Die Gabe des Schmerzes

Die Gabe des Schmerzes

Roman

Buch (Gebundene Ausgabe)

Fr.31.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.02.1998

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.4/13.4/3.7 cm

Gewicht

530 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.02.1998

Verlag

Zsolnay, Paul

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.4/13.4/3.7 cm

Gewicht

530 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Ingenious Pain

Übersetzt von

Nikolaus Stingl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-552-04884-3

Das meinen unsere Kund*innen

4.0

1 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Will er das wirklich?

Bewertung aus Olten am 13.03.2014

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Will er die Welt der Empfindungen ertragen? Seine Mutter hat sie einfach zugelassen - oder wurde sie vergewaltigt - die Zeugung von James Dyer, zufällig irgendwo draussen. Ein Arme-Leute-Kind das weder Schmerz noch Gefühle empfinden kann, reist er als Jahrmarktssensation umher, bringt es zum "Wunderarzt". Während einer Reise nach Russland begegnet er in den polnischen Wäldern einer Frau die was ihm fehlt in ihm zu erwecken vermag. Welches Leben aber ist besser, das der Sicherheit unverletzbar zu sein oder jenes in der Welt des Fühlens? das im Kerker der eigenen Abgründe oder jenes im Licht des Lebens? Es wirft sich die Frage nach dem Menschsein überhaupt auf. Spannende Geschichte auf dem Hintergrund Englands des 18. Jahrhunderts. Etwas langfädig geschrieben.

Will er das wirklich?

Bewertung aus Olten am 13.03.2014
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Will er die Welt der Empfindungen ertragen? Seine Mutter hat sie einfach zugelassen - oder wurde sie vergewaltigt - die Zeugung von James Dyer, zufällig irgendwo draussen. Ein Arme-Leute-Kind das weder Schmerz noch Gefühle empfinden kann, reist er als Jahrmarktssensation umher, bringt es zum "Wunderarzt". Während einer Reise nach Russland begegnet er in den polnischen Wäldern einer Frau die was ihm fehlt in ihm zu erwecken vermag. Welches Leben aber ist besser, das der Sicherheit unverletzbar zu sein oder jenes in der Welt des Fühlens? das im Kerker der eigenen Abgründe oder jenes im Licht des Lebens? Es wirft sich die Frage nach dem Menschsein überhaupt auf. Spannende Geschichte auf dem Hintergrund Englands des 18. Jahrhunderts. Etwas langfädig geschrieben.

Unsere Kund*innen meinen

Die Gabe des Schmerzes

von Andrew Miller

4.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Die Gabe des Schmerzes