Trading für Einsteiger - simplified

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

06.09.2013

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ePUB

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Erscheinungsdatum

06.09.2013

Verlag

Finanzbuch Verlag

Seitenzahl

272 (Printausgabe)

Dateigröße

15346 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783862485055

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Liegt der Schlüssel zum Erfolg tatsächlich im Wissen um die Technischen Analyse?

Dr. M. am 14.08.2018

Bewertungsnummer: 1125585

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass das so wäre, wird jedenfalls im Klappentext behauptet. Trading ist ein Ausscheidungsspiel, in dem die meisten Teilnehmer verlieren. Natürlich hofft jeder, der sich drauf einlässt, dass er nicht zu den Verlierern gehören wird. Bücher, wie dieses hier machen Mut und suggerieren Einfachheit. Warum kommt kaum jemand auf die Idee, dass da etwas nicht stimmen kann? Vielleicht schämt man sich, weil man sonst erfolgreich ist und beim Traden plötzlich völlig versagt. Eigentlich kann das doch nur an einem selbst liegen, oder? Wen es tröstet, dem sei gesagt, dass es auch daran liegt, dass man Büchern wie diesem vertraut. Aus der Schule ist man gewöhnt, dass man aus Büchern Gesetzmäßigkeiten und Regeln lernt, die einem beibringen sollen, wie man eine bestimmte Tätigkeit durchzuführen hat. Das überträgt man auf Trading-Büchern. Und schon sitzt man in der Falle, in die wohl jeder Anfänger läuft. Wie soll er auch ohne Kenntnisse entscheiden können, ob das was taugt, was er da liest? Der Autor erklärt seinen Lesern irgendwo am Anfang seines Textes, dass Trading ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten ist. Das stimmt. Aber das Buch suggeriert etwas anderes, nämlich: Wenn man A macht, folgt meistens B. Und die paar Fälle, wo das fehlschlägt, sind mit Stop-loss-Regeln abgesichert. Das Buch stellt eigentlich nur eine Handelstechnik vor. Doch wo sind da die Wahrscheinlichkeiten? Über die Trefferwahrscheinlichkeiten dieser Methode erfährt man nichts. Stattdessen wird das beliebte Chance-Risiko-Verhältnis vorgeführt und dabei unterstellt, man könne Kursziele bestimmen. Bestimmen kann man viel, aber ob ein Markt diese Ziele auch erreicht, bleibt allein ihm überlassen. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass sein Autor technischer Analyst ist. Für ihn gibt es beim Börsenhandel nur Leute, die sich nach den Wirtschaftsdaten von Unternehmen oder Volkswirtschaften richten und solche Leute wie ihn, die die Märkte mit der sogenannten Technischen Analyse vorauszusehen versuchen. Das ist natürlich nicht die ganze Wahrheit. Es gibt neben dieser Unterscheidung, alle möglichen Mischformen, aber auch sehr erfolgreiche Händler, die sich - wie der Autor - nach Charts richten, aber die Technische Analyse für wenig hilfreich halten. Was schlägt nun der Autor vor? Er handelt eine einzige Methode, und das geht so: Er sucht zunächst nach Doppelböden oder Doppelhochs. Die Erholung zwischen ihnen nennt er Struktur. Wird diese Struktur nach dem zweiten Extremum durchbrochen, dann ist die Formation komplett. Nun wartet er auf einen Fibonacci-Rücksetzer (61,8%) dieser letzten Bewegung, um dann in Richtung des Durchbruchs in den Markt