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Band 1

Die Maschinen / Radchaai Imperium Bd. 1

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.02.2015

Verlag

Heyne

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/5 cm

Gewicht

684 g

Beschreibung

Rezension

"Ann Leckie hat mich in ihren Bann gezogen. Einer Heldin wie Breq bin ich noch nie zuvor begegnet!" ("John Scalzi, Autor von Die letzte Einheit")
"Die Maschinen steht ganz oben auf der Liste der besten Science-Fiction-Romane des Jahres." ("Tor.com")
"Ann Leckie hat eine Welt erschaffen, die die Leser so schnell nicht vergessen werden!" ("Publishers Weekly")
"Die Maschinen ist eine Space Opera, die dem Leser das Hirn wegpustet!" ("i09.com")
"Ein fantastisches Debüt!" ("Kirkus")
"Mitreissend, bewegend und einfach nur umwerfend!" ("The Guardian")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.02.2015

Verlag

Heyne

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/5 cm

Gewicht

684 g

Reihe

Die Maschinen - Universum 1

Originaltitel

Ancillary Justice

Übersetzt von

Bernhard Kempen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-31636-2

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Sehr spannend und erhellend

Il coniglio aus Bern am 15.05.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieso erhellend? Weil das Buch im generischen Femininum geschrieben ist und deshalb viele Personen in der Fantasie des Lesers/der Leserin automatisch als Frauen auftauchen, auch wenn sich später herausstellt, dass sie männlich gewesen wären.

Sehr spannend und erhellend

Il coniglio aus Bern am 15.05.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieso erhellend? Weil das Buch im generischen Femininum geschrieben ist und deshalb viele Personen in der Fantasie des Lesers/der Leserin automatisch als Frauen auftauchen, auch wenn sich später herausstellt, dass sie männlich gewesen wären.

