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Der Menschenmacher Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2012

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19.4/13.4/4 cm

Gewicht

518 g

Auflage

6. Auflage 2012

Originaltitel

The Innocent Bone

Übersetzt von

Axel Merz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-16775-3

Beschreibung

Rezension

"Ein Muss für Hardcorethriller-Fans." Neue Presse"Das Grauen hat viele Namen. Mcfadyen kennt die meisten" Kölner Stadt-Anzeiger

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2012

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19.4/13.4/4 cm

Gewicht

518 g

Auflage

6. Auflage 2012

Originaltitel

The Innocent Bone

Übersetzt von

Axel Merz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-16775-3

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Der Menschenmacher

Bewertung aus Bern am 29.05.2025

Bewertungsnummer: 2502148

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Evolviere! - David starrt den Brief an, in dem nur dieses eine Wort steht, und schon kehren die grausamen Erinnerungen zurück: wie seine alleinstehende Mutter tödlich verunglückte, als er sechs Jahre alt war. Wie er zusammen mit zwei weiteren Kindern von einem Mann adoptiert wurde, den sie "Vater" nennen sollten. Wie dieser seine Adoptivkinder mit Brutalität und Grausamkeit dazu bewegen wollte, zu "evolvieren." Zwanzig Jahre später hat David sich zum angesehenen Schriftsteller entwickelt, doch die Schatten seiner Vergangenheit scheinen nicht ruhen zu wollen. Damals hatten die Kinder einhellig Vaters Tod beschlossen und sind ein großes Wagnis eingegangen. Hat Vater überlebt? Beginnt der Albtraum für David von Neuem? Cody Mcfadyen beweist mit diesem brutalen, emotionalen Thriller wahre Erzählkunst. Das Buch startet eher langweilig, der Schreibstil ist eher zäh. Das legt sich aber im Verlauf der Geschichte und es wird immer spannender. Leider gibt es aber ziemlich viele Fehler betr. Personen, sie werden verwechselt oder der Name wird nicht immer gleich geschrieben. Charlie heisst immer mal wieder Charly, was doch etwas nervt. Immer wieder gibt es Rückblenden zu der schrecklichen Vergangenheit, im Verlauf der Geschichte findet man immer mehr Puzzleteile, und das Gesamtbild wird klarer. Die drei Hauptpersonen scheinen manchmal etwas naiv und schwer von Begriff, was nicht wirklich zu der restlichen Beschreibung von ihnen passt. Das Ende war für mich etwas z surreal, zu viel ist in zu kurzer Zeit passiert, während das Buch zuvor doch eher zäh war und ab und zu nicht vom Fleck gekommen ist. Das Buch ist ganz ok, aber nicht überragend.

Der Menschenmacher

Bewertung aus Bern am 29.05.2025
Bewertungsnummer: 2502148
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Evolviere! - David starrt den Brief an, in dem nur dieses eine Wort steht, und schon kehren die grausamen Erinnerungen zurück: wie seine alleinstehende Mutter tödlich verunglückte, als er sechs Jahre alt war. Wie er zusammen mit zwei weiteren Kindern von einem Mann adoptiert wurde, den sie "Vater" nennen sollten. Wie dieser seine Adoptivkinder mit Brutalität und Grausamkeit dazu bewegen wollte, zu "evolvieren." Zwanzig Jahre später hat David sich zum angesehenen Schriftsteller entwickelt, doch die Schatten seiner Vergangenheit scheinen nicht ruhen zu wollen. Damals hatten die Kinder einhellig Vaters Tod beschlossen und sind ein großes Wagnis eingegangen. Hat Vater überlebt? Beginnt der Albtraum für David von Neuem? Cody Mcfadyen beweist mit diesem brutalen, emotionalen Thriller wahre Erzählkunst. Das Buch startet eher langweilig, der Schreibstil ist eher zäh. Das legt sich aber im Verlauf der Geschichte und es wird immer spannender. Leider gibt es aber ziemlich viele Fehler betr. Personen, sie werden verwechselt oder der Name wird nicht immer gleich geschrieben. Charlie heisst immer mal wieder Charly, was doch etwas nervt. Immer wieder gibt es Rückblenden zu der schrecklichen Vergangenheit, im Verlauf der Geschichte findet man immer mehr Puzzleteile, und das Gesamtbild wird klarer. Die drei Hauptpersonen scheinen manchmal etwas naiv und schwer von Begriff, was nicht wirklich zu der restlichen Beschreibung von ihnen passt. Das Ende war für mich etwas z surreal, zu viel ist in zu kurzer Zeit passiert, während das Buch zuvor doch eher zäh war und ab und zu nicht vom Fleck gekommen ist. Das Buch ist ganz ok, aber nicht überragend.

Schonungslos und ungeschönt. Kann verstören.

