Eine Frage der Schuld

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Roman - Mit der "Kurzen Autobiographie der Gräfin S. A. Tolstaja"

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Verkaufsrang

20117

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

20.11.2009

Verlag

Penguin Random House

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Verkaufsrang

20117

Erscheinungsdatum

20.11.2009

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

951 KB

Originaltitel

Tschja wina?

Übersetzer

  • Alfred Frank
  • Ursula Keller

Sprache

Deutsch

EAN

9783641033880

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Anna Erhardt aus Münster am 10.08.2017

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Antwort der Frau. Im großartigen Stil schreibt Sofja Tolstaja einen Roman über die Gesellschaft, die Liebe und alles was dazwischen liegt. Großartige Literatur!

Anna Erhardt aus Münster am 10.08.2017
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Die Antwort der Frau. Im großartigen Stil schreibt Sofja Tolstaja einen Roman über die Gesellschaft, die Liebe und alles was dazwischen liegt. Großartige Literatur!

Eine Frage der Schuld

Bewertung am 06.04.2013

Bewertet: eBook (ePUB)

Starke begabte Frauen im Schatten erfolgreicher Männer gab es zu allen Zeiten. Ohne sie wären die Erfolge ihrer Männer häufig so nicht möglich gewesen. Dies trifft meiner Meinung nach auch auf das Ehepaar Tolstoi zu. Sofja Tolstois Erzählung ist ihre persönliche und biografisch geprägte Antwort auf die - Kreutzersonate - ihres Ehemannes, veröffentlicht wurde sie jedoch erst viele Jahre nach ihrem Tod. In ihrem Roman glaubt die junge Anna fest an eine Liebe basierend auf Übereinstimmung der Ideale, an eine geistige Liebe, die Zusammenhalt und Treue gewährleistet. Nach ihrer Eheschließung mit einem sehr viel älteren Mann merkt sie recht schnell, daß dieses Ideal in ihrer Ehe nicht zu verwirklichen ist. Sie erlebt fehlendes Verständnis, Kränkungen, Konflikte und das Unvermögen ihres Ehemannes, sie als ganzen Menschen wahrzunehmen. In beiden Romanen - Eine Frage der Schuld - und - Kreutzersonate - endet das Ehedrama mit dem Mord des eifersüchtigen Ehemannes an seiner der Untreue verdächtigten Frau, aber die Erzählperspektiven sind andere. Während Tolstois Roman die Sicht des Mannes darstellt, wählt Sofja den Standpunkt der Ehefrau, und das sehr überzeugend. Ein bemerkenswertes Buch in einer hochwertigen Ausstattung, die den Lesegenuss noch steigert.

Eine Frage der Schuld

Bewertung am 06.04.2013
Bewertet: eBook (ePUB)

Starke begabte Frauen im Schatten erfolgreicher Männer gab es zu allen Zeiten. Ohne sie wären die Erfolge ihrer Männer häufig so nicht möglich gewesen. Dies trifft meiner Meinung nach auch auf das Ehepaar Tolstoi zu. Sofja Tolstois Erzählung ist ihre persönliche und biografisch geprägte Antwort auf die - Kreutzersonate - ihres Ehemannes, veröffentlicht wurde sie jedoch erst viele Jahre nach ihrem Tod. In ihrem Roman glaubt die junge Anna fest an eine Liebe basierend auf Übereinstimmung der Ideale, an eine geistige Liebe, die Zusammenhalt und Treue gewährleistet. Nach ihrer Eheschließung mit einem sehr viel älteren Mann merkt sie recht schnell, daß dieses Ideal in ihrer Ehe nicht zu verwirklichen ist. Sie erlebt fehlendes Verständnis, Kränkungen, Konflikte und das Unvermögen ihres Ehemannes, sie als ganzen Menschen wahrzunehmen. In beiden Romanen - Eine Frage der Schuld - und - Kreutzersonate - endet das Ehedrama mit dem Mord des eifersüchtigen Ehemannes an seiner der Untreue verdächtigten Frau, aber die Erzählperspektiven sind andere. Während Tolstois Roman die Sicht des Mannes darstellt, wählt Sofja den Standpunkt der Ehefrau, und das sehr überzeugend. Ein bemerkenswertes Buch in einer hochwertigen Ausstattung, die den Lesegenuss noch steigert.

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von Sofja Tolstaja

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