Sehr guter Science Ficition Roman, aber mit schwierigem Einstieg

Sandra W. am 13.03.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rezension zu „die Maschinen“ von Ann Leckie Hierbei handelt es sich um einen Science Fiction Roman, der etliche Preise gewonnen hat, und mich daher neugierig gemacht hat, obwohl ich reine Science Fiction eigentlich nicht so häufig lese. Den Stern Abzug gibt es für den leider recht schwierigen Einstieg, siehe unten bei meiner Meinung zum Buch. Inhalt : Breq ist eine Hilfseinheit – eine Synthese aus Maschine und organischem Körper. Einst war ihr Körper eine Hilfseinheit – Teil einer KI, einer künstlichen Intelligenz, die ein großes Raumschiff und viele körperliche Soldaten, die sogenannten Hilfseinheiten, gesteuert hat. Nach der Zerstörung Ihres Raumschiffes hat Breq nur noch einen einzigen Körper einer Hilfseinheit. Zwanzig Jahre bereitet sie sich auf ihr einziges verbliebenes Ziel vor – die Ermordung von Anaander Mianaai, der größten KI und Oberhaupt der alles beherrschenden Raadch, die tausende von Jahren lang ihr Reich expandiert und dabei zahllose Völker und Planeten gegen ihren Willen annektiert – und dabei buchstäblich ohne Rücksicht auf Verluste über Leichen geht. Die ganze Zeitspanne hat ihr Breq als Teil einer unter Anaander dienenden KI ohne Fragen zu stellen gehorcht – bis zu dem Schlüsselerlebnis auf dem letzten Planeten der annektiert werden sollte, und Breq ihre Kommandantin auf Geheiß von Anaander erschießen muss. Breq ist auf der Suche nach der einzigen Waffe, die Anaander töten kann. Dabei landet sie auf einem abgelegenen Eisplaneten und findet dort eine im Sterben liegende ehemalige Leutnantin vor, der sie wieder besseren Wissens das Leben rettet und die sie fortan auf ihrem weiteren Weg mal mehr, mal weniger gegen ihren Willen begleitet. Als Breq endlich meint, soweit zu sein, ihren Anschlag in die Tat umzusetzen, tritt Anaander Mianaai mit ihr in Kontakt und was Breq dabei erkennt, lässt ihre gesamte Mission ins wanken geraten…. Zum Buch Das Cover finde ich ganz hübsch und wie schon gesagt, haben mich die vielen Awards, die dieses Buch gewonnen hat, sehr neugierig gemacht. Mit den ersten 50 -70 Seiten hatte ich doch etwas zu kämpfen. Bis man sich einigermaßen ein Bild von der Situation ( Planet, Umgebung, künstliche Intelligenzen, herrschende Rassen… ) zurechtgefunden hat durch die Erzählung, dauert es ein wenig. Der Roman ist aus Sicht der Hauptprotagonistin Breq geschrieben, und erzählt am Anfang von Dingen, die erst etwas später genauer erläutert werden, was einen auf den ersten Seiten erstmal nur Bahnhof verstehen lässt. Erschwerend – wenn auch ein sehr interessanter Faktor – kommt hinzu, dass hier grundsätzlich alle Lebewesen und Benamsungen in der weiblichen Form gewählt sind, wodurch man meistens nicht weiß, ob es sich bei der Person bzw. den Personen, um die es sich gerade dreht, um weibliche oder männliche Personen handelt. Wie sich recht schnell herausstellt, ist das aber eigentlich auch völlig irrelevant. Ab ca. Seite 80 hat es sich dann aber gelohnt, dranzubleiben und das Buch nicht wegzulegen – Breq wird wirklich gut charakterisiert und ihr Konflikt zwischen ihrer emotionalen Seite und ihrem inneren Zwang, als Hilfseinheit kühl und emotionslos zu sein, und auch ihre charakterliche Entwicklung, werden toll dargestellt – Breq kann man eigentlich nur gern haben. Das gleiche gilt für Seivander, allerdings kann man sie am Anfang schwer einschätzen und lernt erst ziemlich am Ende, dass Sie Charakter hat – was wohl auch Seivander selbst erst spät erkennt, nachdem sie allmählich von ihrer Drogensucht loskommt. Die Welt, die Ann Leckie beschreibt, ist absolut losgelöst von unserer Erde und unserem Sonnensystem, so dass man sich erstmal schwertut, sich in diese völlig fremde Welt hineinzuversetzen, andererseits eröffnet es natürlich auch ungeahnte Möglichkeiten, die ganze Geschichte weiter zu entfalten. Ein sehr spannender Aspekt ist auch der Umgang mit der auf den annektierten Planeten jeweils vorherrschenden Religion, aber hier will ich auch noch nicht zuviel verraten. Auch wenn der Einstieg schwierig scheint, lohnt es sich bei diesem Roman auf jeden Fall dranzubleiben – wenn man einmal drin ist, liest sich das Buch wirklich gut und ich zolle auch hier der Autorin Respekt, dass sie es geschafft hat, wirklich völlig losgelöst von Menschen und Erde ein so detailliertes und vielfältiges Szenario zu erschaffen, das dennoch nicht zu fantastisch und abgehoben erscheint.

