Strohblumenzeit Roman
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inkl. MwStBeschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Altersempfehlung
ab 14 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
18.02.2014
Verlag
Transit BuchverlagSeitenzahl
120 (Printausgabe)
Dateigröße
1442 KB
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
EAN
9783887473044
Eine junge Französin fährt im Dezember 2011 von Avignon nach Berlin; sie will dorthin, weil Observationsakten der Stasi über ihren Vater gefunden worden sind. Das ist die Ausgangssituation dieses Romans, der auf drei Ebenen spielt: im Heute, im Gestern und im Morgen.
Das Heute ist das Ost-Berlin der siebziger Jahre: ein junger Mann, Arno, arbeitet dort in einem Stahlwerk, schreibt, wird beobachtet, hat Angst und ist verliebt in Marie-Sophie, eine in West-Berlin studierende Französin, die ihn in Ost-Berlin besuchen darf - bis ihr die DDR-Behörden das verbieten.
Das Gestern ist das Leben, das Arno in seiner Kindheit bei seiner Grossmutter erfahren hat, einer lebenslustigen Frau, die bei Zigeunern aufgewachsen, im Dorf als Wahrsagerin bekannt und bei den Männern begehrt ist. Sie raucht Zigarren, kann wunderbar erzählen und vermittelt die warme Wildheit, an die Arno sich später wie an einen Rettungsanker klammert - seine Strohblumenzeit.
Ein abwechslungsreicher Roman über die letzten fünfzig Jahre vor allem im Ostteil Deutschlands, erzählt in sensibler Sprache, die nichts verklärt und nichts kommentiert, sondern jeder Erinnerung, jeder Facette, jeder Willkür genau ihren Namen und ihre Farbe gibt.
Das Heute ist das Ost-Berlin der siebziger Jahre: ein junger Mann, Arno, arbeitet dort in einem Stahlwerk, schreibt, wird beobachtet, hat Angst und ist verliebt in Marie-Sophie, eine in West-Berlin studierende Französin, die ihn in Ost-Berlin besuchen darf - bis ihr die DDR-Behörden das verbieten.
Das Gestern ist das Leben, das Arno in seiner Kindheit bei seiner Grossmutter erfahren hat, einer lebenslustigen Frau, die bei Zigeunern aufgewachsen, im Dorf als Wahrsagerin bekannt und bei den Männern begehrt ist. Sie raucht Zigarren, kann wunderbar erzählen und vermittelt die warme Wildheit, an die Arno sich später wie an einen Rettungsanker klammert - seine Strohblumenzeit.
Ein abwechslungsreicher Roman über die letzten fünfzig Jahre vor allem im Ostteil Deutschlands, erzählt in sensibler Sprache, die nichts verklärt und nichts kommentiert, sondern jeder Erinnerung, jeder Facette, jeder Willkür genau ihren Namen und ihre Farbe gibt.
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