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SMS für dich

Roman. Das Original zum Filmereignis

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.08.2016

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12.6/2.4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.08.2016

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12.6/2.4 cm

Gewicht

267 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-29020-6

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Den Film finde ich besser

gaby2707 aus München am 09.06.2021

Bewertungsnummer: 1506237

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich vor einiger Zeit die herzergreifenden Liebeskomödie zum Buch von und mit Karoline Herfurth gesehen habe, fiel mir das Buch nun aus einem Bücherschrank fast vor die Füße. Natürlich habe ich es nun auch lesen müssen. Nach einem Streit verlasst Ben Runge seine Freundin Clara Sommerfeld, die er liebevoll „Lilime“ nennt – und kommt nicht mehr zurück. Unfall oder Suizid konnte nicht geklärt werden. Claras Leben ist ein Scherbenhaufen, bis sie eines Tages beginnt Textnachrichten an Bens alte Handynummer zu schicken. Ja, die ist noch bzw. wieder aktiv. Wie das kommt, dazu gibt es dann auch eine Erklärung im Buch. Jedenfalls führt diese Nummer zu Sven Lehmann in Hamburg, dessen Leben sich auch gerade an einem Scheidepunkt befindet. Die Nachrichten berühren ihn und er unternimmt einiges um „Lilime“ zu finden... Gleich zu Beginn: Das Buch konnte mich nicht ganz so stark berühren, wie es der Film getan hat. Die einzelnen Geschichten um Clara und Sven, die immer abwechselnd erzählt werden und sich in der Hauptsache um ihren Tagesablauf drehen, kommen nur langsam in Fahrt und ich habe immer gewartet, dass mal etwas Entscheidendes passiert. Dafür geht es am Schluss um so schneller. Mit Clara und auch mit Sven bin ich hier nicht richtig warm geworden. Ich finde sie zwar sympathisch, aber mein Herz haben sie nicht berührt. Der Schreibstil lässt sich leicht und angenehm lesen. Die Tage reihen sich ohne großes Kino aneinander. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und dabei natürlich die Bilder des Filmes im Kopf durchlaufen lassen. Ein interessantes Thema, das in meinen Augen sehr viel Potential ausgelassen hat.

Den Film finde ich besser

gaby2707 aus München am 09.06.2021
Bewertungsnummer: 1506237
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich vor einiger Zeit die herzergreifenden Liebeskomödie zum Buch von und mit Karoline Herfurth gesehen habe, fiel mir das Buch nun aus einem Bücherschrank fast vor die Füße. Natürlich habe ich es nun auch lesen müssen. Nach einem Streit verlasst Ben Runge seine Freundin Clara Sommerfeld, die er liebevoll „Lilime“ nennt – und kommt nicht mehr zurück. Unfall oder Suizid konnte nicht geklärt werden. Claras Leben ist ein Scherbenhaufen, bis sie eines Tages beginnt Textnachrichten an Bens alte Handynummer zu schicken. Ja, die ist noch bzw. wieder aktiv. Wie das kommt, dazu gibt es dann auch eine Erklärung im Buch. Jedenfalls führt diese Nummer zu Sven Lehmann in Hamburg, dessen Leben sich auch gerade an einem Scheidepunkt befindet. Die Nachrichten berühren ihn und er unternimmt einiges um „Lilime“ zu finden... Gleich zu Beginn: Das Buch konnte mich nicht ganz so stark berühren, wie es der Film getan hat. Die einzelnen Geschichten um Clara und Sven, die immer abwechselnd erzählt werden und sich in der Hauptsache um ihren Tagesablauf drehen, kommen nur langsam in Fahrt und ich habe immer gewartet, dass mal etwas Entscheidendes passiert. Dafür geht es am Schluss um so schneller. Mit Clara und auch mit Sven bin ich hier nicht richtig warm geworden. Ich finde sie zwar sympathisch, aber mein Herz haben sie nicht berührt. Der Schreibstil lässt sich leicht und angenehm lesen. Die Tage reihen sich ohne großes Kino aneinander. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und dabei natürlich die Bilder des Filmes im Kopf durchlaufen lassen. Ein interessantes Thema, das in meinen Augen sehr viel Potential ausgelassen hat.

