Schuldrecht Allgemeiner Teil für Dummies

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.10.2017

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

24.1/17.4/2.5 cm

Gewicht

772 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71404-9

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.10.2017

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

24.1/17.4/2.5 cm

Gewicht

772 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71404-9

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstr. 12
69469 Weinheim
Deutschland
Email: cs-germany@wiley.com
Url: www.wiley-vch.de
Fax: +49 6201 606328

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  • Schuldrecht Allgemeiner Teil für Dummies
  • Über den Autor 7

    Einführung 21

    Über dieses Buch 21

    Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22

    Konventionen in diesem Buch 22

    Was Sie nicht lesen müssen 22

    Törichte Annahmen über den Leser 23

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

    Teil I: Den Überblick behalten: Die Grundlagen des Schuldverhältnisses 23

    Teil II: Die Entstehung von Schuldverhältnissen 23

    Teil III: Es ist angerichtet: Der Inhalt von Schuldverhältnissen 24

    Teil IV: Die Vertragsgestaltung 24

    Teil V: Die Beendigung von Schuldverhältnissen 24

    Teil VI: Wenn es schiefgeht: Störungen im Schuldverhältnis 24

    Teil VII: Der Top-Ten-Teil 24

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

    Wie es weitergeht 25

    Teil I Den Überblick Behalten: Die Grundlagen Des Schuldverhältnisses 27

    Kapitel 1 Über die Bedeutung des Schuldrechts 29

    Vom alltäglichen Schuldrecht 31

    Vielfältige Quellenlage: Schuldrechtliche Regelungen nicht nur im Schuldrecht 33

    Wo finde ich was: Der Aufbau des Schuldrechts 34

    Beweglich bleiben bis ins hohe Alter: Die Anpassungsfähigkeit des Schuldrechts 35

    Ein sanfter Charakter: Die Nachgiebigkeit der Schuldrechtsnormen 36

    Die schuldrechtliche Internationale: Die weltweite Vereinheitlichung 38

    Das UN-Kaufrecht 38

    Die Europäische Union und das Schuldrecht 39

    Ein einheitliches Europäisches Kaufrecht 40

    Kapitel 2 Worum sich alles dreht: Das Schuldverhältnis 43

    Die schuldrechtliche Sonderverbindung - die juristische Relativitätstheorie 44

    Schuldverhältnisse im engeren und im weiteren Sinne 44

    Hauptpflichten 45

    Nebenpflichten 45

    Kapitel 3 Seien Sie anspruchsvoll - das Anspruchsdenken im Schuldrecht 47

    Das Prinzip des schuldrechtlichen Anspruchs 47

    Erkenne den Anspruch! - die Anspruchsgrundlage 49

    'Wer will was von wem woraus?' - die Anspruchsprüfung 53

    Noch nicht am Ziel - die Abwehrmöglichkeiten des Schuldners 55

    Kapitel 4 Das kleine Schuldrechts-Abc 57

    Die besonderen schuldrechtlichen Begriffe 57

    Das Schuldverhältnis 57

    Das Verpflichtungsgeschäft 58

    Das Abstraktionsprinzip 58

    Die Forderung 59

    Die Leistung 59

    Schadensersatz 60

    Die Haftung 60

    Die zentralen schuldrechtlichen Grundsätze 61

    Treu und Glauben 61

    (Kein) Typenzwang 61

    Dispositivität 62

    Relativität 63

    Vertragsfreiheit 63

    Teil II Die Entstehung Von Schuldverhältnissen 65

    Kapitel 5 Dickschiff voran: Der Vertrag 67

    Der Vertrag als freiwilliges Rechtsgeschäft 67

    Wer anderen einen Gefallen tun möchte - Vertrag oder Gefälligkeit? 69

    Der Sonderfall: Das einseitige Rechtsgeschäft 70

    Abschlussfreiheit - regelmässig freiwillig 71

    Abschlusszwang 71

    Aufgedrängt - die Zusendung unbestellter Waren 73

    Auf die Form achten - Formfreiheit und Formzwänge 75

    Die Schriftform ( 126 BGB) 76

    Die elektronische Form ( 126a BGB) 77

    Die Textform ( 126b BGB) 77

    Die notarielle Beurkundung 78

    Kapitel 6 'Anything goes' - Inhaltsfreiheit und Inhaltsschranken 79

    Ausgangspunkt: Vorrang der Vertragsfreiheit 79

    Herstellung von Vertragsgerechtigkeit in typisierten Fällen 80

    Der Schutz der Schwächeren 82

    Herstellung von Vertragsgerechtigkeit im Einzelfall 83

    Der Grundsatz von Treu und Glauben 84

    Die Sittenwidrigkeit 85

    Gesetzliche Verbote 88

    Der Tatbestand des 134 BGB 88

    Die Rechtsfolgen des 134 BGB 89

    Der Robin Hood unter den Gesetzen - das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz 89

