Regionale Winterküche

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Soja- und weizenfrei, vegan

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Format

PDF

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Nein

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Ja

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Nein

Erscheinungsdatum

15.09.2016

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PDF

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Erscheinungsdatum

15.09.2016

Verlag

Ulmer Eugen Verlag

Seitenzahl

160 (Printausgabe)

Dateigröße

13702 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783800107957

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Abwechslungsreiche vegane, soja- und glutenfreie Rezepte mit winterlichen Zutaten

denise am 02.04.2020

Bewertungsnummer: 1311027

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Kochbuch „Regionale Winterküche“ wurde von Miriam Emme und Daniela Friedl geschrieben und ist im Verlag Eugen Ulmer erschienen. Frau Emme ist Grafik-Designerin und Illustratorin. Außerdem bietet sie Zubereitungskurse in den Bereichen Rohkost, vegane Ernährung und Wildkräuterküche an. Auf Grund von eigenen Erkrankungen wurde sie zur Veganerin. Frau Friedl ist akademische Sportjournalistin und arbeitet als Autorin und Fotografin. Bereits in ihrer Kindheit hat sie sich vegetarisch ernährt, bevor sie sich im Jahr 2009 aus ethischen Gründen für den Veganismus entschieden hat. Zu Beginn des Buchs werden verschiedene saisonale und regionale Lebensmittel der kalten Jahreszeit, wie beispielsweise Apfel, Kürbis, Rote Beete und Nüsse vorgestellt. Dabei werden auch verschiedene Tipps und Informationen, wie beispielsweise zur Anwendung, Verarbeitung und Lagerung, vermittelt. Die Rezepte sind aufgeteilt in die Kategorien „Frische Salate und deftige Suppen“, „Herzerwärmende Hauptgerichte“, „Süßes zum Dahinschmelzen“ sowie „Verpackt, versteckt, verschenkt“. Es sind zum Beispiel Rezepte für „Warmen Pilzsalat“, „Linsen-Kürbis-Eintopf“, „Fenchel-Sauerkraut-Taschen“, „Flammkuchen mit Rotkohl und Walnüssen“, „Cranberrygelee mit Vanillecreme“, „Saftiger Kürbiskuchen“, „Zwiebelchutney“ und „Hagebuttenketchup“ enthalten. Die Rezepte bestehen aus der Zubereitungszeit, der Anzahl der Portionen, für die das Rezept ausgelegt ist bzw. der Angabe von beispielsweise den benötigten Gefäßen, wie einer Tarteform mit 28 cm Durchmesser, der Zutatenliste sowie der schrittweisen Zubereitung und meist einem Foto. Manchmal sind auch Tipps oder zusätzliche Hinweise Bestandteile der Rezepte. Kleiner Nachteil ist, dass keine Nährwertangaben enthalten sind. Wer bisher keine veganen Speisen zubereitet hat, benötigt vielleicht die eine oder andere Zutat, die für nichtvegane Speisen eher ungewöhnlich ist, wie beispielsweise Pfeilwurzmehl oder veganen Quark. Aber da sich der Einzelhandel immer mehr auf vegane Ernährung einstellt, sollten diese auch ohne Probleme in entsprechenden Geschäften erhältlich sein. Mir haben die Auswahl und Aufbereitung der Rezepte sehr gut gefallen und auch gezeigt, dass vegane Küche und insbesondere die vegane Winterküche sehr abwechslungsreich sein kann. Ich empfehle das Buch allen Veganern und allen, die die vegane Küche mal ausprobieren wollen. Es lohnt sich!

Abwechslungsreiche vegane, soja- und glutenfreie Rezepte mit winterlichen Zutaten

