Produktbild: Theorie und Praxis des chinesischen Entwicklungsmodells
Band 38

Theorie und Praxis des chinesischen Entwicklungsmodells Ein Beitrag zum Konzept autozentrierter Entwicklung

Fr. 74.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1978

Abbildungen

mit 14 Abbildungen

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

788

Maße (L/B/H)

23.5/15.5/4.3 cm

Gewicht

1211 g

Auflage

1978

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-531-11451-4

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1978

Abbildungen

mit 14 Abbildungen

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

788

Maße (L/B/H)

23.5/15.5/4.3 cm

Gewicht

1211 g

Auflage

1978

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-531-11451-4

Herstelleradresse

VS Verlag für Sozialwissenschaften
Abraham-Lincoln-Str. 46
65189 Wiesbaden
Deutschland
Email: journals-wiesbaden@springer.com
Url: www.vs-verlag.de
Telephone: +49 611 78780
Fax: +49 611 7878420

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  • I: Stagnation und Unterentwicklung im Vorrevolutionären China.- 1. Zum Verhältnis von peripherem Kapitalismus und tributgebundener Produktionsweise am Beispiel China.- 2. Die Stagnation.- 2.1. Die Landwirtschaft ist die Grundlage.- 2.1.1. Ihre Bedeutung für die Gesamtwirtschaft.- 2.1.2. Die natürlichen Faktoren der Produktion — Klima, künstliche Bewässerung, Terrassenbau und Feldgrösse.- 2.1.3. Die technischen Faktoren der Produktion — Produktionsmittel und Arbeitsorganisation.- 2.1.4. Die juristischen Faktoren der Produktion — Bodenrecht und Erbteilung.- 2.1.5. Die sozialen Faktoren der Produktion — Volleigentümer und Pächter.- 2.1.6. Die ökonomischen Faktoren der Produktion — Grundbesitz und Einkommen.- 2.2. Die Form der gesellschaftlichen Arbeitsteilung.- 2.2.1. Die Subsistenzwirtschaft.- 2.2.2. Ein Modell der erweiterten Subsistenzwirtschaft.- 2.2.3. Die Hausindustrie.- 2.2.4. Die lokale Autonomie.- 2.3. Bürokratie und Gentry — die politischsozialen Rahmenbedingungen der Stagnation.- 2.3.1. Die gleichgerichtete Interessenlage von Bürokratie und Gentry.- 2.3.2. Die Absorption des Surplus durch die Bürokratie und ihre vermeintliche ökonomische Legitimation.- 2.3.3. Erzeugung und Absorption des Surplus durch die Gentry.- 2.4. Die Stagnation der asiatischen Form der tributgebundenen Gesellschaftsformation.- 2.4.1. Die Struktur der traditionellen chinesischen Gesellschaftsformation.- 2.4.2. Technologie, Verteilung und Markt als Ursachen der Stagnation.- 3. Die Penetration.- 3.1. Etappen der Penetration.- 3.1.1. Die Hoffnung auf den chinesischen Markt (Warenexport 1842–1895).- 3.1.2. Interessensphären, “open door” und Annexion (Kapitalexport 1895–1943).- 3.2. Die Infrastruktur der Penetration.- 3.2.1. Die modernen Transportwege und ihr Einzugsbereich.- 3.2.2. Anspruch und Wirklichkeit der institutionellen Penetration.- 3.3. Aussenabhängigkeit der Wirtschaft?.- 3.3.1. Die Aussenhandelsquote.- 3.3.2. Güterklassenkonzentration und internationale Arbeitsteilung.- 3.4. Die Herausbildung des modernen Sektors.- 3.4.1. Die Theorie der strukturellen Heterogenität und ihr Drei-Sektoren-Modell im Hinblick auf China.- 3.4.2. Die Arbeitsteilung innerhalb des modernen Sektors zwischen nationalen und ausländischen Unternehmen.- 3.5. Regionale und sektorale Hypertrophie der Industrie.- 3.5.1. Importsubstitution und Exportindustrialisierung in den Vertragshäfen 1842–1936.- 3.5.2. Aufbau eines schwerindustriellen Komplexes in der Mandschurei 1932–1943.- 3.6. Auswirkungen der Penetration auf den traditionellen Sektor.- 3.6.1. Partielle Zerstörung der Hausindustrie.- 3.6.2. Die Peripherisierung eines chinesischen Dorfs.- 3.6.3. Regionale Kommerzialisierung der Landwirtschaft und Ausweitung des Pachtwesens.- 4. Fazit.- II: Entwicklungspolitische Konzeptionen vor dem Hintergrund des Innerparteilichen Linienkampfes.- 1. Das Kräftefeld der chinesischen Entwicklungsstrategie.