    Der Schutzbereich des Gesetzes 89

    Die Rechtsfolgen einer Diskriminierung 92

    Kapitel 7 Frühe Bindung: Vorvertragliche Schuldverhältnisse 93

    Eine geniale Idee: Die 'culpa in contrahendo' 93

    Die Entstehung vorvertraglicher Schuldverhältnisse 95

    Die Aufnahme von Vertragsverhandlungen 95

    Die Vertragsanbahnung 95

    Ähnliche geschäftliche Kontakte ( 311 Absatz 2 Nummer 3 BGB) 96

    Die Pflichten vor Vertragsschluss 96

    Die Rechtsfolgen bei Pflichtverstössen 98

    Kapitel 8 Zu guter Letzt: Gesetzliche Schuldverhältnisse 101

    Grundkonzeption gesetzlicher Schuldverhältnisse 101

    Arten gesetzlicher Schuldverhältnisse 102

    'Ich hab's für dich getan' - die Geschäftsführung ohne Auftrag 103

    'Gib es wieder her' - die ungerechtfertigte Bereicherung 104

    'Das hättest du nicht tun sollen' - die unerlaubte Handlung 106

    Teil III ES Ist Angerichtet: Der Inhalt Von Schuldverhältnissen 115

    Kapitel 9 Pflichten allüberall 117

    Die Leistungspflichten als Herzstück des Schuldverhältnisses 117

    Die Hauptleistungspflichten 119

    Die Nebenleistungspflichten 121

    Die Bedeutung von Treu und Glauben nach 242 BGB 123

    Nicht nur schmückendes Beiwerk: Die Nebenpflichten 123

    Ausgangspunkt: 241 Absatz 2 BGB 124

    Das allgemeine Gebot der Rücksichtnahme 124

    Die nachvertraglichen Pflichten 127

    Die Rechtsfolgen von Pflichtverstössen 128

    Die Verletzung von Hauptleistungspflichten 128

    Die Verletzung von Nebenleistungspflichten 129

    Die Verletzung von Nebenpflichten 130

    Kapitel 10 Die Bestimmung des Vertragsinhalts 131

    Die Parteivereinbarung 131

    Die einseitige Leistungsbestimmung 133

    Die Leistungsbestimmung durch Dritte 135

    'Wer die Wahl hat': Die Wahlschuld 136

    Das Wahlrecht - eine missglückte Entscheidung 136

    Der Bruder der Wahlschuld - die Ersetzungsbefugnis 137

    Typische Leistungsinhalte 137

    Der Ort der Leistung 138

    Der Leistungsgegenstand 141

    (K)eine Selbstverständlichkeit: 'Geld hat man zu haben'! 147

    Kapitel 11 Kein unmoralisches Angebot: Mehr-Personen-Verhältnisse 153

    'Ménage-à-trois' - der Vertrag zugunsten Dritter 154

    Die Grundidee 154

    Die Konstruktion des Dreiecks 155

    Die Rechte der Beteiligten 156

    Nicht nur 'Wohl und Wehe' - der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter 161

    Die Voraussetzungen 163

    Die Schutzwirkung auch ausserhalb von Verträgen - der berühmte 'Gemüseblattfall' 166

    'Viele Köche verderben den Brei' - mehrere Parteien und nur ein Schuldverhältnis 167