denise am 02.04.2020
Bewertungsnummer: 1311027
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Kochbuch „Regionale Winterküche“ wurde von Miriam Emme und Daniela Friedl geschrieben und ist im Verlag Eugen Ulmer erschienen. Frau Emme ist Grafik-Designerin und Illustratorin. Außerdem bietet sie Zubereitungskurse in den Bereichen Rohkost, vegane Ernährung und Wildkräuterküche an. Auf Grund von eigenen Erkrankungen wurde sie zur Veganerin. Frau Friedl ist akademische Sportjournalistin und arbeitet als Autorin und Fotografin. Bereits in ihrer Kindheit hat sie sich vegetarisch ernährt, bevor sie sich im Jahr 2009 aus ethischen Gründen für den Veganismus entschieden hat. Zu Beginn des Buchs werden verschiedene saisonale und regionale Lebensmittel der kalten Jahreszeit, wie beispielsweise Apfel, Kürbis, Rote Beete und Nüsse vorgestellt. Dabei werden auch verschiedene Tipps und Informationen, wie beispielsweise zur Anwendung, Verarbeitung und Lagerung, vermittelt. Die Rezepte sind aufgeteilt in die Kategorien „Frische Salate und deftige Suppen“, „Herzerwärmende Hauptgerichte“, „Süßes zum Dahinschmelzen“ sowie „Verpackt, versteckt, verschenkt“. Es sind zum Beispiel Rezepte für „Warmen Pilzsalat“, „Linsen-Kürbis-Eintopf“, „Fenchel-Sauerkraut-Taschen“, „Flammkuchen mit Rotkohl und Walnüssen“, „Cranberrygelee mit Vanillecreme“, „Saftiger Kürbiskuchen“, „Zwiebelchutney“ und „Hagebuttenketchup“ enthalten. Die Rezepte bestehen aus der Zubereitungszeit, der Anzahl der Portionen, für die das Rezept ausgelegt ist bzw. der Angabe von beispielsweise den benötigten Gefäßen, wie einer Tarteform mit 28 cm Durchmesser, der Zutatenliste sowie der schrittweisen Zubereitung und meist einem Foto. Manchmal sind auch Tipps oder zusätzliche Hinweise Bestandteile der Rezepte. Kleiner Nachteil ist, dass keine Nährwertangaben enthalten sind. Wer bisher keine veganen Speisen zubereitet hat, benötigt vielleicht die eine oder andere Zutat, die für nichtvegane Speisen eher ungewöhnlich ist, wie beispielsweise Pfeilwurzmehl oder veganen Quark. Aber da sich der Einzelhandel immer mehr auf vegane Ernährung einstellt, sollten diese auch ohne Probleme in entsprechenden Geschäften erhältlich sein. Mir haben die Auswahl und Aufbereitung der Rezepte sehr gut gefallen und auch gezeigt, dass vegane Küche und insbesondere die vegane Winterküche sehr abwechslungsreich sein kann. Ich empfehle das Buch allen Veganern und allen, die die vegane Küche mal ausprobieren wollen. Es lohnt sich!

Veganer Winter

Sabine Mach aus München am 20.10.2016

Bewertungsnummer: 977530

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Trend der veganen Ernährung hat auch in unserer Familie seinen Einzug gehalten. Unsere jüngste Tochter, die seit vielen Jahren Vegetarierin ist, lebt nun schon über zwei Jahre vegan. Dadurch hat sich auch unser Essverhalten geändert. Wir essen zwar noch Alles, achten aber vermehrt darauf, weniger tierische Produkte zu verwenden. Da ich außerdem schon seit über 25 Jahren eine regionale Gemüsekiste im Abo habe bin ich immer froh über neue Ideen, vor allem im Winter, wenn die Lieferung fast nur aus Kraut und Rüben besteht. Das kleine Kochbuch hat ein tolles Format, ist sehr schön gebunden und auch das appetitanregende Titelbild ist mir sofort ins Auge gesprungen. Am Anfang der 160 Seiten steht ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, dann folgt ein Überblick über regionale Lebensmittel, die es bei uns im Winter gibt. Sehr schöne Fotos und ausführliche Texte informieren den Leser über die Vorteile und die gesundheitlichen und ökologischen Aspekte, auch im Winter auf das zurückzugreifen, was bei uns wächst. Der Rezeptteil ist untergliedert in vier Kapitel. "Frische Salate und deftige Suppen", "Herzerwärmende Hauptgerichte", "Süßes zum Dahinschmelzen" und "Verpackt, versteckt, verschenkt". Am Ende findet sich noch ein Rezeptregister, das nach Zutaten sortiert ist, das ist sehr praktisch! Die Rezepte selbst sind sehr solide, bodenständig und ansprechend, rustikal mit wunderschönen Fotos in Szene gesetzt. Das was ich nachgekocht habe ist sehr gut gelungen, die Rezepte waren ausführlich beschrieben, alle Angaben waren korrekt. Es fehlt bei manchen Rezepten etwas Pfiff, aber als erfahrene Köchin habe ich die Gerichte einfach mit zusätzlichen Gewürzen verfeinert. Die speziellen Zutaten, die in der veganen Küche nötig sind, wie z. B. Hafercuisine, Agar oder Eiersatzpulver habe ich meist sowieso im Haus. Falls nicht weiß ich wo man sie bekommt oder wie man sie ersetzt, da ich mich schon viel mit der veganen Küche beschäftigt habe. Für Anfänger der veganen Küche gibt es im Anhang einige Tipps für Bezugsquellen und fürs Kochen und Einkaufen. Die meisten dieser Zutaten findet man heute fast in jedem Supermarkt oder auf jeden Fall im Bioladen. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass es viele süße Rezepte im Buch gibt, denn das ist für mich ein großes Manko der veganen Küche, denn schmackhafte Kuchen oder Desserts ohne Eier zu zaubern ist oft schwer. Vor allem meine Tochter freut sich sehr, dass ich jetzt jede Menge toller Rezepte in meinem Repertoire habe. Die veganen Lebkuchen aus dem Buch sind für die Weihnachtsbäckerei schon fest eingeplant! Das Kochbuch gefällt mir alles in allem sehr gut und hat schon seinen festen Platz in meiner Küche gefunden.