- 2. Entwicklung oder Industrialisierung — die chinesischen Erfahrungen mit dem sowjetischen Modell.- 2.1. Entwicklungs- und Akkumulationsprobleme des sowjetischen Modells.- 2.2. Die chinesische Rezeption des sowjetischen Entwicklungsmodells in der ersten Hälfte der 5oer Jahre.- 2.3. Die Kooperation mit der Sowjetunion.- 2.3.1. Die Aufbauleistungen der Sowjetunion.- 2.3.2. Kosten und Konsequenzen der sowjetischchinesischen Kooperation.- 2.4. Die erste Sinifizierung des sowjetischen Modells — der Versuch einer gemässigten Politik im Jahre 1956.- 3. Die Entwicklungskonzeption Mao Tse-tungs — Primat der Politik.- 3.1. Die Herkunft des maoistischen Denkens — das Yenan-Modell.- 3.2. Die sowjetmarxistische Kritik an der ökonomischen Theorie Mao Tse-tungs.- 3.3. Erkenntnistheorie und Widerspruchstheorie.- 3.4. Die Widersprüche in der Übergangsgesellschaft und ihre besondere Ausprägung im unterentwickelten China.- 3.5. Die Lösung der Widersprüche.- 3.5.1. Die Ebene der Produktivkräfte.- 3.5.2. Die Ebene der Produktionsverhältnisse.- 3.5.3. Die Ebene des Überbaus.- 3.6. Die gesellschaftliche Basis der maoistischen Konzeption — Wirtschaftspolitik als Gesellschaftspolitik.- 4. Die liuistische Entwicklungskonzeption — Primat der Produktion.- 4.1. Die maoistische Kritik an den Liuisten.- 4.2. Exegese der Schriften und Reden Liu Shao-ch’is.- 4.2.1. Der historisch-politische Kontext der Liu-Texte.- 4.2.2. Revolution und Klassenbewusstsein.- 4.2.3. Primat der Produktivkräfte.- 4.3. Die chinesische Planungsdebatte.- 4.3.1. Grosser Sprung oder balanced growth.- 4.3.2. Mao contra Malthus.- 4.3.3. Wertgesetz und Planung.- 4.4. Liuistische Wirtschaftspolitik 1960–1966.- 4.4.1. Krisenpolitik 1960–1962.- 4.4.2. Agrarpolitik.- 4.4.3. Industriepolitik.- 4.5. Theorie und Praxis des liuistischen Entwicklungsmodells.- III: Die Praxis des Chinesischen Entwicklungsmodells.- 1. Die Überwindung der Stagnation im traditionellen Sektor.- 1.1. Institutioneller Wandel und Produktivkraftentfaltung — einige Hypothesen.- 1.2. Redistribution des agrarischen Mehrprodukts im Zuge der Agrarreform.- 1.2.1. Politische und ökonomische Motive der Agrarreform.- 1.2.2. Die Umverteilung des Bodens.- 1.2.3. Die Umverteilung der Einkommen.- 1.3. Die Mobilisierung traditioneller Entwicklungspotentiale im Rahmen der Kollektivierung.- 1.3.1. Die Zielsetzung der Kollektivierung.- 1.3.2. Der Beschäftigungseffekt.- 1.3.3. Der Outputeffekt.- 1.3.4. Der Produktivitätseffekt.- 1.4. Moderne Mobilisierung mit Hilfe von Wissenschaft und Technologie.- 1.4.1. Die technische Transformation der Landwirtschaft im Rahmen der Volkskommunen.- 1.4.2. Kollektive Agroindustrialisierung — die chinesische Variante der “Grünen Revolution”.- 1.4.3. Ökonomische und soziale Auswirkungen der kollektiven Agroindustrialisierung.- 1.4.4. Grenzen der kollektiven Agroindustrialisierung.- 1.4.5. Der Übergang zur Agroindustrialisierung im Rahmen von staatlichen Grossbetrieben.- 1.5. Der Aufbau von Marktbeziehungen.- 1.5.1. Transportwege und Handelsorganisationen.- 1.5.2. Die Kommerzialisierung der Landwirtschaft.- 1.5.3. Zellenwirtschaft oder Integration des Binnenmarkts.- 2. Die Entwicklung des modernen Sektors.- 2.1. Die Transformation der Produktionsverhältnisse und der Aufbau von administrativer Kompetenz.- 2.1.1. Die Kontrolle über die Zirkulationssphäre.- 2.1.2. Die Kontrolle über die Produktionssphäre.- 2.1.3. Der Aufbau von Planungskapazitäten.- 2.2. Zyklen und Stadien der Industrialisierung.- 2.2.1. Exogene und endogene Ursachen der Zyklen.- 2.2.2. Die Stadien der Industrialisierung.- 2.3. Resultate autozentrierter Entwicklung.- 2.3.1. Gesamtwirtschaftliches Wachstum im internationalen Vergleich.- 2.3.2. Sektorale Entwicklung.- 2.3.3. Regionale Entwicklung.- Zusammenfassung: Sechzehn Thesen zum chinesischen Entwicklungsmodell.- Appendix: Zeittafel zum innerparteilichen Linienkampf um den chinesischen Entwicklungsweg 1921–1977.- Fussnoten.- Verzeichnis der benutzten Zeitschriften.- Verzeichnis der Abkürzungen.