    Gläubigermehrheit 168

    Jedem das Seine: Teilgläubigerschaft 168

    Alle zusammen: Gesamtgläubigerschaft 169

    Mitgefangen, mitgehangen: Mitgläubigerschaft 169

    Schuldnermehrheit - Teilschuld und Gesamtschuld 170

    Selten - der gesetzliche Regelfall der Teilschuld 170

    Recht beliebt - die 'Paschastellung' bei der Gesamtschuld 170

    Parteiwechsel 176

    Austausch des Gläubigers - die Abtretung 176

    Austausch des Schuldners - die Schuldübernahme 179

    Teil IV Die Vertragsgestaltung 181

    Kapitel 12 Der Vertrag im Allgemeinen 183

    Die Vertragsparteien 184

    Alles Verhandlungssache 185

    Gesamtkunstwerk - über den Aufbau eines Vertrags 186

    Freiheit und Grenzen - Vertragsgestaltung und Gesetz 189

    Gebot der Stunde: Klarheit und Transparenz 191

    'Wie war's denn wohl gemeint?' - die Auslegung des Vertrags 192

    133 BGB und 157 BGB - die zwei Geschwister der Auslegung 192

    Auslegung bei Verwendung von AGB 194

    Nobody's perfect - über die Lücken(füllung) in Verträgen 195

    Kapitel 13 Besonderer Schutz durch Verbraucherverträge 197

    Konsumwahn und Schutz des Verbrauchers vor sich selbst 197

    Was ist Verbraucherschutzrecht? 198

    Wer ist beteiligt - Unternehmer und Verbraucher 199

    Der Begriff des Verbrauchervertrags 200

    Die Regel mit den vielen Ausnahmen 201

    'Information ist alles!' - die Informationspflichten der Unternehmer 202

    Inhalt und Umfang der Informationspflichten 203

    'Kleinvieh macht auch Mist' - versteckte Entgelte und ihre Grenzen 204

    Entgelt für Nebenleistungen 205

    'Kreditkarte kostet extra' - Entgelt für bestimmte Zahlungsmittel 205

    'Unser nächster freier Mitarbeiter ist für Sie da' - die teure Warteschleife 206

    'Ich widerrufe alles' - die Ikone des Verbraucherschutzes 206

    Das Grundkonzept des Widerrufsrechts 207

    Belehrung und Widerrufsfrist 208

    Ausübung des Widerrufsrechts 211

    Rechtsfolgen des Widerrufsrechts 213

    Ein bunter Strauss - die Arten spezieller Verbraucherverträge 215

    'Darf ich kurz reinkommen?' - ausserhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge 215

    'Schneller geht's im Internet' - Fernabsatzverträge 217

    Der elektronische Geschäftsverkehr 219

    Verbundene Verträge 221

    Kapitel 14 'Friss oder stirb' - Vertragsgestaltung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen 225

    Ohne sie geht es nicht - vom Sinn und der Bedeutung der AGB 225

    'Verhandelt wird nicht' - von den Gefahren der AGB 226

    Die Grundkonzeption der AGB-Kontrolle 227

    Der Begriff der AGB 228

    Was ist eine Individualvereinbarung? 229

    'Jetzt kracht's' - die kollidierenden AGB 229

    AGB als Vertragsbestandteil - die Einbeziehungskontrolle 230

    Der Hinweis auf die AGB 231

    Möglichkeit der Kenntnisnahme - 'auch wenn's keiner liest' 231

    'Einverstanden' - Vertragsschluss und AGB 232

    'Das ist aber eine Überraschung' - 305c Absatz 1 BGB 234

    'Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser' - die Inhaltskontrolle 235

    'Der Preis ist heiss' - welche AGB nicht kontrolliert werden dürfen 236

    Massstab der Inhaltskontrolle: Die Angemessenheit 237

    AGB in besonderen Vertragsverhältnissen 241

    Die Konsequenzen ziehen - Rechtsfolgen der Unangemessenheit 243

    Teil V Die Beendigung Von Schuldverhältnissen 247

    Kapitel 15 Happy Ending Story - die störungsfreie Beendigung von Schuldverhältnissen 249

