Riff

Rezension

»Pures Lesevergnügen, unterhaltsam, aber durchaus auch zum Nachdenken anregend.« ("Giessener Zeitung")
»Ein magischer Realismus von lyrischer Schönheit.« ("Berner Zeitung")
»Gunesekeras Prosa, lyrisch, beherrscht, in ungewohnten Bildern irisierend, gerät in sich zum verführerischen Appell an die Sinne; doch um dem Text gerecht zu werden, sollte man ihn sorgsam kosten.« ("Neue Zürcher Zeitung")
»Sri Lanka erscheint so als Garten Eden voll von Blumen, berückenden Düften, rotschnäbeligen Papageien und dem Summen von Kolibris, bis daraus durch Bürgerkrieg und die Zerstörung der Korallenriffe von Menschenhand ein verlorenes Paradies wird.« ("Spiegel Extra")
»Ein vielversprechendes Debut, denn das Buch enthält Szenen von betörender Sinnlichkeit. Wie der Autor in zarten Strichen das Verliebtsein des Dieners beschreibt oder das virtuose Hantieren mit Gewürzen in Tritons Küche schildert, weckt nachhaltig die Leselust.« ("Das Sonntagsblatt")
»Seinen Namen muss man sich merken, denn sein erster Roman ist ein kleines Meisterwerk! Dazu ist der Roman wortgewordener Duft und sprachgewordene Farbe, eine sinnliche Darstellung tropischen Lebens, dessen Zerstörung im Hintergrund eskaliert.« ("Buchmarkt")
»Meisterhafte Beschreibungen von asiatischen Lebensmitteln, exotischen Märkten und vollendeten Kochkünsten lassen einem beim Lesen immer wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen. Doch ›Riff‹ bietet noch viel mehr.« ("Unsere Zeit")
»Gunesekera nimmt uns mit auf Tritons Entdeckungsreisen im Land der Erwachsenen. Behutsam, zärtlich und mit feinem Gespür für das Wunderbare im Alltäglichen.« ("Der Beobachter")
»Ein bezaubernder Roman.« ("Times Literary Supplement")
»Ein eleganter Erstling.« ("Sunday Telegraph")