Sehr guter Science Ficition Roman, aber mit schwierigem Einstieg

Sandra W. am 13.03.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rezension zu „die Maschinen“ von Ann Leckie Hierbei handelt es sich um einen Science Fiction Roman, der etliche Preise gewonnen hat, und mich daher neugierig gemacht hat, obwohl ich reine Science Fiction eigentlich nicht so häufig lese. Den Stern Abzug gibt es für den leider recht schwierigen Einstieg, siehe unten bei meiner Meinung zum Buch. Inhalt : Breq ist eine Hilfseinheit – eine Synthese aus Maschine und organischem Körper. Einst war ihr Körper eine Hilfseinheit – Teil einer KI, einer künstlichen Intelligenz, die ein großes Raumschiff und viele körperliche Soldaten, die sogenannten Hilfseinheiten, gesteuert hat. Nach der Zerstörung Ihres Raumschiffes hat Breq nur noch einen einzigen Körper einer Hilfseinheit. Zwanzig Jahre bereitet sie sich auf ihr einziges verbliebenes Ziel vor – die Ermordung von Anaander Mianaai, der größten KI und Oberhaupt der alles beherrschenden Raadch, die tausende von Jahren lang ihr Reich expandiert und dabei zahllose Völker und Planeten gegen ihren Willen annektiert – und dabei buchstäblich ohne Rücksicht auf Verluste über Leichen geht. Die ganze Zeitspanne hat ihr Breq als Teil einer unter Anaander dienenden KI ohne Fragen zu stellen gehorcht – bis zu dem Schlüsselerlebnis auf dem letzten Planeten der annektiert werden sollte, und Breq ihre Kommandantin auf Geheiß von Anaander erschießen muss. Breq ist auf der Suche nach der einzigen Waffe, die Anaander töten kann. Dabei landet sie auf einem abgelegenen Eisplaneten und findet dort eine im Sterben liegende ehemalige Leutnantin vor, der sie wieder besseren Wissens das Leben rettet und die sie fortan auf ihrem weiteren Weg mal mehr, mal weniger gegen ihren Willen begleitet. Als Breq endlich meint, soweit zu sein, ihren Anschlag in die Tat umzusetzen, tritt Anaander Mianaai mit ihr in Kontakt und was Breq dabei erkennt, lässt ihre gesamte Mission ins wanken geraten…. Zum Buch Das Cover finde ich ganz hübsch und wie schon gesagt, haben mich die vielen Awards, die dieses Buch gewonnen hat, sehr neugierig gemacht. Mit den ersten 50 -70 Seiten hatte ich doch etwas zu kämpfen. Bis man sich einigermaßen ein Bild von der Situation ( Planet, Umgebung, künstliche Intelligenzen, herrschende Rassen… ) zurechtgefunden hat durch die Erzählung, dauert es ein wenig. Der Roman ist aus Sicht der Hauptprotagonistin Breq geschrieben, und erzählt am Anfang von Dingen, die erst etwas später genauer erläutert werden, was einen auf den ersten Seiten erstmal nur Bahnhof verstehen lässt. Erschwerend – wenn auch ein sehr interessanter Faktor – kommt hinzu, dass hier grundsätzlich alle Lebewesen und Benamsungen in der weiblichen Form gewählt sind, wodurch man meistens nicht weiß, ob es sich bei der Person bzw. den Personen, um die es sich gerade dreht, um weibliche oder männliche Personen handelt. Wie sich recht schnell herausstellt, ist das aber eigentlich auch völlig irrelevant. Ab ca. Seite 80 hat es sich dann aber gelohnt, dranzubleiben und das Buch nicht wegzulegen – Breq wird wirklich gut charakterisiert und ihr Konflikt zwischen ihrer emotionalen Seite und ihrem inneren Zwang, als Hilfseinheit kühl und emotionslos zu sein, und auch ihre charakterliche Entwicklung, werden toll dargestellt – Breq kann man eigentlich nur gern haben. Das gleiche gilt für Seivander, allerdings kann man sie am Anfang schwer einschätzen und lernt erst ziemlich am Ende, dass Sie Charakter hat – was wohl auch Seivander selbst erst spät erkennt, nachdem sie allmählich von ihrer Drogensucht loskommt. Die Welt, die Ann Leckie beschreibt, ist absolut losgelöst von unserer Erde und unserem Sonnensystem, so dass man sich erstmal schwertut, sich in diese völlig fremde Welt hineinzuversetzen, andererseits eröffnet es natürlich auch ungeahnte Möglichkeiten, die ganze Geschichte weiter zu entfalten. Ein sehr spannender Aspekt ist auch der Umgang mit der auf den annektierten Planeten jeweils vorherrschenden Religion, aber hier will ich auch noch nicht zuviel verraten. Auch wenn der Einstieg schwierig scheint, lohnt es sich bei diesem Roman auf jeden Fall dranzubleiben – wenn man einmal drin ist, liest sich das Buch wirklich gut und ich zolle auch hier der Autorin Respekt, dass sie es geschafft hat, wirklich völlig losgelöst von Menschen und Erde ein so detailliertes und vielfältiges Szenario zu erschaffen, das dennoch nicht zu fantastisch und abgehoben erscheint.

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