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Band 1

Der Mann, der kein Mörder war Kriminalroman

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Der Mann, der kein Mörder war

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

7925

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

19/12.3/5.3 cm

Beschreibung

Rezension

»Der beste Schwedenkrimi des Jahres« Die Welt

»Großartig geschrieben, makellos.« Politiken, Dänemark

Zitat

"Ein beeindruckendes Krimidebüt; psychologisch dicht, mit unerwarteten Wendungen und einem ungewöhnlichen Ermittler."

Details

Verkaufsrang

7925

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2013

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

19/12.3/5.3 cm

Gewicht

537 g

Auflage

29. Auflage

Originaltitel

Det Fördolda

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-25670-7

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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4.6

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Genialer Serienstart

Bewertung am 14.12.2024

Bewertungsnummer: 2364087

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Roger war ein sensibler Junge. Er wurde gemobbt. Musste mehrmals die Schule wechseln. Nun ist er tot. Brutal ermordet. Das Herz herausgerissen. Wer tut so etwas? Was für ein Motiv steckt dahinter? Meine Meinung: Mit „Der Mann, der kein Mörder war“ startet das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt die Serie um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Und ja, das Buch liegt schon ewig auf meinem SuB und aufgrund des Umfangs habe ich mich lange nicht rangetraut. Aber: Warum nicht? Der Schreibstil ist genial. Die Perspektiven, aus denen wir lesen dürfen. Die Szenerien. Ja, mit hat wirklich alles an dem Buch gefallen. Wie unsympathisch ist ja bitte Sebastian, unser Hauptprotagonist? An der Grenze zum Übergewicht, nicht wirklich attraktiv, schwindender Haaransatz. Eine Affäre nach der anderen. Unsympathisch, kann ein richtiges Ekel sein - ich liebe ihn! Endlich mal was anderes! Auch das Ermittlungsteam gefällt mir gut, allen voran Vanja, die in diesem Buch fast noch eine größere Rolle hat, als Sebastian. Aber auch die anderen aus dem Team sind interessante Charaktere und ich bin schon sehr darauf gespannt, das Team in den nächsten Fällen weiter kennenlernen zu dürfen! Auch der Fall hat mir wirklich gut gefallen. Ein Krimi mit leichtem Thriller-Einschlag – genau richtig. Die Ermittlungen waren gut und nachvollziehbar aufgebaut, der Fall selbst und der Hintergrund wirklich grausam und erschreckend. Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, ohne zu spoilern! Was mir auch gut gefallen hat ist, wie Sebastian und Vanja in den kursiven Parts den Tathergang nachvollzogen haben. Und auch die psychischen Einblicke fand ich wirklich gut. Den Blick in den Kopf des Täters haben wir ja häufig, aber hier bekommen wir auch einen Blick in die Psyche der Ermittler. Wie sie mit dem Ermittlungsstress umgehen und was er mit ihnen macht. Das ist mal ein ganz anderer, außergewöhnlicher Blickwinkel, der alles noch realer und authentischer wirken lässt. Aber das wirklich geniale neben den Ermittlungen, den beschriebenen Szenen und den Protagonisten war das Ende! Was für ein gemeines Ende ist ja das? Man will unbedingt sofort weiterlesen um zu wissen, wie es weitergeht. Wissen, wie die entsprechenden Personen mit diesem Ende umgehen. Und vor allem: Was hat dieses Wissen künftig für einen Einfluss auf die Teamarbeit? Wirklich ein großartiges Buch und eine klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Der Einstieg in die Krimiserie um Sebastian Berman hat mir wirklich gut gefallen. In „Der Mann, der kein Mörder war“ bauen Hjorth & Rosenfeldt einen Fall und Ermittlungen auf, die es in sich haben. Der Hauptprotagonist ist sympathisch unsympathisch und auch das Ermittlerteam ist toll. Ich mochte die Einblicke in die Köpfe des Teams und die Gedanken darüber, was die Ermittlungen mit ihnen machen. Es war spannend, es war fesselnd und es war ein wirklich gelungener Einstieg in eine Serie, die ich auf jeden Fall weiterlesen muss! 5 Sterne von mir und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird, nachdem wir im letzten Kapitel noch ein absolut unvorhersehbares, erschreckendes, Gänsehaut bewirkendes, wundervolles Detail erfahren haben. Ich brenne auf Teil 2!

