Zwischen Herrscheridentität und persönlichem Gefühl - die Marke-Figur in Gottfrieds Tristan
Fr. 24.90
inkl. gesetzl. MwSt.-
Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren
Schweiz & Liechtenstein:
Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50Andere Lieferländer
Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.02.2008
Verlag
GRINSeitenzahl
24
Maße (L/B/H)
21/14.8/0.3 cm
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Seminar Gottfrieds von Strassburg Tristan, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich mit König Marke im Tristan Gottfrieds von Strassburg beschäftigen. Er ist einer der schwierigsten und vielschichtigsten Charaktere des Romans, aber gerade diese Tatsache macht eine Analyse seiner Person so interessant.
Zunächst soll seine Rolle als idealer Herrscher, gar vergleichbar mit König Artus, am Anfang der Geschichte dargestellt werden. Darauf folgt eine Analyse der Beziehung von Marke und Tristan vor der Heirat mit Isolde und das darin vorhandene Potential der Abhängigkeit des Königs von seinem Neffen. Erste Schwächen des Königs werden ab der Morold-Szene deutlich.
Danach soll näher auf die Ehe zwischen Marke und Isolde eingegangen werden, wobei Markes Minneauffassung besonders berücksichtigt wird. Markes Schwäche, ein Gleichgewicht zwischen seinen Emotionen und seinem Amt als Herrscher herzustellen, soll dabei deutlich werden.
Die Arbeit soll zeigen, dass Markes charakterliche Schwäche seine anfangs vorbildliche Position als König überwiegt.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassen