Das Tagebuch der Prinzessin Leia
Eine Liebesgeschichte aus den Anfangstagen von Star Wars
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inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Verkaufsrang
56513
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Nein
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
03.03.2017
Verlag
Koch International eBooks
Die Nachricht vom unerwarteten Tod Carrie Fishers am 27. Dezember 2016 im Alter von nur 60 Jahren erschütterte nicht nur die Welt, sondern das gesamte Star Wars-Universum. Jahrelanger Drogenmissbrauch und psychische Problem belasteten die Karriere einer sensiblen Frau, die zugleich als Prototyp des weiblichen Action-Stars in Hollywood galt. Wie auch Elizabeth Taylor und Shirley Temple, die schon früh Berühmtheit erlangten, zahlte Fisher einen hohen Tribut für ein Leben zwischen Extremen.
Als Fisher 1977 zum ersten Mal am Set von Star Wars die Rolle der Prinzessin Leia verkörperte, wirkte sie noch unschuldig, lebensfroh und experimentierfreudig. Niemand hätte zum Zeitpunkt der Dreharbeiten den überwältigenden Erfolg der Sternensaga erahnen können, der in einen wahren Kult mündete. Charaktere wie Luke Skywalker, Darth Vader, R2-D2 und natürlich Prinzessin Leia und Han Solo haben mittlerweile den Status von Archetypen der Popkultur erlangt. Das lag jedoch nicht nur am spannenden Drehbuch und der ideenreichen Umsetzung des Schöpfers George Lucas. Es war die Chemie zwischen den Darstellern, die der Space Opera einen ganz besonderen Reiz verlieh.
Aufmerksame Zuschauer bemerkten schnell die geradezu magische Anziehungskraft, die zwischen der damals neunzehnjährigen Fisher und dem weit über zehn Jahre älteren Harrison Ford in der Rolle des Han Solo bestand. 40 Jahre nach dem Leinwanddebüt lüftet die Autorin nun das Geheimnis: Während der Dreharbeiten entwickelte sich zwischen den beiden Darstellern eine stürmische und leidenschaftliche Liebesaffäre, die nicht nur wegen des Altersunterschieds brisant war, sondern vor allem wegen der Tatsache, dass Ford zum damaligen Zeitpunkt verheiratet war.
Das Tagebuch der Prinzessin Leia ist eine hochemotionale Autobiografie, bei der Fisher ihr Leben Revue passieren lässt und der Öffentlichkeit erstmalig die alten Tagebücher aus dem Jahr 1976 zugänglich macht. Hier erlebt der Leser eine junge Frau - schwärmerisch, zärtlich und von Gefühlen ergriffen, die sie zuvor nie in dieser Intensität erfahren hat. Neben Impressionen von den Dreharbeiten und sorgfältig ausgewähltem Fotomaterial berührt die hautnah miterlebbare Liebesgeschichte, die Star Wars in einem neuen (Sternen-)Licht erscheinen lässt. Carrie Fisher hätten ihren Fans kein schöneres Abschiedsgeschenk hinterlassen können.
Als Fisher 1977 zum ersten Mal am Set von Star Wars die Rolle der Prinzessin Leia verkörperte, wirkte sie noch unschuldig, lebensfroh und experimentierfreudig. Niemand hätte zum Zeitpunkt der Dreharbeiten den überwältigenden Erfolg der Sternensaga erahnen können, der in einen wahren Kult mündete. Charaktere wie Luke Skywalker, Darth Vader, R2-D2 und natürlich Prinzessin Leia und Han Solo haben mittlerweile den Status von Archetypen der Popkultur erlangt. Das lag jedoch nicht nur am spannenden Drehbuch und der ideenreichen Umsetzung des Schöpfers George Lucas. Es war die Chemie zwischen den Darstellern, die der Space Opera einen ganz besonderen Reiz verlieh.
Aufmerksame Zuschauer bemerkten schnell die geradezu magische Anziehungskraft, die zwischen der damals neunzehnjährigen Fisher und dem weit über zehn Jahre älteren Harrison Ford in der Rolle des Han Solo bestand. 40 Jahre nach dem Leinwanddebüt lüftet die Autorin nun das Geheimnis: Während der Dreharbeiten entwickelte sich zwischen den beiden Darstellern eine stürmische und leidenschaftliche Liebesaffäre, die nicht nur wegen des Altersunterschieds brisant war, sondern vor allem wegen der Tatsache, dass Ford zum damaligen Zeitpunkt verheiratet war.
Das Tagebuch der Prinzessin Leia ist eine hochemotionale Autobiografie, bei der Fisher ihr Leben Revue passieren lässt und der Öffentlichkeit erstmalig die alten Tagebücher aus dem Jahr 1976 zugänglich macht. Hier erlebt der Leser eine junge Frau - schwärmerisch, zärtlich und von Gefühlen ergriffen, die sie zuvor nie in dieser Intensität erfahren hat. Neben Impressionen von den Dreharbeiten und sorgfältig ausgewähltem Fotomaterial berührt die hautnah miterlebbare Liebesgeschichte, die Star Wars in einem neuen (Sternen-)Licht erscheinen lässt. Carrie Fisher hätten ihren Fans kein schöneres Abschiedsgeschenk hinterlassen können.