Wenn der Funke nicht überspringen will

books and phobia aus Halle am 03.08.2017

Bewertungsnummer: 1038106

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auweia, ist wohl das zarteste Wort, was ich für dieses Buch finden konnte. Wie so viele auch, kaufte ich es, da ich den Film zum Buch gesehen hatte und einfach wissen wollte, wie die Geschichte wohl geschrieben klingen würde. Was ich allerdings erlesen durfte sagte mir keinesfalls zu. Was im Film so humorvoll und liebenswürdig umgesetzt wurde, hat mit diesem Buch nix gemein. Teilweise fragte ich mich sogar ob man wirklich dieses Buch verfilmt hatte, da es so gut wie keine Gemeinsamkeiten gab. Der Klappentext oben beschreibt die Geschichte schon sehr gut. Die Idee einem Verstorbenen SMS zu senden, ließ mich schmunzeln aber auch ernsthaft darüber nachdenken. Denn einem Verstorbenen hat man meist noch mehr zu sagen als man es im Leben gekonnt hätte. Trotzdem sagte mir das Buch am Ende nicht zu. Warum erfahrt ihr gleich. Bisher habe ich es nur sehr selten erlebt, das mir so gut wie keiner der Charaktere sympatisch war. Doch in diesem Buch war dies leider der Fall. Auch wenn man für Clara Mitleid empfinden sollte, so kam diese einfach nicht an. Clara an sich war mir zu klischeehaft, da sie wohl sehr bieder und zaghaft wirkt aber ein gewisses Sexappeal besitzt, das sie natürlich unbewusst ausstrahlt. Sie ist immer die Gute, die im Job wie verrückt ackert und am Ende nur so durch Glücksmomente watet. Tut mir leid aber dies war mir zu unrealistisch. Über einen, im Buch, Verstorbenen zu urteilen finde ich eigentlich sehr unpassend, doch er gehörte nun einmal zur Geschichte. Ben, Clara´s Partner, war für mich eine komplette Fehlbesetzung. Immer wieder fragte ich mich wie man auf die Idee kommen konnte einen drogensüchtigen Langzeitstudenten mit Hang zur Musik mit einem kreativen, verlässlichen Mauerblümchen zusammen zu bringen. Sven dagegen ist Wirtschaftsjournalist und hat für Romantik nicht sehr viel übrig. Komischerweise ändert sich dies komplett mit den Treffen von Clara. Man könnte meinen das ihn einfach die Liebe erwischt hat, doch der Wandel ist einfach zu extrem als das man ihn ernst nehmen könnte. Die anderen Charaktere im Buch würde ich glatt als Nebencharaktere einstufen. Dazu gehören z.B. Clara´s beste Freundin, ihre Mutter und ihre Großeltern. Bei Sven wären dies seine Kollegin Hilke und sein bester Freund. Hier gab es zwar hin und wieder Momente wo mir die Personen zusagten, doch dies änderte sich meist ein paar Seiten weiter, wieder. Das Einlesen in die Geschichte begann sehr holprig da mich der Schreibstil sehr irritierte. Anstatt aus der Sicht der Personen zu schreiben, wird die Geschichte aus der Vogelperspektive erzählt. Da man immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, verliert man dadurch sehr schnell den Überblick und wundert sich über die Satzgliederung. Besonders ärgerlich war für mich der emotionale Faktor, welcher es einfach nicht ins Buch geschafft hat. Dies war besonders ärgerlich, da man über eine trauernde Frau liest, die den Tod des Partners noch nicht wirklich verkraftet hat. Mitleid für sie zu spüren war fast ein Ding des Unmöglichen, da man einfach nicht verstehen kann was sie an ihrem verstorbenen Partner so mochte. Allgemein wirkte das Buch sehr unausgereift, da man an keiner Stelle ernsthaft glauben könnte das dies tatsächlich jemanden widerfährt. Clara selbst scheint auf einer durchgehenden Glückswelle zu reiten und Sven traut sich als 42-jähriger Mann nicht eine Nummer anzurufen, die ihm SMS schickt. Tut mir leid aber das hat dann auch nicht viel mit Spannung zutun. Auffallend ist das Buch leider keinesfalls, da es sich in eine ganze Reihe anderer Bücher einreiht, die ebenfalls einen Wolkenhintergrund besitzen. Daher finde ich es nicht weltbewegend aber auch nicht unattraktiv. Ich hätte mir nur ehr ein Bild, passend zur Thematik gewünscht. Die Idee zum Buch ist wirklich toll, aber die Umsetzung konnte mich in keinster Weise überzeugen. Fragwürdige Charaktere, fehlende Emotionalität und eine Geschichte die keinerlei Spannung enthält. Ich hatte mir sehr viel mehr versprochen. Sehr schade.

