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Markus Zusak

1. Die Bücherdiebin

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Markus Zusak

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Die Bücherdiebin

Gesprochen von
106
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

1833

Gesprochen von

Boris Aljinovic

Spieldauer

7 Stunden und 41 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

05.03.2008

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

95

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

The Book Thief (Random House US/UK) -

Übersetzt von

Alexandra Ernst

Sprache

Deutsch

EAN

9783837174892

Beschreibung

Rezension

"Mehr als einmal rühren Zusaks bildhafte, kraftvolle, nie kitschige Sprache und Aljinovics eindringliches Lesen zu Tränen."

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

1833

Gesprochen von

Boris Aljinovic

Spieldauer

7 Stunden und 41 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

05.03.2008

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

95

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

The Book Thief (Random House US/UK) -

Übersetzt von

Alexandra Ernst

Sprache

Deutsch

EAN

9783837174892

Herstelleradresse

Random House Audio [9]
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Fax: +49 89 41363333

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1 Sterne

naja

Cora Lein aus Berlin am 24.01.2023

Bewertungsnummer: 1866156

Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt: Der Tod erzählt von einem Menschenmädchen, welches er liebgewonnen hatte und wie sie ihm immer wieder entwischte … Stil: Boris Aljinović hat eine wundervolle Stimme und er vertont die Emotionen so genial, dass es angenehm ist, dem Tod zu lauschen. Die Geschichte beginnt interessant. Der Tod stellt sich und seine Arbeit vor und danach die einzelnen Charaktere. Der Einstieg ist damit einfach und interessant. Es geht danach eher um das Zwischenmenschliche und die Verbindungen der Charaktere untereinander. Wie sie leben und was das Schicksal zu Hitlers Zeiten für die Familie so war. Der Schreibstil ist eher langwierig. Es kommt keine Spannung auf, weil der Tod vergangenes erzählt und alles vorwegnimmt. Man weiß also, worauf es hingeht und das dann über X Minuten zu hören ist speziell. Auch ist es sehr traurig eine Verbindung zu bestimmten Charakteren zu haben und diese dann gehen zu lassen. Die Bücherdiebin rührt daher schon zu Tränen. Charaktere: Liesel lässt sich nicht unterkriegen, hat viel durch im Leben und versucht immer stark zu bleiben. Besonders der Kampf, dass sie unbedingt Lesen lernen möchte und den Willen dafür aufbringt, ist – in dieser schweren Zeit – hoch anzurechnen. Ihre Pflegeeltern sind ein interessantes Paar. Herr Hubermann, ebenfalls schlecht im Lesen, versucht alles, um Liesel glücklich zu machen. Frau Hubermann ist eine schrullige Alte, welche nur so ist, damit niemand ihre weiche Seite sieht. Beide sind auf ihre Art sympathisch, dennoch hätte mich mehr tiefe der beiden erfreut, das, was sie zeigten, war nur Fassade. Cover: Das Bild passt, aber der Titel nicht. Schließlich klaut Liesel keine Bücher, sondern nimmt sie im Einverständnis mit. Fazit: Nachdem mir die Bücherdiebin so oft empfohlen wurde, muss ich sagen, dass es mich zwar berührt, aber nicht unbedingt überzeugt hat. Die Figuren waren mir, trotz ihrer Vorstellung, zu blass. Die Geschichte hatte zu viele Klischees und Längen. Ich vergebe daher nur 3 Sterne und spreche eine Hör-/Leseempfehlung für Leute aus, welche Geschichten um die Nazizeit mögen.

naja

Cora Lein aus Berlin am 24.01.2023
Bewertungsnummer: 1866156
Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt: Der Tod erzählt von einem Menschenmädchen, welches er liebgewonnen hatte und wie sie ihm immer wieder entwischte … Stil: Boris Aljinović hat eine wundervolle Stimme und er vertont die Emotionen so genial, dass es angenehm ist, dem Tod zu lauschen. Die Geschichte beginnt interessant. Der Tod stellt sich und seine Arbeit vor und danach die einzelnen Charaktere. Der Einstieg ist damit einfach und interessant. Es geht danach eher um das Zwischenmenschliche und die Verbindungen der Charaktere untereinander. Wie sie leben und was das Schicksal zu Hitlers Zeiten für die Familie so war. Der Schreibstil ist eher langwierig. Es kommt keine Spannung auf, weil der Tod vergangenes erzählt und alles vorwegnimmt. Man weiß also, worauf es hingeht und das dann über X Minuten zu hören ist speziell. Auch ist es sehr traurig eine Verbindung zu bestimmten Charakteren zu haben und diese dann gehen zu lassen. Die Bücherdiebin rührt daher schon zu Tränen. Charaktere: Liesel lässt sich nicht unterkriegen, hat viel durch im Leben und versucht immer stark zu bleiben. Besonders der Kampf, dass sie unbedingt Lesen lernen möchte und den Willen dafür aufbringt, ist – in dieser schweren Zeit – hoch anzurechnen. Ihre Pflegeeltern sind ein interessantes Paar. Herr Hubermann, ebenfalls schlecht im Lesen, versucht alles, um Liesel glücklich zu machen. Frau Hubermann ist eine schrullige Alte, welche nur so ist, damit niemand ihre weiche Seite sieht. Beide sind auf ihre Art sympathisch, dennoch hätte mich mehr tiefe der beiden erfreut, das, was sie zeigten, war nur Fassade. Cover: Das Bild passt, aber der Titel nicht. Schließlich klaut Liesel keine Bücher, sondern nimmt sie im Einverständnis mit. Fazit: Nachdem mir die Bücherdiebin so oft empfohlen wurde, muss ich sagen, dass es mich zwar berührt, aber nicht unbedingt überzeugt hat. Die Figuren waren mir, trotz ihrer Vorstellung, zu blass. Die Geschichte hatte zu viele Klischees und Längen. Ich vergebe daher nur 3 Sterne und spreche eine Hör-/Leseempfehlung für Leute aus, welche Geschichten um die Nazizeit mögen.

