Windenergie in Südamerika Darstellung und Analyse ökonomischer Einflussgrößen in Argentinien, Brasilien und Chile
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Nein
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Nein
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Ja
Erscheinungsdatum
18.12.2009
Verlag
Gabler
Als ökonomisch und ökologisch vorteilhafte Energieform kann die Windenergie einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Energieversorgung in Entwicklungs- und Schwellenländern leisten. Trotz hervorragender Windpotentiale und bestehender Förderungen ist ein Boom der Windenergie in diesen Märkten bislang jedoch nicht zu verzeichnen. Bisher liegen kaum theoretisch und empirisch fundierte Studien zu diesem Forschungsfeld vor.
Arnd C. Helmke identifiziert und analysiert erstmalig ökonomische markt- und unternehmensseitige Einflussgrössen auf die Entwicklung der Windenergie in Argentinien, Brasilien und Chile. Dazu entwickelt er auf der Grundlage des industrieökonomischen und ressourcenorientierten Ansatzes einen theoretischen Bezugsrahmen und führt 52 Experteninterviews vor Ort. Er zeigt, dass die Konkurrenz zu konventionellen Energien und die geringe Verfügbarkeit von Windenergieanlagen länderübergreifend als negative Einflussgrössen wirken, während die gesetzliche Windenergieförderung in Argentinien, Brasilien und Chile nicht von vornherein positiv wirkt. Als unternehmensseitig positive Einflussgrössen können persönliche Kontakte, eine akademische Ausbildung und Fremdsprachenkenntnisse gelten.
Arnd C. Helmke identifiziert und analysiert erstmalig ökonomische markt- und unternehmensseitige Einflussgrössen auf die Entwicklung der Windenergie in Argentinien, Brasilien und Chile. Dazu entwickelt er auf der Grundlage des industrieökonomischen und ressourcenorientierten Ansatzes einen theoretischen Bezugsrahmen und führt 52 Experteninterviews vor Ort. Er zeigt, dass die Konkurrenz zu konventionellen Energien und die geringe Verfügbarkeit von Windenergieanlagen länderübergreifend als negative Einflussgrössen wirken, während die gesetzliche Windenergieförderung in Argentinien, Brasilien und Chile nicht von vornherein positiv wirkt. Als unternehmensseitig positive Einflussgrössen können persönliche Kontakte, eine akademische Ausbildung und Fremdsprachenkenntnisse gelten.
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