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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.2013

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

141

Maße (L/B/H)

20.1/12.2/1.2 cm

Gewicht

182 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8379-2229-5

Beschreibung

Rezension

»Der Umgang mit Scham in der psychotherapeutischen Praxis ist sicher ein wichtiges, wenn auch unbequemes Thema. Die Ausführungen des Autors geben dafür grundlegende Anregungen.«
Doris Stopp, Analytische Psychologie 1/2015
»Das kleine Buch ›Scham‹ ist ein trotz seiner Fülle an Information und vieler persönlich berührender Analysen und Erörterungen ein lesbarer Text, der es mit vielen Literaturhinweisen erlaubt, ihn als Einstieg in wissenschaftlich weiterführende Arbeiten zu nutzen. (…) Jedem, eben auch dem nicht psychotherapeutisch Versierten, der, wie dies häufig in Ausbildungsfunktionen zutrifft, beruflich darauf angewiesen ist, auffällige Verhaltensweisen einzuschätzen und sie ggf. einer fachlichen Behandlung zuzuführen, wird dieses Büchlein wertvolle Hilfe und nachdenklich machende Anregung sein.«
Reinhard Putz, GMS – Zeitschrift für Medizinische Ausbildung 4/2013
»Tiedemanns Buch ist sehr informativ und nützlich, da der Autor, dessen Kompetenz durch frühere Beiträge zu diesem Thema belegt ist, viele wertvolle Vorschläge für die Therapie macht und der psychoanalytischen Erforschung der Scham ebenfalls einige gute und gangbare Wege weist.«
Galina Hristeva, PSYCHE 1/2014
»Tiedemann weist nach, dass Scham bei einer ganzen Reihe von Krankheitsbildern eine entscheidende Rolle spielt.«
Houssam Hamade, Neues Deutschland
»Ein interessantes und lesenswertes Buch für TherapeutInnen, auch über psychoanalytische Kontexte hinaus.«
Elisabeth Vanederheiden, Socialnet.de am 19. Juni 2013

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.03.2013

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

141

Maße (L/B/H)

20.1/12.2/1.2 cm

Gewicht

182 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8379-2229-5

Herstelleradresse

Psychosozial Verlag GbR
Walltorstraße 10
35390 Gießen
DE

Email: info@psychosozial-verlag.de

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  • Scham
  • Inhalt

    Einleitung

    Zur Entstehung psychoanalytischer Schamkonzepte
    Freuds vier Schamauffassungen
    Freuds »blinder Schamfleck«
    Psychoanalytische Schamkonzepte in der Folge Freuds

    Schamkonflikte aus Sicht der heutigen Psychoanalyse
    Intersubjektive Bezogenheit und Anerkennung
    Der anerkennende oder verachtende Blickkontakt
    Scham als »psychosoziale Katastrophe«
    Temporärer Rückzug im Dienste der Beziehungserhaltung
    »Interaffektivität« und »mentalisierte Affektivität«
    Affektregulierung, Trauma und Schamüberflutung

    Schamkonflikte in der klinischen Praxis
    Sensibilisierung für Schamaffekte in Erstgesprächen
    Scham während der Therapie
    Schamindikatoren
    Affektdifferenzierung
    Schamauslöser
    Schamgefühldifferenzierung
    Psychodynamik der Schamabwehr
    Interpersonelle und intrapsychische Abwehr der Scham

    Psychotherapie von Schamkonflikten
    Therapie schamvulnerabler Patienten
    Therapeutischer Takt als Schamsensibilität
    Selbstverurteilungen identifizieren – Schamprofil erstellen
    Wiedergewinnung biografischer Schamszenen
    Selbstakzeptanz als Schamtherapieziel
    Scham in Übertragung und Gegenübertragung

    Zwischen Taktgefühl und Mut zur Schambearbeitung – Schlussbemerkung

    Literatur