einzusteigen. Die Stop-loss-Order platziert er jeweils unter beziehungsweise über den jeweiligen Doppelpunkten. Bevor ich den gesamten Inhalt des Buches kurz skizziere, möchte ich auf ein paar Dinge hinweisen, denen eine gewisse Komik innewohnt. So beharrt der Autor im allgemeinen Teil des Buches darauf, dass es auf den Einstieg eigentlich nicht wirklich ankommt. Bei seiner Methode müssen es aber unbedingt 61,8% der letzten Bewegung sein, was natürlich nie so exakt erreicht werden wird. An einer anderen Stelle erklärt er mühselig die Fibonacci-Folge, obwohl das für spätere Anwendung völlig belanglos ist. Man könnte (oder soll?) dabei auf die Idee kommen, Märkte richten sich irgendwie vorbestimmt nach mathematischen Gesetzmäßigkeiten oder irgendwelchen geheimnisvollen Mustern. Doch die Zusammenhänge sind etwas anders. Ebenso ausführlich verfährt er mit der Erläuterung der Entstehung eines normalen gleitenden Durchschnitts, um dann wenig später den MACD vorzustellen, der aus exponentiell gewichteten gleitenden Durchschnitten entsteht. Über sie verliert er kein Wort. Dann erwähnt er, dass die Stochastik ein Oszillator wäre, der in Seitwärtsbewegungen ganz nützlich sein könnte. Er wendet ihn aber genau dort nicht an, wie überhaupt der von ihm erläuterte Ausschnitt der sogenannten Technischen Analyse bei seiner Handelstechnik in Wirklichkeit keine Rolle spielt. Das ist vielleicht für einen Anfänger nicht gleich zu sehen. Lustig ist es aber dennoch. Der Text besteht aus 12 Kapiteln und einem Anhang, in dem verschiedene Trades nach dem oben erwähnten Muster vorgestellt werden. Zunächst macht der Autor seine Leser mit dem Einmaleins des Tradings vertraut, also mit der Darstellung des Kursverlaufs in Charts, mit den verschiedenen Begriffen und mit der Technischen Analyse im Allgemeinen, unter die er auch die Dow-Theorie einordnet. Dann folgen Bemerkungen zur eigenen technischen Ausstattung und zur Art des Brokers. Anschließend werden bestimmte Kursmuster und die beliebten Fibonacci-Verhältnisse vorgestellt. In diesem Kapitel wird auch die spätere Trading-Methode erstmals erwähnt. Das nächste Kapitel befasst sich mit einigen Ausschnitten aus der Technischen Analyse. Hier werden einfache gleitende Durchschnitte, die Stochastik, der MACD und die ATR kurz beschrieben. Im folgenden Kapitel geht es um den Trade-Ausstieg, erst danach um den Einstieg. Schließlich findet man fünf weitere Kapitel, in denen folgende Themen mehr oder weniger marginal zur Sprache kommen: Money-Management, Trading-Plan, Backtesting, Trading-Psychologie, erste Trades und Handhabungen dabei. Alles in allem kann man diesem Buch nichts Schlechtes unterstellen. Dass die meisten Anfänger mit solchen Büchern aus den oben erwähnten Gründen aufs Glatteis geführt oder zur Verzweiflung getrieben werden, liegt einfach daran, dass es eben zunächst nicht so einfach ist, wie solche Bücher suggerieren. Trading unterscheidet sich grundlegend von allen anderen Tätigkeiten, die man aus dem Berufsleben kennt. Der Autor hat das, was er darstellen wollte, sicher nicht schlecht gemacht, auch wenn nicht alles völlig konsistent ist. Traden lernt man entweder durch einen erfolgreichen Trader, der einen in seine Technik beim Traden einweiht oder durch mitunter sehr kostspieliges selbständiges Probieren.

