Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
11.11.2015
Herausgeber
Günter Jung + weitereVerlag
Wallstein VerlagSeitenzahl
536
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Adolph Freiherr Knigge, einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller, war ein überaus fleissiger Briefschreiber. 185 Briefe - viele bisher unveröffentlicht - zeigen, wie gut vernetzt und thematisch vielseitig Knigge war. Zu den Korrespondenten, die sich im Gedankenaustausch mit Knigge befanden, gehörten u. a. der Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, der Politiker und Schriftsteller Julius Freiherr von Soden, der Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater, der Schriftsteller, Pädagoge und Verleger Joachim Heinrich Campe sowie der Arzt und Schriftsteller Heinrich Felix Paulizky. Dass Knigge zu den Berühmtheiten seiner Zeit zählte, zeigen auch seine Kontakte mit Schiller, Bürger, Klopstock und La Roche.
Adolph Freiherr Knigge, einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller, war ein überaus fleissiger Briefschreiber. 185 Briefe - viele bisher unveröffentlicht - zeigen, wie gut vernetzt und thematisch vielseitig Knigge war. Zu den Korrespondenten, die sich im Gedankenaustausch mit Knigge befanden, gehörten u. a. der Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, der Politiker und Schriftsteller Julius Freiherr von Soden, der Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater, der Schriftsteller, Pädagoge und Verleger Joachim Heinrich Campe sowie der Arzt und Schriftsteller Heinrich Felix Paulizky. Dass Knigge zu den Berühmtheiten seiner Zeit zählte, zeigen auch seine Kontakte mit Schiller, Bürger, Klopstock und La Roche.
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