pflege als Liebestätigkeit
7.1.1 Warum Pflegende rauchen
7.2 Über das Stummsein
7.3 Über das Gefressenwerden in der sozialen Dienstleistungsarbeit
7.3.1 Über die Angst
7.3.2 Angst in der Generationenbeziehung
7.3.3 Angst und klinische Institution
7.4 Institutionelle Spaltungen
7.4.1 Dienstbotenkultur oder die verlassene weibliche und grandiose männliche Seite der Organisationen Inhalt:

1 Pflege, Entweihung und Scham - ein Problemaufriss
1.1 Pflege und Würde
1.2 Rollenspannungen
1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse
1.4 Zur Struktur des Buches
1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches

2 Über den Zeitantagonismus - institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden
2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit
2.2 Zeit und Geschlecht
2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)
2.3.1 Der Arzt
2.3.2 Die Pflege
2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben
2.5 Die Pflegeversicherung
2.6 Keine Zeit - zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen
2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise
2.7.1 Führung
2.7.2 Information, Organisation und Abläufe
2.8 Zeit und Endlichkeit

3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende
3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess
3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie
3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen
3.3.1 Generativität und Integrität
3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht
3.3.3 Alt werden und Integrität
3.3.4 Die filiale Reife
3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben
3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit
3.3.7 Die Töchter

4 Alter und Scham
4.1 Das Phänomen der Scham
4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser
4.3 Entwicklungspsychologische Bezüge zur Verbindung von mangelnder Körperbeherrschung mit Scham
4.4 Verleiblichungen
4.5 Die Kastrationsscham
4.6 Soziale Scham
4.6.1 Soziale Scham im Alter
4.7 Die seelische Scham
4.7.1 Über den Takt
4.7.2 Beispiele von Seelenscham

5 Über die Pflege
5.1 Der Lebensimpuls der Pflege
5.2 Pflege als Arbeit, die Würde schafft
5.3 Zukunft der Sorge und Zukunft der Pflege - Martha Nussbaums philosophischer Entwurf zur Fürsorge und seine Bedeutung für eine Theorie der Pflege
5.4 Vom allgemeinen Nutzen der Pflege und von der Gewalt
5.4.1 Die Ritualisierung des Verhaltens

6 Dimensionen von Gewalt und Verrohung
6.1 Gewalt und die institutionelle Umwandlung von Menschen in Sachen
6.2 Der Zusammenhang von Entehrung, Scham und Gewalt
6.3 Schamregressionen
6.4 Scham und Schamdynamiken in klinischen Institutionen
6.5 Die Inkorporation von Scham und Aggression. Ein Zivildienstleistender berichtet über seine Arbeit in einem ambulanten Pflegedienst und löst eine bundesweite Debatte aus
6.5.1 Über die Scham der Pflegenden und die Pflege als verachtete Arbeit
6.5.2 Entweihung und Selbstentweihung
6.5.3 Seelenscham und Selbsthass
6.5.4 Entweihende Pflege und beabsichtigte Gewalt
6.5.5 Die Fortsetzung der Erniedrigung

7 Schweigen und Rauchen - die Angst und die Geschlechterdimension in der Pflege
7.1 Über den Zusammenhang von Zigarette und Pflege als Liebestätigkeit
7.1.1 Warum Pflegende rauchen
7.2 Über das Stummsein
7.3 Über das Gefressenwerden in der sozialen Dienstleistungsarbeit
7.3.1 Über die Angst
7.3.2 Angst in der Generationenbeziehung
7.3.3 Angst und klinische Institution
7.4 Institutionelle Spaltungen
7.4.1 Dienstbotenkultur oder die verlassene weibliche und grandiose männliche Seite der Organisationen

Entweihung und Scham

Grenzsituationen in der Pflege alter Menschen

Buch (Taschenbuch)

Fr. 29.90

inkl. gesetzl. MwSt.
eBook

eBook

Fr. 24.00

Entweihung und Scham

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 29.90
eBook

eBook

ab Fr. 24.00
  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.10.2018

Verlag

Mabuse

Seitenzahl

180

Maße (L/B/H)

20.8/14.6/2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.10.2018

Verlag

Mabuse

Seitenzahl

180

Maße (L/B/H)

20.8/14.6/2 cm

Gewicht

280 g

Auflage

7. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86321-187-5

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Entweihung und Scham
  • Inhalt:

    1 Pflege, Entweihung und Scham ein Problemaufriss
    1.1 Pflege und Würde
    1.2 Rollenspannungen
    1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse
    1.4 Zur Struktur des Buches
    1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches

    2 Über den Zeitantagonismus institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden
    2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit
    2.2 Zeit und Geschlecht
    2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)
    2.3.1 Der Arzt
    2.3.2 Die Pflege
    2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben
    2.5 Die Pflegeversicherung
    2.6 Keine Zeit zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen
    2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise
    2.7.1 Führung
    2.7.2 Information, Organisation und Abläufe
    2.8 Zeit und Endlichkeit

    3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende
    3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess
    3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie
    3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen
    3.3.1 Generativität und Integrität
    3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht
    3.3.3 Alt werden und Integrität
    3.3.4 Die filiale Reife
    3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben
    3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit
    3.3.7 Die Töchter

    4 Alter und Scham
    4.1 Das Phänomen der Scham
    4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser
    4.3 Entwicklungspsychologische Bezüge zur Verbindung von mangelnder Körperbeherrschung mit Scham
    4.4 Verleiblichungen
    4.5 Die Kastrationsscham
    4.6 Soziale Scham
    4.6.1 Soziale Scham im Alter
    4.7 Die seelische Scham
    4.7.1 Über den Takt
    4.7.2 Beispiele von Seelenscham