Liegt der Schlüssel zum Erfolg tatsächlich im Wissen um die Technischen Analyse?

Dr. M. am 14.08.2018
Bewertungsnummer: 1125585
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass das so wäre, wird jedenfalls im Klappentext behauptet. Trading ist ein Ausscheidungsspiel, in dem die meisten Teilnehmer verlieren. Natürlich hofft jeder, der sich drauf einlässt, dass er nicht zu den Verlierern gehören wird. Bücher, wie dieses hier machen Mut und suggerieren Einfachheit. Warum kommt kaum jemand auf die Idee, dass da etwas nicht stimmen kann? Vielleicht schämt man sich, weil man sonst erfolgreich ist und beim Traden plötzlich völlig versagt. Eigentlich kann das doch nur an einem selbst liegen, oder? Wen es tröstet, dem sei gesagt, dass es auch daran liegt, dass man Büchern wie diesem vertraut. Aus der Schule ist man gewöhnt, dass man aus Büchern Gesetzmäßigkeiten und Regeln lernt, die einem beibringen sollen, wie man eine bestimmte Tätigkeit durchzuführen hat. Das überträgt man auf Trading-Büchern. Und schon sitzt man in der Falle, in die wohl jeder Anfänger läuft. Wie soll er auch ohne Kenntnisse entscheiden können, ob das was taugt, was er da liest? Der Autor erklärt seinen Lesern irgendwo am Anfang seines Textes, dass Trading ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten ist. Das stimmt. Aber das Buch suggeriert etwas anderes, nämlich: Wenn man A macht, folgt meistens B. Und die paar Fälle, wo das fehlschlägt, sind mit Stop-loss-Regeln abgesichert. Das Buch stellt eigentlich nur eine Handelstechnik vor. Doch wo sind da die Wahrscheinlichkeiten? Über die Trefferwahrscheinlichkeiten dieser Methode erfährt man nichts. Stattdessen wird das beliebte Chance-Risiko-Verhältnis vorgeführt und dabei unterstellt, man könne Kursziele bestimmen. Bestimmen kann man viel, aber ob ein Markt diese Ziele auch erreicht, bleibt allein ihm überlassen. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass sein Autor technischer Analyst ist. Für ihn gibt es beim Börsenhandel nur Leute, die sich nach den Wirtschaftsdaten von Unternehmen oder Volkswirtschaften richten und solche Leute wie ihn, die die Märkte mit der sogenannten Technischen Analyse vorauszusehen versuchen. Das ist natürlich nicht die ganze Wahrheit. Es gibt neben dieser Unterscheidung, alle möglichen Mischformen, aber auch sehr erfolgreiche Händler, die sich - wie der Autor - nach Charts richten, aber die Technische Analyse für wenig hilfreich halten. Was schlägt nun der Autor vor? Er handelt eine einzige Methode, und das geht so: Er sucht zunächst nach Doppelböden oder Doppelhochs. Die Erholung zwischen ihnen nennt er Struktur. Wird diese Struktur nach dem zweiten Extremum durchbrochen, dann ist die Formation komplett. Nun wartet er auf einen Fibonacci-Rücksetzer (61,8%) dieser letzten Bewegung, um dann in Richtung des Durchbruchs in den Markt einzusteigen. Die Stop-loss-Order platziert er jeweils unter beziehungsweise über den jeweiligen Doppelpunkten. Bevor ich den gesamten Inhalt des Buches kurz skizziere, möchte ich auf ein paar Dinge hinweisen, denen eine gewisse Komik innewohnt. So beharrt der Autor im allgemeinen Teil des Buches darauf, dass es auf den Einstieg eigentlich nicht wirklich ankommt. Bei seiner Methode müssen es aber unbedingt 61,8% der letzten Bewegung sein, was natürlich nie so exakt erreicht werden wird. An einer anderen Stelle erklärt er mühselig die Fibonacci-Folge, obwohl das für spätere Anwendung völlig belanglos ist. Man könnte (oder soll?) dabei auf die Idee kommen, Märkte richten sich irgendwie vorbestimmt nach mathematischen Gesetzmäßigkeiten oder irgendwelchen geheimnisvollen Mustern. Doch die Zusammenhänge sind etwas anders. Ebenso ausführlich verfährt er mit der Erläuterung der Entstehung eines normalen gleitenden Durchschnitts, um dann wenig später den MACD vorzustellen, der aus exponentiell gewichteten gleitenden Durchschnitten entsteht. Über sie verliert er kein Wort. Dann erwähnt er, dass die Stochastik ein Oszillator wäre, der in Seitwärtsbewegungen ganz nützlich sein könnte. Er wendet ihn aber genau dort nicht an, wie überhaupt der von ihm erläuterte Ausschnitt der sogenannten Technischen Analyse bei seiner Handelstechnik in Wirklichkeit keine Rolle spielt. Das ist vielleicht für einen Anfänger nicht gleich zu sehen. Lustig ist es aber dennoch. Der Text besteht aus 12 Kapiteln und einem Anhang, in dem verschiedene Trades nach dem oben erwähnten Muster vorgestellt werden. Zunächst macht der Autor seine Leser mit dem Einmaleins des Tradings vertraut, also mit der Darstellung des Kursverlaufs in Charts, mit den verschiedenen Begriffen und mit der Technischen Analyse im Allgemeinen, unter die er auch die Dow-Theorie einordnet. Dann folgen Bemerkungen zur eigenen technischen Ausstattung und zur Art des Brokers. Anschließend werden bestimmte Kursmuster und die beliebten Fibonacci-Verhältnisse vorgestellt. In diesem Kapitel wird auch die spätere Trading-Methode erstmals erwähnt. Das nächste Kapitel befasst sich mit einigen Ausschnitten aus der Technischen Analyse. Hier werden einfache gleitende Durchschnitte, die Stochastik, der MACD und die ATR kurz beschrieben. Im folgenden Kapitel geht es um den Trade-Ausstieg, erst danach um den Einstieg. Schließlich findet man fünf weitere Kapitel, in denen folgende Themen mehr oder weniger marginal zur Sprache kommen: Money-Management, Trading-Plan, Backtesting, Trading-Psychologie, erste Trades und Handhabungen dabei. Alles in allem kann man diesem Buch nichts Schlechtes unterstellen. Dass die meisten Anfänger mit solchen Büchern aus den oben erwähnten Gründen aufs Glatteis geführt oder zur Verzweiflung getrieben werden, liegt einfach daran, dass es eben zunächst nicht so einfach ist, wie solche Bücher suggerieren. Trading unterscheidet sich grundlegend von allen anderen Tätigkeiten, die man aus dem Berufsleben kennt. Der Autor hat das, was er darstellen wollte, sicher nicht schlecht gemacht, auch wenn nicht alles völlig konsistent ist. Traden lernt man entweder durch einen erfolgreichen Trader, der einen in seine Technik beim Traden einweiht oder durch mitunter sehr kostspieliges selbständiges Probieren.

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von Daniel Schütz

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