Die undankbare Fremde
Band 1355

Die undankbare Fremde Roman

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Die undankbare Fremde

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29337

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2013

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

19/12.6/1.5 cm

Gewicht

149 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04591-8

Beschreibung

Rezension

Die brillant geschriebene Geschichte einer Identitätsfindung zwischen Anpassung und Widerstand. ("Die Zeit, Schweiz-Ausgabe")
Es ist ein sehr mutiges Buch. ("SRF 1 Literaturclub")

Details

Verkaufsrang

29337

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2013

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

19/12.6/1.5 cm

Gewicht

149 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04591-8

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Email: verlag@kiwi-verlag.de
Url: www.kiwi-verlag.de
Telephone: +49 221 376850
Fax: +49 221 3768511

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Heimat(los) in der Fremde

speedy208 (Mitglied der Book Circle Community) am 15.01.2025

Bewertungsnummer: 2387045

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch spielt mit dem Gefühl der eigenen Emigration (normal geschrieben) und Nuancen durch eine imaginäre Freundin (Mara) und  dem Angekommen-Sein als Dolmetscherin andrer Migranten und deren Schicksale (kursive Passagen). Ganz durchschaut habe ich die Schicksale nicht. Mit war schon klar, dass Diversität, Gründe, Kulturen und Mentalitäten des Gastlandes Schweiz aufgezeigt werden sollten, aber warum? Gleichzeitig habe ich mich gefragt, ob die Autorin 10+ Sprachen spricht, damit sie als Dolmetscherin fungieren kann. Die (kursiven) Schicksale können doch unmöglich alle aus dem Osten stammen. Wen hat sie also gedolmetscht? Ich spreche nur 8 Sprachen, bin eine jüngere Landsmännin von der Autorin, die wie sie 1968 in die Schweiz kam. Das Heimweh ist spürbar im Buch, konnten meine Eltern nachvollziehen. Da ich die Autorin  persönlich kennenlernt habe, ist sie so aalglatt, wie sie schreibt, also eher unsympathisch, unnahbar. Und sie habe sich ihr Deutsch erarbeiten müssen? Für mich trauert sie dem Kommunismus nach, was ihre Vorliebe für  Russisch erklärt. Und so jemand wird Literatin, wird verlegt? Wieso? Exilbonus? Die kursiven Geschichten kamen mir vor, als ob sie diese psychologisch analysiert hätte. Was bezweckte sie mit dem Buch? Ein Ende hätte einiges erklärt.

Heimat(los) in der Fremde

speedy208 (Mitglied der Book Circle Community) am 15.01.2025
Bewertungsnummer: 2387045
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch spielt mit dem Gefühl der eigenen Emigration (normal geschrieben) und Nuancen durch eine imaginäre Freundin (Mara) und  dem Angekommen-Sein als Dolmetscherin andrer Migranten und deren Schicksale (kursive Passagen). Ganz durchschaut habe ich die Schicksale nicht. Mit war schon klar, dass Diversität, Gründe, Kulturen und Mentalitäten des Gastlandes Schweiz aufgezeigt werden sollten, aber warum? Gleichzeitig habe ich mich gefragt, ob die Autorin 10+ Sprachen spricht, damit sie als Dolmetscherin fungieren kann. Die (kursiven) Schicksale können doch unmöglich alle aus dem Osten stammen. Wen hat sie also gedolmetscht? Ich spreche nur 8 Sprachen, bin eine jüngere Landsmännin von der Autorin, die wie sie 1968 in die Schweiz kam. Das Heimweh ist spürbar im Buch, konnten meine Eltern nachvollziehen. Da ich die Autorin  persönlich kennenlernt habe, ist sie so aalglatt, wie sie schreibt, also eher unsympathisch, unnahbar. Und sie habe sich ihr Deutsch erarbeiten müssen? Für mich trauert sie dem Kommunismus nach, was ihre Vorliebe für  Russisch erklärt. Und so jemand wird Literatin, wird verlegt? Wieso? Exilbonus? Die kursiven Geschichten kamen mir vor, als ob sie diese psychologisch analysiert hätte. Was bezweckte sie mit dem Buch? Ein Ende hätte einiges erklärt.

Flüchtlinge aus der CSSR 1968

Bewertung aus Zürich am 02.08.2020

Bewertungsnummer: 1358825

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ganz dichter Sprache beschreibt I. Brezna ihre schwierige Assimilation in der Schweiz. Sie kam als junge Frau in die Schweiz, ich als neunjähriges Mädchen. Ich hatte es viel leichter, hier anzukommen, Ihre Beschreibungen erinnern mich aber in manchem an meine Eltern. Diese hatten aber im Gegenteil von Irina Brezna alles daran gesetzt, sich im neuen Gastland zu assimilieren. In der Seele aber litten sie am Verlust der Heimat und vermissten Freunde und Familie, die sie zurücklassen mussten. Wer hätte ahnen können, dass 1989 die Mauer fällt!

Flüchtlinge aus der CSSR 1968

Bewertung aus Zürich am 02.08.2020
Bewertungsnummer: 1358825
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ganz dichter Sprache beschreibt I. Brezna ihre schwierige Assimilation in der Schweiz. Sie kam als junge Frau in die Schweiz, ich als neunjähriges Mädchen. Ich hatte es viel leichter, hier anzukommen, Ihre Beschreibungen erinnern mich aber in manchem an meine Eltern. Diese hatten aber im Gegenteil von Irina Brezna alles daran gesetzt, sich im neuen Gastland zu assimilieren. In der Seele aber litten sie am Verlust der Heimat und vermissten Freunde und Familie, die sie zurücklassen mussten. Wer hätte ahnen können, dass 1989 die Mauer fällt!

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von Irena Brezna

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