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 06.12.2023

Bewertungsnummer: 2082959

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erst mit 35 Jahren widmete sich Cody McFadyen dem Schreiben von Psycho-Thriller. Bevor er schrieb, arbeitete er als Sozialarbeiter und war unter anderem als Drogen- und Alkoholberater tätig. “Der Menschenmacher” von Cody McFadyen handelt von David und seinen Adoptivgeschwistern Allison und Charlie. Diese wurden von einem Mann namens Bob Gray, den sie „Vater“ nennen, adoptiert. Des “Vaters” Ziel ist es, aus den Kindern sogenannte „Übermenschen“ zu machen. Die Kinder werden nach äusserst strengen, religiösen Regeln erzogen. Bereits beim kleinsten “Fehler” werden die jungen Menschen hart bestraft und gezwungen, ihre begangenen Fehler einzugestehen. Dafür ist dem „Vater“ jedes Mittel recht. Sei es, dass er die Kinder mit dem blossen Gürtel blutig schlägt oder sie aus heiterem Himmel anspringt, um sie mit seinen Zähnen blutig zu beissen. Dass die Kinder eingeschlossen in Bob Grays Haus leben müssen, ist auch Teil des kranken und bösartigen Plan des Mannes. Zeitweise werden die Kinder auch mit einer Spritze betäubt. Die Gründe für diese Tat werden die Kinder erst sehr viel später erfahren. Es gibt auch ein Zimmer im Haus, dass die Kinder auf keinen Fall betreten dürfen, bis eines Tages die Tür zum mysteriösen Zimmer unverhofft offen steht. Die Kinder erfahren nach und nach immer mehr über Bob Grays Taten und müssen dabei Schreckliches erfahren. Zwanzig Jahre später erhält David einen Umschlag. Die Botschaft kann nur bedeuten, dass „Vater“ noch am Leben ist. Den drei Geschwistern bleibt nur ein Weg: Vater suchen und töten. Die Psychothriller-Geschichte ist ganz deutlich nur für ein dafür geeignetes Publikum gedacht. Folterungen, Psycho-Spiele und Kinderschändung rücken von Anfang an in den Vordergrund und ziehen sich nicht mehr zurück. Ich kann nicht nachvollziehen, was einen Menschen zu solch grausamen Taten antreiben könnte. Der Autor begründet die Taten von Bob Gray damit, dass auch er von seiner Mutter gezüchtigt worden ist. Wenn man bedenkt, dass im realen Leben ein junger Mann schwer bewaffnet auf eine Urlaubsinsel voller Kinder fährt, mit dem einzigen Ziel, so viele zu töten wie möglich, so fragt man sich doch ernsthaft, was Menschen zu solchen Taten antreibt. Leider erfährt man die wahren Gründe nicht immer, weil es für gewisse Taten wohl einfach keine rationalen Erklärungen gibt. Somit kann ich nur sagen, dass Cody McFadyen einen guten Weg gewählt hat, die Protagonisten und deren Beweggründe in “Die Menschenmacher” zu beschreiben. Vielleicht sollte man bei diesem Thriller sogar eine Altersempfehlung vorne drauf drucken….

Schonungslos und ungeschönt. Kann verstören.

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 06.12.2023
Bewertungsnummer: 2082959
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erst mit 35 Jahren widmete sich Cody McFadyen dem Schreiben von Psycho-Thriller. Bevor er schrieb, arbeitete er als Sozialarbeiter und war unter anderem als Drogen- und Alkoholberater tätig. “Der Menschenmacher” von Cody McFadyen handelt von David und seinen Adoptivgeschwistern Allison und Charlie. Diese wurden von einem Mann namens Bob Gray, den sie „Vater“ nennen, adoptiert. Des “Vaters” Ziel ist es, aus den Kindern sogenannte „Übermenschen“ zu machen. Die Kinder werden nach äusserst strengen, religiösen Regeln erzogen. Bereits beim kleinsten “Fehler” werden die jungen Menschen hart bestraft und gezwungen, ihre begangenen Fehler einzugestehen. Dafür ist dem „Vater“ jedes Mittel recht. Sei es, dass er die Kinder mit dem blossen Gürtel blutig schlägt oder sie aus heiterem Himmel anspringt, um sie mit seinen Zähnen blutig zu beissen. Dass die Kinder eingeschlossen in Bob Grays Haus leben müssen, ist auch Teil des kranken und bösartigen Plan des Mannes. Zeitweise werden die Kinder auch mit einer Spritze betäubt. Die Gründe für diese Tat werden die Kinder erst sehr viel später erfahren. Es gibt auch ein Zimmer im Haus, dass die Kinder auf keinen Fall betreten dürfen, bis eines Tages die Tür zum mysteriösen Zimmer unverhofft offen steht. Die Kinder erfahren nach und nach immer mehr über Bob Grays Taten und müssen dabei Schreckliches erfahren. Zwanzig Jahre später erhält David einen Umschlag. Die Botschaft kann nur bedeuten, dass „Vater“ noch am Leben ist. Den drei Geschwistern bleibt nur ein Weg: Vater suchen und töten. Die Psychothriller-Geschichte ist ganz deutlich nur für ein dafür geeignetes Publikum gedacht. Folterungen, Psycho-Spiele und Kinderschändung rücken von Anfang an in den Vordergrund und ziehen sich nicht mehr zurück. Ich kann nicht nachvollziehen, was einen Menschen zu solch grausamen Taten antreiben könnte. Der Autor begründet die Taten von Bob Gray damit, dass auch er von seiner Mutter gezüchtigt worden ist. Wenn man bedenkt, dass im realen Leben ein junger Mann schwer bewaffnet auf eine Urlaubsinsel voller Kinder fährt, mit dem einzigen Ziel, so viele zu töten wie möglich, so fragt man sich doch ernsthaft, was Menschen zu solchen Taten antreibt. Leider erfährt man die wahren Gründe nicht immer, weil es für gewisse Taten wohl einfach keine rationalen Erklärungen gibt. Somit kann ich nur sagen, dass Cody McFadyen einen guten Weg gewählt hat, die Protagonisten und deren Beweggründe in “Die Menschenmacher” zu beschreiben. Vielleicht sollte man bei diesem Thriller sogar eine Altersempfehlung vorne drauf drucken….

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Der Menschenmacher

von Cody McFadyen

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