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Peter Eickmeyer

Nach dem Grafik-Design-Studium arbeitete Peter Eickmeyer in verschiedenen Unternehmen im Marketing tätig. Daneben beschäftigte er sich immer schon auf vielfältige Weise künstlerisch und hat zahlreiche Ausstellungen seiner Werke realisiert. Die wohl spektakulärste war die Teilnahme eines seiner Bilder an der ersten Kunstausstellung im Weltall an Bord der Raumstation MIR im Jahr 1995. Zusammen mit seiner Frau Gaby von Borstel adaptierte er E. M. Remarques Klassiker »Im Westen nichts Neues«, womit er sich einen lange gehegten Traum erfüllte. »Liebe deinen Nächsten«, eine Comic-Reportage über Flüchtlingsrettung im Mittelmeer, und »Der zweite Mann« über die Mondlandung von Buzz Aldrin sind neuere Comic-Projekte des Künstlers..
Nach dem Grafik-Design-Studium arbeitete Peter Eickmeyer in verschiedenen Unternehmen im Marketing tätig. Daneben beschäftigte er sich immer schon auf vielfältige Weise künstlerisch und hat zahlreiche Ausstellungen seiner Werke realisiert. Die wohl spektakulärste war die Teilnahme eines seiner Bilder an der ersten Kunstausstellung im Weltall an Bord der Raumstation MIR im Jahr 1995. Zusammen mit seiner Frau Gaby von Borstel adaptierte er E. M. Remarques Klassiker »Im Westen nichts Neues«, womit er sich einen lange gehegten Traum erfüllte. »Liebe deinen Nächsten«, eine Comic-Reportage über Flüchtlingsrettung im Mittelmeer, und »Der zweite Mann« über die Mondlandung von Buzz Aldrin sind neuere Comic-Projekte des Künstlers.

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Im Westen nichts Neues
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Im Westen nichts Neues

Mit dem Antikriegsroman 'Im Westen nichts Neues' erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine 'Herzensangelegenheit', Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.
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