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intime Einblicke
Claudia R. aus Berlin am 10.05.2023
Bewertungsnummer: 1938943
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Klappentext / Inhalt:
Die Nachricht des unerwarteten Todes von Carrie Fisher am 27. Dezember 2016 im Alter von nur 60 Jahren erschütterte nicht nur die Welt, sondern das gesamte Star Wars-Universum. Jahrelanger Drogenmissbrauch und psychische Probleme belasteten die Karriere einer sensiblen Frau, die zugleich als Prototyp des weiblichen Action-Stars in Hollywood galt. Wie auch Elizabeth Taylor und Shirley Temple, die schon früh Berühmtheit erlangten, zahlte Fisher einen hohen Tribut für ein Leben zwischen den Extremen. Als Fisher 1977 zum ersten Mal am Set von Star Wars die Rolle der Prinzessin Leia verkörperte, wirkte sie noch unschuldig, lebensfroh und experimentierfreudig. Niemand hätte zum Zeitpunkt der Dreharbeiten den überwältigenden Erfolg der Sternensaga erahnen können, der in einem wahren Kult-Imperium mündete. Charaktere wie Luke Skywalker, Darth Vader, R2-D2 und natürlich Prinzessin Leia und Han Solo haben mittlerweile den Status von Archetypen der Popkultur erlangt. Das lag jedoch nicht nur am spannenden Drehbuch und der ideenreichen Umsetzung des Schöpfers George Lucas. Es war die Chemie zwischen den Darstellern, die der Space Opera einen ganz besonderen Reiz verlieh. Aufmerksame Zuschauer bemerkten schnell die geradezu magische Anziehungskraft, die zwischen der damals neunzehnjährigen Fisher und dem über zehn Jahre älteren Harrison Ford in der Rolle des Han Solo bestand. 40 Jahre nach dem Leinwanddebüt lüftet die Autorin das Geheimnis: Während der Dreharbeiten entwickelte sich zwischen den beiden Darstellern eine stürmische und leidenschaftliche Liebesaffäre, die nicht nur wegen des Altersunterschieds brisant war, sondern vor allem wegen der Tatsache, dass Ford zum damaligen Zeitpunkt verheiratet war. Das Tagebuch der Prinzessin Leia ist eine hoch emotionale Autobiografie, bei der Fisher ihr Leben Revue passieren lässt und der Öffentlichkeit erstmalig die alten Tagebücher aus dem Jahr 1977 zugänglich macht. Hier erlebt der Leser eine junge Frau - schwärmerisch, zärtlich und von Gefühlen ergriffen, die sie zuvor nie in dieser Intensität erfahren hat. Neben Impressionen von Dreharbeiten und sorgfältig ausgewähltem Fotomaterial berührt die hautnah miterlebbare Liebesgeschichte, die Star Wars in einem neuen (Sternen)-Licht erscheinen lässt. Carrie Fisher hätte ihren Fans kein schöneres Abschiedsgeschenk hinterlassen können.
Cover:
Das Cover zeigt nur einen Teil des Gesichtes der Figur von Prinzessin Leia und somit der Schauspielerin Carrie Fisher.
Meinung:
Als StarWars Fan war ich sehr interessiert an diesem Tagebuch, da ich gespannt war mehr über Hintergründe, Leben und Emotionen von Carrie Fisher und ihrer Figur Prinzessin Leia in StarWars zu erfahren.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorgreifen und nicht zu viel verraten oder gar spoilern, daher halte ich mich mit Details dazu bedeckt.
Das Buch gibt einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von der Schauspielerin Carrie Fisher, während ihrer Star Wars Zeit. So erfährt man Hintergründe, erlebt die Vorgespräche für die Rolle als Leia mit, bekommt Einblicke in die Haarexperimente und erfährt was dran ist an den Affäre Gerüchten zu Harrison Ford.
Es ist in der Ich-Perspektive verfasst, so dass man sich gut in Carrie hineinversetzen kann und ihre Sichtweise sehr gut verdeutlicht wird. Man merkt dabei sehr deutlich ihre Gefühle und Emotionen.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Diese Tagebucheintragungen sind extrem interessant und zudem auch emotional verfasst und nicht nur als StarWars Fan sind diese interessant, sondern man lernt hier die Schauspielrein Carrie Fisher sehr gut und besser kennen.
Auch die Gliederung und Gestaltung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Fotos runden das Ganze sehr gut ab.
Eine sehr intimer Erinnerungsschatz welcher hier offen gelegt wird und in dem Carrie Fisher nicht nur über ihre Rolle als Leia berichtet, sondern sehr private Einblicke bietet. Spannend und interessant, was man hier für Informationen und Hintergründe erfährt.
Fazit:
Intime Einblicke der Schauspielerin Carrie Fisher zu Zeiten ihrer Rolle der Prinzessin Leia bei StarWars.
Interessant aber stellenweise auch langatmig
Bewertung am 01.02.2022
Bewertungsnummer: 1648728
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Carrie Fisher hat einen sehr guten Humor der auch in der deutschen Übersetzung erhalten bleibt.
Die Tagebuchseiten sind meiner Meinung nach eher uninteressant und sehr langatmig, dafür sind die restlichen Kapitel (ca. 3/4 des Buchs) durchaus interessant.