    'Endlich am Ziel' - die Erfüllung des Schuldverhältnisses 250

    Handlung und Erfolg - vom Begriff der Erfüllung 250

    Wer mit wem - zur Person des Leistenden und des Leistungsempfängers 251

    Die Art und Weise der Erfüllung 252

    'Da hast du die Quittung' - die Rechtsfolgen der Erfüllung 253

    Die Leistung 'an Erfüllungs statt' 254

    Die Aufrechnung 254

    Die Grundidee (der Verknüpfung) 255

    Die Aufrechnungserklärung 255

    Die Aufrechnungslage 256

    Rechtsfolgen der Aufrechnung 258

    Erlöschen aus anderen Gründen 259

    Ein Schliessfach beim Amtsgericht - die Hinterlegung 259

    'Do it yourself' - der Selbsthilfeverkauf 260

    Der Erlass(vertrag) 260

    Kapitel 16 Unhappy Ending: Aufhebung, Rücktritt und Kündigung 263

    Die Aufhebung des Vertrags 264

    Der Rücktritt vom Vertrag 266

    Der Rücktrittsgrund 266

    Die Rücktrittserklärung 267

    Die Rücktrittsfrist 268

    Die (operative) Rückabwicklung ( 346 f. BGB) 269

    Die Kündigung eines (Dauer-)Schuldverhältnisses 273

    Ordentliche und ausserordentliche Kündigung 275

    Die Kündigungserklärung 275

    Der Kündigungsgrund 275

    Die Kündigungsfrist 277

    Die Rechtsfolgen der Kündigung 277

    Teil VI Wenn Es Schiefgeht: Störungen Im Schuldverhältnis 279

    Kapitel 17 Alles kann schiefgehen: Das Störungsrecht im Überblick 281

    Baustein 1: Die möglichen Arten von Störungen 282

    Baustein 2: Störungen im Leistungs- und Nichtleistungsbereich 283

    Baustein 3: Die Unterscheidung zwischen Primäranspruch und Sekundäranspruch 283

    Baustein 4: Die Pflichtverletzung als zentrale Weichenstellung 284

    Baustein 5: Rücktritt und Schadensersatz - die Dickschiffe auf der Rechtsfolgenseite 285

    Baustein 6: Der Aufbau des Störungsrechts 288

    Dreh- und Angelpunkt: Das Grundkonzept der Pflichtverletzung 289

    Eine wichtige Unterscheidung: Pflichtverletzung und Vertretenmüssen 290

    Ausgangspunkt: Die Pflicht 291

    Die Verletzungshandlung 292

    Vertiefung: Pflichtverletzung bei gegenseitigen Verträgen 293

    Vertiefung: Pflichtverletzung vor Vertragsschluss 293

    Kapitel 18 Pflicht und Verantwortlichkeit 295

    Der Grundgedanke - die Unterscheidung von Pflichtverletzung und Vertretenmüssen 295

    Das eigene Verschulden des Schuldners 296

    'Denn sie wissen (nicht), was sie tun' - Näheres über Vorsatz und Fahrlässigkeit 298

    'Wissen und Wollen' - der Vorsatz 298

    'Aus Versehen' - die Fahrlässigkeit als weiterer Verschuldensmassstab 299

    Die Zurechnungsfähigkeit 301

    Modifikationen des Vertretenmüssens 302

    Die Verantwortlichkeit für das Verschulden Dritter 304

    278 erste Alternative BGB: 'Wenn der Vater für den Sohn' - die gesetzlichen Vertreter 305

    278 zweite Alternative BGB: Mächtige (Erfüllungs-)Gehilfen 306

    Die Rechtsfolgen des 278 BGB 310

    Vertretenmüssen ohne Verschulden 311

    Kapitel 19 Nichts ist unmöglich - die Unmöglichkeit der Leistung 315

    Eine Regelung genügt: 275 BGB 316

    Der Begriff der Unmöglichkeit 316

    Die Varianten der Unmöglichkeit 317

    Anfängliche oder nachträgliche Unmöglichkeit 317

    Objektive und subjektive Unmöglichkeit 319

    Rechtliche Unmöglichkeit 319

    'Keine halben Sachen' - die Teilunmöglichkeit 320

    'Noch möglich oder schon unmöglich?' - die Bestimmung der Unmöglichkeit 321

    'Solange nichts konkret ist' - die Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld 321

    Kein Widerspruch: Unmöglichkeit und Verschulden 322

    'Es hat alles keinen Zweck mehr' - Zweckerreichung, Zweckfortfall und Zweckstörung 323

    'Unmögliches möglich machen' - 275 Absatz 2 BGB als wirtschaftliche Begrenzung der Leistungspflicht 324

