
Zwischen Markt und Moral. Ethik und ökonomische Theorie bei Adam Smith
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
04.07.2007
Verlag
GRINSeitenzahl
32
Maße (L/B/H)
21/14.8/0.3 cm
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Philosophisches Insitut), Veranstaltung: Proseminar: Traditionen der internationalen Ethik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Moralphilosoph, Logiker, politischer Ökonom, Soziologe: Das Arbeits- und Interessenspektrum des schottischen Denkers Adam Smith (1723-1790) ist so breit, dass ein einziges Leben kaum ausreicht, es zu füllen. Smith war einer der letzten grossen Universalgelehrten vom Schlage eines Gottfried Wilhelm Leibniz oder René Descartes: global denkend, interdisziplinär dozierend.
Die vorliegende Arbeit stellt mit den Themen Ethik, Individuum und Ökonomie die drei Grundpfeiler seines Denkens und ihr oft missverstandenes Zusammenspiel vor und versucht zu zeigen, dass Smith trotz seiner berühmt-berüchtigten Egoismus-Affirmation unter dem Schlagwort der "invisible hand" moralische Prinzipien keineswegs ausser Acht lässt.
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