Wenn der Funke nicht überspringen will

books and phobia aus Halle am 03.08.2017
Bewertungsnummer: 1038106
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auweia, ist wohl das zarteste Wort, was ich für dieses Buch finden konnte. Wie so viele auch, kaufte ich es, da ich den Film zum Buch gesehen hatte und einfach wissen wollte, wie die Geschichte wohl geschrieben klingen würde. Was ich allerdings erlesen durfte sagte mir keinesfalls zu. Was im Film so humorvoll und liebenswürdig umgesetzt wurde, hat mit diesem Buch nix gemein. Teilweise fragte ich mich sogar ob man wirklich dieses Buch verfilmt hatte, da es so gut wie keine Gemeinsamkeiten gab. Der Klappentext oben beschreibt die Geschichte schon sehr gut. Die Idee einem Verstorbenen SMS zu senden, ließ mich schmunzeln aber auch ernsthaft darüber nachdenken. Denn einem Verstorbenen hat man meist noch mehr zu sagen als man es im Leben gekonnt hätte. Trotzdem sagte mir das Buch am Ende nicht zu. Warum erfahrt ihr gleich. Bisher habe ich es nur sehr selten erlebt, das mir so gut wie keiner der Charaktere sympatisch war. Doch in diesem Buch war dies leider der Fall. Auch wenn man für Clara Mitleid empfinden sollte, so kam diese einfach nicht an. Clara an sich war mir zu klischeehaft, da sie wohl sehr bieder und zaghaft wirkt aber ein gewisses Sexappeal besitzt, das sie natürlich unbewusst ausstrahlt. Sie ist immer die Gute, die im Job wie verrückt ackert und am Ende nur so durch Glücksmomente watet. Tut mir leid aber dies war mir zu unrealistisch. Über einen, im Buch, Verstorbenen zu urteilen finde ich eigentlich sehr unpassend, doch er gehörte nun einmal zur Geschichte. Ben, Clara´s Partner, war für mich eine komplette Fehlbesetzung. Immer wieder fragte ich mich wie man auf die Idee kommen konnte einen drogensüchtigen Langzeitstudenten mit Hang zur Musik mit einem kreativen, verlässlichen Mauerblümchen zusammen zu bringen. Sven dagegen ist Wirtschaftsjournalist und hat für Romantik nicht sehr viel übrig. Komischerweise ändert sich dies komplett mit den Treffen von Clara. Man könnte meinen das ihn einfach die Liebe erwischt hat, doch der Wandel ist einfach zu extrem als das man ihn ernst nehmen könnte. Die anderen Charaktere im Buch würde ich glatt als Nebencharaktere einstufen. Dazu gehören z.B. Clara´s beste Freundin, ihre Mutter und ihre Großeltern. Bei Sven wären dies seine Kollegin Hilke und sein bester Freund. Hier gab es zwar hin und wieder Momente wo mir die Personen zusagten, doch dies änderte sich meist ein paar Seiten weiter, wieder. Das Einlesen in die Geschichte begann sehr holprig da mich der Schreibstil sehr irritierte. Anstatt aus der Sicht der Personen zu schreiben, wird die Geschichte aus der Vogelperspektive erzählt. Da man immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, verliert man dadurch sehr schnell den Überblick und wundert sich über die Satzgliederung. Besonders ärgerlich war für mich der emotionale Faktor, welcher es einfach nicht ins Buch geschafft hat. Dies war besonders ärgerlich, da man über eine trauernde Frau liest, die den Tod des Partners noch nicht wirklich verkraftet hat. Mitleid für sie zu spüren war fast ein Ding des Unmöglichen, da man einfach nicht verstehen kann was sie an ihrem verstorbenen Partner so mochte. Allgemein wirkte das Buch sehr unausgereift, da man an keiner Stelle ernsthaft glauben könnte das dies tatsächlich jemanden widerfährt. Clara selbst scheint auf einer durchgehenden Glückswelle zu reiten und Sven traut sich als 42-jähriger Mann nicht eine Nummer anzurufen, die ihm SMS schickt. Tut mir leid aber das hat dann auch nicht viel mit Spannung zutun. Auffallend ist das Buch leider keinesfalls, da es sich in eine ganze Reihe anderer Bücher einreiht, die ebenfalls einen Wolkenhintergrund besitzen. Daher finde ich es nicht weltbewegend aber auch nicht unattraktiv. Ich hätte mir nur ehr ein Bild, passend zur Thematik gewünscht. Die Idee zum Buch ist wirklich toll, aber die Umsetzung konnte mich in keinster Weise überzeugen. Fragwürdige Charaktere, fehlende Emotionalität und eine Geschichte die keinerlei Spannung enthält. Ich hatte mir sehr viel mehr versprochen. Sehr schade.

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SMS für dich

von Sofie Cramer

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