Keine Macht den Doofen

Keine Macht den Doofen Eine Streitschrift

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

38811

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.02.2012

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18.3/11.8/1.4 cm

Gewicht

126 g

Auflage

14. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-27494-4

Beschreibung

Rezension

»(...) eine Einladung zur pointierten Diskussion.« Buchkultur Wien 20120801

Details

Verkaufsrang

38811

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.02.2012

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18.3/11.8/1.4 cm

Gewicht

126 g

Auflage

14. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-27494-4

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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Wehrhaft gegen schön verpackte Idiotie!

Thomas Fritzenwallner aus Wiener Neustadt am 27.07.2012

Bewertungsnummer: 785182

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schmidt-Salomon warnt davor, sich nicht von dogmatischem Es-gibt-keine-Alternativen-Gerede einwickeln zu lassen und sich den verbreiteten Programmen zur gesellschaftlichen Normierung individueller Denk-, Empfindungs- und Handlungsgewohnheiten zu widersetzen. Dies mit Bildung, die diesen Namen verdient. Statt "Denkverödung" Aufbegehren gegen die Absurditäten der Systeme, stetes Hinterfragen der herrschenden Gepflogenheiten, Resistenz gegen das Virus der Selbstgerechtigkeit. Es gelte zu verhindern, dass der Homo sapiens dem Homo demens das Feld überlässt. Durch Wachsamkeit und Widerspruch könne die Macht der Doofen gebrochen werden. Michael Schmidt-Salomon, Schriftsteller und Philosoph sowie Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, liefert ein aufklärerisches Pamphlet, in dem er Dogmatismus in seinen vielen Spielarten attackiert. Zuerst geht es den religiös Verblendeten an den Kragen, die behaupten im Besitz der alleinseligmachenden Wahrheit zu sein und auf Grund dieser Überzeugung viel Unheil anrichten. Aber den "Religioten", wie Schmidt-Salomon sie nennt, stehen die "Ökonomioten", die "Ökologioten" und "Politioten" nicht nach. Charakteristisch für sie ist, dass sie sich nur in einer bestimmten Hinsicht idiotisch verhalten, ansonsten aber vollkommen normale Menschen sind, die in anderen Bereichen sogar Höchstleistungen erreichen können. Schmidt-Salomon diagnostiziert eine verbreitete "Schwarmdummheit" als Grundlage eines kollektiven Irrsinns. Der steht paradoxerweise oftmals im Widerspruch zu klugen, ja vernünftigen Entscheidungen des Einzelnen. Eine Streitschrift, die ihren Namen redlich verdient – bissig und gut formuliert, polemisch, genau auf den Punkt gebracht. Schwachsinn wird deutlich als solcher bezeichnet.

Wehrhaft gegen schön verpackte Idiotie!

Thomas Fritzenwallner aus Wiener Neustadt am 27.07.2012
Bewertungsnummer: 785182
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schmidt-Salomon warnt davor, sich nicht von dogmatischem Es-gibt-keine-Alternativen-Gerede einwickeln zu lassen und sich den verbreiteten Programmen zur gesellschaftlichen Normierung individueller Denk-, Empfindungs- und Handlungsgewohnheiten zu widersetzen. Dies mit Bildung, die diesen Namen verdient. Statt "Denkverödung" Aufbegehren gegen die Absurditäten der Systeme, stetes Hinterfragen der herrschenden Gepflogenheiten, Resistenz gegen das Virus der Selbstgerechtigkeit. Es gelte zu verhindern, dass der Homo sapiens dem Homo demens das Feld überlässt. Durch Wachsamkeit und Widerspruch könne die Macht der Doofen gebrochen werden. Michael Schmidt-Salomon, Schriftsteller und Philosoph sowie Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, liefert ein aufklärerisches Pamphlet, in dem er Dogmatismus in seinen vielen Spielarten attackiert. Zuerst geht es den religiös Verblendeten an den Kragen, die behaupten im Besitz der alleinseligmachenden Wahrheit zu sein und auf Grund dieser Überzeugung viel Unheil anrichten. Aber den "Religioten", wie Schmidt-Salomon sie nennt, stehen die "Ökonomioten", die "Ökologioten" und "Politioten" nicht nach. Charakteristisch für sie ist, dass sie sich nur in einer bestimmten Hinsicht idiotisch verhalten, ansonsten aber vollkommen normale Menschen sind, die in anderen Bereichen sogar Höchstleistungen erreichen können. Schmidt-Salomon diagnostiziert eine verbreitete "Schwarmdummheit" als Grundlage eines kollektiven Irrsinns. Der steht paradoxerweise oftmals im Widerspruch zu klugen, ja vernünftigen Entscheidungen des Einzelnen. Eine Streitschrift, die ihren Namen redlich verdient – bissig und gut formuliert, polemisch, genau auf den Punkt gebracht. Schwachsinn wird deutlich als solcher bezeichnet.

erfrischend

Bewertung aus Bern am 27.05.2012

Bewertungsnummer: 780400

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese Streitschrift bringt einiges auf den Punkt, was viele insgeheim schon längst im Hinterkopf mit sich rumtragen, aber aus Vorsicht oder gar Angst nicht auszusprechen wagten. Ich fand es erfrischend und anregend, um endlich aus der Deckung zu gehen und den Doofschwätzern aus diversen Religionsecken, menschenverachtenden Profitfanatikern, aber auch TV und anderen Medien, Pseudowissenschaften und ähnlichen Ungeheuern Paroli zu bieten und ihnen endlich ihre bescheuerten Kleider auszuziehen. Wir dürfen uns nicht länger für dumm verkaufen lassen von dieser Horde medial aufgeblasener Möchtegern-Diktatoren. Das Mass ist voll, was da in den letzten Jahren für Unsinn auf uns niederprasselte. Weitere Anregung erfuhr ich auch im Buch "Blödmaschinen" von Metz/Seesslen, ebenfalls eine (allerdings sehr umfangreiche) Streitschrift zu diesen Themen. Ich denke da regt sich was im Unmut, das in einigen Jahren hoffentlich zur Einsicht führen wird, wie doof wir uns eigentlich in den letzten Jahren verraten und verkaufen liessen.

erfrischend

Bewertung aus Bern am 27.05.2012
Bewertungsnummer: 780400
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese Streitschrift bringt einiges auf den Punkt, was viele insgeheim schon längst im Hinterkopf mit sich rumtragen, aber aus Vorsicht oder gar Angst nicht auszusprechen wagten. Ich fand es erfrischend und anregend, um endlich aus der Deckung zu gehen und den Doofschwätzern aus diversen Religionsecken, menschenverachtenden Profitfanatikern, aber auch TV und anderen Medien, Pseudowissenschaften und ähnlichen Ungeheuern Paroli zu bieten und ihnen endlich ihre bescheuerten Kleider auszuziehen. Wir dürfen uns nicht länger für dumm verkaufen lassen von dieser Horde medial aufgeblasener Möchtegern-Diktatoren. Das Mass ist voll, was da in den letzten Jahren für Unsinn auf uns niederprasselte. Weitere Anregung erfuhr ich auch im Buch "Blödmaschinen" von Metz/Seesslen, ebenfalls eine (allerdings sehr umfangreiche) Streitschrift zu diesen Themen. Ich denke da regt sich was im Unmut, das in einigen Jahren hoffentlich zur Einsicht führen wird, wie doof wir uns eigentlich in den letzten Jahren verraten und verkaufen liessen.

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