    5 Über die Pflege
    5.1 Der Lebensimpuls der Pflege
    5.2 Pflege als Arbeit, die Würde schafft5.3 Zukunft der Sorge und Zukunft der Pflege Martha Nussbaums philosophischer Entwurf zur Fürsorge und seine Bedeutung für eine Theorie der Pflege
    5.4 Vom allgemeinen Nutzen der Pflege und von der Gewalt
    5.4.1 Die Ritualisierung des Verhaltens

    6 Dimensionen von Gewalt und Verrohung
    6.1 Gewalt und die institutionelle Umwandlung von Menschen in Sachen
    6.2 Der Zusammenhang von Entehrung, Scham und Gewalt
    6.3 Schamregressionen
    6.4 Scham und Schamdynamiken in klinischen Institutionen
    6.5 Die Inkorporation von Scham und Aggression. Ein Zivildienstleistender berichtet über seine Arbeit in einem ambulanten Pflegedienst und löst eine bundesweite Debatte aus
    6.5.1 Über die Scham der Pflegenden und die Pflege als verachtete Arbeit
    6.5.2 Entweihung und Selbstentweihung
    6.5.3 Seelenscham und Selbsthass
    6.5.4 Entweihende Pflege und beabsichtigte Gewalt
    6.5.5 Die Fortsetzung der Erniedrigung

    7 Schweigen und Rauchen die Angst und die Geschlechterdimension in der Pflege
    7.1 Über den Zusammenhang von Zigarette und Pflege als Liebestätigkeit
    7.1.1 Warum Pflegende rauchen
    7.2 Über das Stummsein
    7.3 Über das Gefressenwerden in der sozialen Dienstleistungsarbeit
    7.3.1 Über die Angst
    7.3.2 Angst in der Generationenbeziehung
    7.3.3 Angst und klinische Institution
    7.4 Institutionelle Spaltungen
    7.4.1 Dienstbotenkultur oder die verlassene weibliche und grandiose männliche Seite der Organisationen Inhalt:

    1 Pflege, Entweihung und Scham - ein Problemaufriss
    1.1 Pflege und Würde
    1.2 Rollenspannungen
    1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse
    1.4 Zur Struktur des Buches
    1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches

    2 Über den Zeitantagonismus - institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden
    2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit
    2.2 Zeit und Geschlecht
    2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)
    2.3.1 Der Arzt
    2.3.2 Die Pflege
    2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben
    2.5 Die Pflegeversicherung
    2.6 Keine Zeit - zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen
    2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise
    2.7.1 Führung
    2.7.2 Information, Organisation und Abläufe
    2.8 Zeit und Endlichkeit

    3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende
    3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess
    3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie
    3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen
    3.3.1 Generativität und Integrität
    3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht
    3.3.3 Alt werden und Integrität
    3.3.4 Die filiale Reife
    3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben
    3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit
    3.3.7 Die Töchter

    4 Alter und Scham
    4.1 Das Phänomen der Scham
    4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser
    4.3 Entwicklungspsychologische Bezüge zur Verbindung von mangelnder Körperbeherrschung mit Scham
    4.4 Verleiblichungen
    4.5 Die Kastrationsscham
    4.6 Soziale Scham
    4.6.1 Soziale Scham im Alter
    4.7 Die seelische Scham
    4.7.1 Über den Takt
    4.7.2 Beispiele von Seelenscham

    5 Über die Pflege
    5.1 Der Lebensimpuls der Pflege
    5.2 Pflege als Arbeit, die Würde schafft
    5.3 Zukunft der Sorge und Zukunft der Pflege - Martha Nussbaums philosophischer Entwurf zur Fürsorge und seine Bedeutung für eine Theorie der Pflege
    5.4 Vom allgemeinen Nutzen der Pflege und von der Gewalt
    5.4.1 Die Ritualisierung des Verhaltens

    6 Dimensionen von Gewalt und Verrohung
    6.1 Gewalt und die institutionelle Umwandlung von Menschen in Sachen
    6.2 Der Zusammenhang von Entehrung, Scham und Gewalt
    6.3 Schamregressionen
    6.4 Scham und Schamdynamiken in klinischen Institutionen
    6.5 Die Inkorporation von Scham und Aggression. Ein Zivildienstleistender berichtet über seine Arbeit in einem ambulanten Pflegedienst und löst eine bundesweite Debatte aus
    6.5.1 Über die Scham der Pflegenden und die Pflege als verachtete Arbeit
    6.5.2 Entweihung und Selbstentweihung
    6.5.3 Seelenscham und Selbsthass
    6.5.4 Entweihende Pflege und beabsichtigte Gewalt
    6.5.5 Die Fortsetzung der Erniedrigung

    7 Schweigen und Rauchen - die Angst und die Geschlechterdimension in der Pflege
    7.1 Über den Zusammenhang von Zigarette und Pflege als Liebestätigkeit
    7.1.1 Warum Pflegende rauchen
    7.2 Über das Stummsein
    7.3 Über das Gefressenwerden in der sozialen Dienstleistungsarbeit
    7.3.1 Über die Angst
    7.3.2 Angst in der Generationenbeziehung
    7.3.3 Angst und klinische Institution
    7.4 Institutionelle Spaltungen
    7.4.1 Dienstbotenkultur oder die verlassene weibliche und grandiose männliche Seite der Organisationen