Rebecca Gablé
1. Das Lächeln der Fortuna
Band 1
Das Lächeln der Fortuna / Waringham Saga Bd.1
Aus der Reihe
Waringham Band 1
Gesprochen von
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt
Fr. 0.00 *
inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat
* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat
Beschreibung
Details
Family Sharing
Ja
Gesprochen von
Martin MaySpieldauer
12 Stunden und 26 Minuten
Abo-Fähigkeit
Ja
Erscheinungsdatum
01.05.2009
Hörtyp
Lesung
Fassung
ungekürzt
Medium
MP3
Anzahl Dateien
160
Verlag
Lübbe AudioSprache
Deutsch
EAN
9783838761626
England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des ehemaligen Earl of Waringham, verdingt sich der zwölfjährige Robin als Stallknecht auf dem einstigen Gut seiner Familie. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earl, schikaniert Robin. Zwischen ihnen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn zurück in die Welt von Hof und Adel - an die Seite des charismatischen Duke of Lancaster führt. Doch plötzlich steht Robin wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...
Ein fulminanter Roman aus der Feder der "Königin des historischen Romans"Welt am Sonntag
Ein fulminanter Roman aus der Feder der "Königin des historischen Romans"Welt am Sonntag
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Störende Überlagerung von Ton und Musik
Bewertung am 16.02.2025
Bewertungsnummer: 2414384
Bewertet: Hörbuch-Download
Das Buch ist spannend, die Umsetzung in ein Hörbuch finde ich teilweise nicht gelungen. Denn gerade an den Kapitelanfängen gibt es (zu) lange (zu) dramatische Musik, mit dem der Sprechtext unterlegt wird. Dadurch ist beides nicht sehr verständlich. Erst dachte ich, das sei ein technischer Fehler meiner Wiedergabe-App, dann stellte ich fest, das hat System. Schade.
Als Hörbuch nicht empfehlenswert
Bewertung am 14.01.2023
Bewertungsnummer: 1860040
Bewertet: Hörbuch-Download
Leider sind im Hörbuch sehr unangenehme und laute Musikeinlagen zwischen den Kapitel. Die Geschichte würde mich interessieren, aber nicht mit diesen Musikeinlagen. Ich konnte deshalb nicht mal Band 1 fertig hören, weil ich so genervt war.