Veganer Winter

Sabine Mach aus München am 20.10.2016
Bewertungsnummer: 977530
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Trend der veganen Ernährung hat auch in unserer Familie seinen Einzug gehalten. Unsere jüngste Tochter, die seit vielen Jahren Vegetarierin ist, lebt nun schon über zwei Jahre vegan. Dadurch hat sich auch unser Essverhalten geändert. Wir essen zwar noch Alles, achten aber vermehrt darauf, weniger tierische Produkte zu verwenden. Da ich außerdem schon seit über 25 Jahren eine regionale Gemüsekiste im Abo habe bin ich immer froh über neue Ideen, vor allem im Winter, wenn die Lieferung fast nur aus Kraut und Rüben besteht. Das kleine Kochbuch hat ein tolles Format, ist sehr schön gebunden und auch das appetitanregende Titelbild ist mir sofort ins Auge gesprungen. Am Anfang der 160 Seiten steht ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, dann folgt ein Überblick über regionale Lebensmittel, die es bei uns im Winter gibt. Sehr schöne Fotos und ausführliche Texte informieren den Leser über die Vorteile und die gesundheitlichen und ökologischen Aspekte, auch im Winter auf das zurückzugreifen, was bei uns wächst. Der Rezeptteil ist untergliedert in vier Kapitel. "Frische Salate und deftige Suppen", "Herzerwärmende Hauptgerichte", "Süßes zum Dahinschmelzen" und "Verpackt, versteckt, verschenkt". Am Ende findet sich noch ein Rezeptregister, das nach Zutaten sortiert ist, das ist sehr praktisch! Die Rezepte selbst sind sehr solide, bodenständig und ansprechend, rustikal mit wunderschönen Fotos in Szene gesetzt. Das was ich nachgekocht habe ist sehr gut gelungen, die Rezepte waren ausführlich beschrieben, alle Angaben waren korrekt. Es fehlt bei manchen Rezepten etwas Pfiff, aber als erfahrene Köchin habe ich die Gerichte einfach mit zusätzlichen Gewürzen verfeinert. Die speziellen Zutaten, die in der veganen Küche nötig sind, wie z. B. Hafercuisine, Agar oder Eiersatzpulver habe ich meist sowieso im Haus. Falls nicht weiß ich wo man sie bekommt oder wie man sie ersetzt, da ich mich schon viel mit der veganen Küche beschäftigt habe. Für Anfänger der veganen Küche gibt es im Anhang einige Tipps für Bezugsquellen und fürs Kochen und Einkaufen. Die meisten dieser Zutaten findet man heute fast in jedem Supermarkt oder auf jeden Fall im Bioladen. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass es viele süße Rezepte im Buch gibt, denn das ist für mich ein großes Manko der veganen Küche, denn schmackhafte Kuchen oder Desserts ohne Eier zu zaubern ist oft schwer. Vor allem meine Tochter freut sich sehr, dass ich jetzt jede Menge toller Rezepte in meinem Repertoire habe. Die veganen Lebkuchen aus dem Buch sind für die Weihnachtsbäckerei schon fest eingeplant! Das Kochbuch gefällt mir alles in allem sehr gut und hat schon seinen festen Platz in meiner Küche gefunden.

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von Miriam Emme, Daniela Friedl

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