Genialer Serienstart

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Bewertungsnummer: 2364087
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Roger war ein sensibler Junge. Er wurde gemobbt. Musste mehrmals die Schule wechseln. Nun ist er tot. Brutal ermordet. Das Herz herausgerissen. Wer tut so etwas? Was für ein Motiv steckt dahinter? Meine Meinung: Mit „Der Mann, der kein Mörder war“ startet das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt die Serie um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Und ja, das Buch liegt schon ewig auf meinem SuB und aufgrund des Umfangs habe ich mich lange nicht rangetraut. Aber: Warum nicht? Der Schreibstil ist genial. Die Perspektiven, aus denen wir lesen dürfen. Die Szenerien. Ja, mit hat wirklich alles an dem Buch gefallen. Wie unsympathisch ist ja bitte Sebastian, unser Hauptprotagonist? An der Grenze zum Übergewicht, nicht wirklich attraktiv, schwindender Haaransatz. Eine Affäre nach der anderen. Unsympathisch, kann ein richtiges Ekel sein - ich liebe ihn! Endlich mal was anderes! Auch das Ermittlungsteam gefällt mir gut, allen voran Vanja, die in diesem Buch fast noch eine größere Rolle hat, als Sebastian. Aber auch die anderen aus dem Team sind interessante Charaktere und ich bin schon sehr darauf gespannt, das Team in den nächsten Fällen weiter kennenlernen zu dürfen! Auch der Fall hat mir wirklich gut gefallen. Ein Krimi mit leichtem Thriller-Einschlag – genau richtig. Die Ermittlungen waren gut und nachvollziehbar aufgebaut, der Fall selbst und der Hintergrund wirklich grausam und erschreckend. Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, ohne zu spoilern! Was mir auch gut gefallen hat ist, wie Sebastian und Vanja in den kursiven Parts den Tathergang nachvollzogen haben. Und auch die psychischen Einblicke fand ich wirklich gut. Den Blick in den Kopf des Täters haben wir ja häufig, aber hier bekommen wir auch einen Blick in die Psyche der Ermittler. Wie sie mit dem Ermittlungsstress umgehen und was er mit ihnen macht. Das ist mal ein ganz anderer, außergewöhnlicher Blickwinkel, der alles noch realer und authentischer wirken lässt. Aber das wirklich geniale neben den Ermittlungen, den beschriebenen Szenen und den Protagonisten war das Ende! Was für ein gemeines Ende ist ja das? Man will unbedingt sofort weiterlesen um zu wissen, wie es weitergeht. Wissen, wie die entsprechenden Personen mit diesem Ende umgehen. Und vor allem: Was hat dieses Wissen künftig für einen Einfluss auf die Teamarbeit? Wirklich ein großartiges Buch und eine klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Der Einstieg in die Krimiserie um Sebastian Berman hat mir wirklich gut gefallen. In „Der Mann, der kein Mörder war“ bauen Hjorth & Rosenfeldt einen Fall und Ermittlungen auf, die es in sich haben. Der Hauptprotagonist ist sympathisch unsympathisch und auch das Ermittlerteam ist toll. Ich mochte die Einblicke in die Köpfe des Teams und die Gedanken darüber, was die Ermittlungen mit ihnen machen. Es war spannend, es war fesselnd und es war ein wirklich gelungener Einstieg in eine Serie, die ich auf jeden Fall weiterlesen muss! 5 Sterne von mir und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird, nachdem wir im letzten Kapitel noch ein absolut unvorhersehbares, erschreckendes, Gänsehaut bewirkendes, wundervolles Detail erfahren haben. Ich brenne auf Teil 2!

Tolles Buch

Katharina B. aus Norddeutschland am 25.10.2024

Bewertungsnummer: 2325483

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch war ein Geschenk und ich bin ohne Vorwissen einfach angefangen zu lesen. Einfach ganz toll! Interessantes Ermittlerteam und es macht Spaß Sebastian Bergman nicht zu mögen und gleichzeitig mehr über ihn wissen zu wollen. Der Fall ist spannend und das Ende es Buches hat mich aus den Socken gehauen. Ganz klare Kaufempfehlung.

Tolles Buch

Katharina B. aus Norddeutschland am 25.10.2024
Bewertungsnummer: 2325483
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch war ein Geschenk und ich bin ohne Vorwissen einfach angefangen zu lesen. Einfach ganz toll! Interessantes Ermittlerteam und es macht Spaß Sebastian Bergman nicht zu mögen und gleichzeitig mehr über ihn wissen zu wollen. Der Fall ist spannend und das Ende es Buches hat mich aus den Socken gehauen. Ganz klare Kaufempfehlung.

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Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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