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Gioconda Belli

Gioconda Belli wurde in Managua/Nicaragua geboren. Ab 1970 beteiligte sie sich am Widerstand gegen die Somoza-Diktatur ihres Landes, im selben Jahr erschienen ihre ersten Gedichte. 1972 wurde sie mit dem Lyrikpreis „Mario Fiallos Gil" ausgezeichnet. In Deutschland wurde die Autorin 1988 mit ihrem Roman „Bewohnte Frau" (Politisches Buch des Jahres) berühmt. Seit Jahrzehnten setzt Gioconda Belli sich für die Rechte der Frauen und soziale Gerechtigkeit ein und wendet sich gegen die mit diktatorischen Mitteln agierende Regierung von Daniel Ortega. Dafür wurde ihr 2018 der Hermann Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums verliehen.

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Mich lockt die Liebe mit ihren Stacheln

Mich lockt die Liebe mit ihren Stacheln

In der Poesie findet Gioconda Belli ihr Elexier für die Lust an Neuem - auch weit jenseits der Jugend. Sie schärft ihren Blick, verlangt überraschende Perspektiven und wird so zum Garant immer neuer Empfindungen und Erkenntnis. Mit dem Band „Mich lockt die Liebe mit ihren Stacheln" legt die Autorin aus Nicaragua eine Sammlung von Gedichten vor, die zumeist in den letzten Jahren entstanden sind. Immer noch durchdrungen von grosser Sinnlichkeit sind Giocondas Liebesgedichte, die aufbegehren gegen die Unterdrückung der Frau und ihrer Sexualität überall auf der Welt. Mit einem Nachwort der Autorin.
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Buch (Taschenbuch)

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