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Programmieren in PROLOG Eine umfassende und praxisgerechte Einführung

Programmieren in PROLOG

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.1991

Verlag

Vieweg & Teubner

Seitenzahl

366

Maße (L/B/H)

24.4/17/2.1 cm

Gewicht

661 g

Auflage

1991

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-528-05158-7

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.1991

Verlag

Vieweg & Teubner

Seitenzahl

366

Maße (L/B/H)

24.4/17/2.1 cm

Gewicht

661 g

Auflage

1991

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-528-05158-7

Herstelleradresse

Vieweg+Teubner Verlag
Abraham-Lincoln-Straße 46
65189 Wiesbaden
DE

Email: ProductSafety@springernature.com

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  • 1 Arbeitsweise eines wissensbasierten Systems.- 1.1 Aussagen und Prädikate.- 1.2 Wissensbasis und Regeln.- 1.3 Anfragen an die Wissensbasis.- 1.4 Struktur von wissensbasierten Systemen.- 2 Arbeiten mit dem PROLOG-System.- 2.1 Programme als Wiba des PROLOG-Systems.- 2.2 Fakten.- 2.3 Start des PROLOG-Systems und Laden der Wiba.- 2.4 Anfragen.- 2.5 Regeln.- 2.6 Die Arbeitsweise der PROLOG-Inferenzkomponente.- 2.6.1 Instanzierung und Unifizierung.- 2.6.2 Das Backtracking.- 2.7 Beschreibung der Ableitbarkeits-Prüfung durch Ableitungsbäume.- 2.8 Ableitbarkeits-Prüfung bei zwei Regeln.- 2.9 Aufgaben.- 3 Rekursive Regeln.- 3.1 Vereinbarung und Bearbeitung von rekursiven Regeln.- 3.2 Änderungen der Reihenfolge.- 3.3 Programmzyklen.- 3.4 Aufgaben.- 4 Standard-Prädikate.- 4.1 Standard-Prädikate und Dialogkomponente.- 4.2 Standard-Prädikate und Erklärungskomponente.- 4.3 Standard-Prädikate und Wissenserwerbskomponente.- 4.4 Aufgaben.- 5 Einflussnahme auf das Backtracking.- 5.1 Erschöpfendes Backtracking mit dem Prädikat “fail”.- 5.2 Erschöpfendes Backtracking durch ein externes Goal.- 5.3 Einsatz des Prädikats “cut”.- 5.3.1 Unterbinden des Backtrackings mit dem Prädikat “cut”.- 5.3.2 Unterbinden des Backtrackings mit den Prädikaten “cut” und “fail” (“Cut-fail”-Kombination).- 5.3.3 Rote und grüne Cuts.- 5.4 Aufgaben.- 6 Sicherung und Verarbeitung von Werten.- 6.1 Sicherung und Zugriff auf Werte.- 6.2 Verarbeitung von Werten.- 6.2.1 Verarbeitung nach Zwischenspeicherung.- 6.2.2 Unmittelbare Verarbeitung.- 6.3 Operatoren.- 6.3.1 Zuweisungs-Operatoren “is” und “=”.- 6.3.2 Arithmetische Operatoren und mathematische Funktionen.- 6.3.3 Operatoren zum Vergleich arithmetischer Ausdrücke.- 6.3.4 Operatoren zum Vergleich von Ausdrücken.- 6.3.5 Operatoren zum Test auf Unifizierbarkeit.- 6.3.6 Auswertung und Vereinbarung von Operatoren.- 6.4 Aufgaben.- 7 Verarbeitung von Listen.- 7.1 Listen als geordnete Zusammenfassung von Werten.- 7.2 Unifizierung von Komponenten einer Liste.- 7.3 Ausgabe von Listenelementen.- 7.4 Aufbau von Listen.- 7.5 Anwendung des Prinzips zum Aufbau von Listen.- 7.6 Prädikate zur Verarbeitung von Listen.- 7.6.1 Anfügen von Listen.- 7.6.2 Invertierung von Listen.- 7.7 Überprüfung von Listenelementen.- 7.8 Vermeiden von Programmzyklen.- 7.9 Reduktion von Listen.- 7.10 Anfragen nach richtungslosen IC-Verbindungen.- 7.11 Anfragen nach der kürzesten IC-Verbindung.- 7.12 Fliessmuster.- 7.13 Lösung eines krypto-arithmetischen Problems.- 7.14 Aufgaben.- 8 Verarbeitung von Strukturen.- 8.1 Strukturen als geordnete Zusammenfassung von Werten.- 8.2 Unifizierung von Strukturen.- 8.3 Bestimmung der zeitlich kürzesten IC-Verbindung.- 8.4 Listen, Strukturen und Prädikate.- 8.4.1 Der Univ-Operator “=..”.- 8.4.2 Das Standard-Prädikat “call”.- 8.4.3 Das Standard-Prädikat “findall”.- 8.5 Lösung einer klassischen Problemstellung.- 8.6 Aufgaben.- A.1 Arbeiten unter dem System “Turbo Prolog”.- A.2 Testhilfen.- A.3 Das System “Turbo Prolog”.- A.4 “Turbo Prolog”-Programme.- Lösungen der Aufgabenstellungen.