    Nur zu spät oder schon unmöglich? - das absolute Fixgeschäft 325

    'Persönlich leider nicht' - die höchstpersönliche Leistungsverpflichtung 325

    Zentrale Rechtsfolge: Ausschluss der Leistungspflicht 326

    Die Grundregel des 275 Absatz 1 BGB 326

    Zusätzlicher Anspruch auf Schadensersatz 327

    Sonderproblem: Das Schicksal der Gegenleistung 327

    Vielleicht auch interessant - der Ersatzanspruch nach 326 Absatz 3 BGB 329

    Kapitel 20 'Wer zu spät kommt' - der Verzug von Schuldner und Gläubiger 331

    Der Schuldnerverzug 331

    Die Voraussetzungen des Schuldnerverzugs 332

    Rechtsfolgen des Verzugs 339

    Der Gläubigerverzug 345

    Die Voraussetzungen des Gläubigerverzugs 345

    Rechtsfolgen des Gläubigerverzugs 347

    Kapitel 21 'So nicht' - die weiteren Pflichtverletzungen 349

    Die Schlechterfüllung von Leistungspflichten 350

    Grundlagen 350

    Die besondere Systematik der Schlechterfüllung 352

    Die Schlechterfüllung im Bereich der Hauptleistungspflichten 355

    Die Schlechterfüllung im Nebenleistungsbereich 356

    Die Rechtsfolgen der Schlechterfüllung 356

    Der Anspruch auf ordnungsgemässe Erfüllung 357

    Der Anspruch auf Schadensersatz 358

    Die zwei Arten des Schadensersatzes 359

    Exkurs: Aufwendungsersatz statt Schadensersatz 364

    Das Rücktrittsrecht 365

    Die Verletzung von Nebenpflichten 366

    Schadensersatz bei Nebenpflichtverletzungen 366

    Rücktritt bei Nebenpflichtverletzungen 368

    Kapitel 22 'Das schuldrechtliche Erdbeben' - vom Wegfall der Geschäftsgrundlage 371

    Der Begriff des Wegfalls der Geschäftsgrundlage 372

    Wie alles begann - die Entwicklung des Wegfalls der Geschäftsgrundlage 373

    Die Bedeutung der Geschäftsgrundlage 374

    Flexible Rechtsfolgen - Anpassung oder Aufhebung? 378

    Kapitel 23 'Wer den Schaden hat' - Vertiefung zum Anspruch auf Schadensersatz 381

    Funktion des Schadensersatzes 383

    Alles oder nichts? - vom Grundsatz der 'Totalreparation' 383

    Vermögens- und Nichtvermögensschäden 385

    'Wer hat den Schaden?' - die anspruchsberechtigten Personen 386

    'Übers Eck gespielt' - die Drittschadensliquidation 387

    'Wer hat's getan?' - die Verursachung des Schadens 389

    'Alles zählt' - die Conditio-sine-qua-non-Regel der Äquivalenztheorie 389

    'Das konnte niemand vorhersehen' - die Adäquanztheorie 390

    'Das wäre deine Pflicht gewesen' - die Lehre vom Schutzzweck der Norm 392

    Der Wiederaufbau - vom Grundsatz der 'Naturalrestitution' 393

    Der immaterielle Schaden 395

    Grundsatz: 'Eher nicht' 396

    Die wichtige Ausnahme: Das Schmerzensgeld 396

    'Unter tätiger Mithilfe' - das Mitverschulden des Geschädigten 397

    Voraussetzungen der Mitverantwortung 398

    Rechtsfolgen der Mitverantwortung 399

    Übertragung des Grundgedankens in 254 BGB auf andere Fälle 400

    Teil VII Der Top-Ten-Teil 403

    Kapitel 24 Zehn Aufbauschemata 405

    Schema 1: Der Anspruch auf Erfüllung eines Vertrags 405

    Schema 2: Die Prüfung Allgemeiner Geschäftsbedingungen 407

    Schema 3: Die Prüfung von Ansprüchen bei Unmöglichkeit der Leistung 408

    Schema 4: Der Prüfung von Schadensersatzansprüchen bei Pflichtverletzungen 410

    Schema 5: Die Prüfung von Schadensersatzansprüchen bei Unmöglichkeit 411

    Schema 6: Die Prüfung von Schadensersatzansprüchen beim Schuldnerverzug 412

    Schema 7: Die Prüfung von Ansprüchen bei Schlechterfüllung 413

    Schema 8: Die Prüfung von Schadensersatzansprüchen bei Nebenpflichtverletzungen 414

    Schema 9: Die Prüfung vorvertraglicher Ansprüche 414

    Schema 10: Die Prüfung der Beendigung (Rücktritt/Kündigung/Widerruf) eines Vertrags 415

    Kapitel 25 Tipps zur Falllösung 419

    Gutes Training ist wichtig 419

    Einstieg - der Sachverhalt 421

    Der Aufbau der Lösung 421

    Die Ausformulierung der Lösung 422

    Der juristische Werkzeugkasten - die Subsumtionstechnik 423

    Wenn plötzlich Schluss ist - das Hilfsgutachten 424

    Stichwortverzeichnis 425