Eine besondere Geschichte

_lenas.buecherwelt_ am 01.07.2025

Bewertungsnummer: 2528849

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Bücherdiebin" zeigt, dass Worte ein Rückzugsort und ein Abenteuer sein können, doch gleichzeitig können sie auch gefährlich werden. Der Schreibstil war etwas anders als bei den meisten Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe. Daran musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, war dann aber schnell in der Geschichte drin. Der Tod ist in der Geschichte der Erzähler. Er berichtet von dem kleinen Mädchen Liesel, dem er öfter in verschiedenen Situationen begegnet ist und dessen Geschichte ihn nicht losgelassen hat. Er schildert auch auf eine besondere Weise die Zeit während des zweiten Weltkriegs und berichtet über den Alltag und das Überleben in Deutschland, über Hoffnung, Schuld und eben auch über den Tod. Liesel ist ein mutiges Mädchen, das in Büchern und Worten ihren Rückzugsort gefunden hat und die in ihren jungen Jahren schon einiges erlebt hat und nun bei Pflegeeltern aufwachsen soll. Hans Hubermann war für sie ein toller Vater und ist für sie ebenfalls zu ihrem Rückzugsort geworden. Auch Rosa Hubermann hat Liesel in ihr Herz geschlossen, sie hat nur eine andere Art und Weise ihre Liebe auszudrücken. Rudi und Max sind für Liesel zu zwei guten Freunden geworden. Auch die Gestaltung de Buchs war etwas besonderes, mit Zeichnungen, Geschichten und Bildern von Max. Die Geschichte hat mich nachdenklich gemacht, mich berührt und mir auch die ein oder andere Träne entlockt.

Eine besondere Geschichte

_lenas.buecherwelt_ am 01.07.2025
Bewertungsnummer: 2528849
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Die Bücherdiebin" zeigt, dass Worte ein Rückzugsort und ein Abenteuer sein können, doch gleichzeitig können sie auch gefährlich werden. Der Schreibstil war etwas anders als bei den meisten Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe. Daran musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, war dann aber schnell in der Geschichte drin. Der Tod ist in der Geschichte der Erzähler. Er berichtet von dem kleinen Mädchen Liesel, dem er öfter in verschiedenen Situationen begegnet ist und dessen Geschichte ihn nicht losgelassen hat. Er schildert auch auf eine besondere Weise die Zeit während des zweiten Weltkriegs und berichtet über den Alltag und das Überleben in Deutschland, über Hoffnung, Schuld und eben auch über den Tod. Liesel ist ein mutiges Mädchen, das in Büchern und Worten ihren Rückzugsort gefunden hat und die in ihren jungen Jahren schon einiges erlebt hat und nun bei Pflegeeltern aufwachsen soll. Hans Hubermann war für sie ein toller Vater und ist für sie ebenfalls zu ihrem Rückzugsort geworden. Auch Rosa Hubermann hat Liesel in ihr Herz geschlossen, sie hat nur eine andere Art und Weise ihre Liebe auszudrücken. Rudi und Max sind für Liesel zu zwei guten Freunden geworden. Auch die Gestaltung de Buchs war etwas besonderes, mit Zeichnungen, Geschichten und Bildern von Max. Die Geschichte hat mich nachdenklich gemacht, mich berührt und mir auch die ein oder andere Träne entlockt.

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Die Bücherdiebin

von Markus Zusak

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Bianca Schiller

Orell Füssli Schaffhausen

Zum Portrait

5/5

Vom Tod höchstpersönlich...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Tod erzählt uns vom Leben der kleinen Liesel im NS-Deutschland - und das auf faszinierende Weise: Er greift in den Kapitelüberschriften kurz der Geschichte vor, macht uns neugierig, was wir wohl auf den nächsten Seiten erleben werden und schafft es, sehr emotional aber doch kühl die schicksalhaften Ereignisse zu berichten. Die Figuren sind phantastisch ausgearbeitet und entwickeln sich im Verlauf der Geschichte zu wichtigen starken Charakteren. Beeindruckend.
  • Bianca Schiller
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5/5

Vom Tod höchstpersönlich...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Tod erzählt uns vom Leben der kleinen Liesel im NS-Deutschland - und das auf faszinierende Weise: Er greift in den Kapitelüberschriften kurz der Geschichte vor, macht uns neugierig, was wir wohl auf den nächsten Seiten erleben werden und schafft es, sehr emotional aber doch kühl die schicksalhaften Ereignisse zu berichten. Die Figuren sind phantastisch ausgearbeitet und entwickeln sich im Verlauf der Geschichte zu wichtigen starken Charakteren. Beeindruckend.

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